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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Gustaf af Geijcrstam

ist es mich in der "Komödie der Ehe", Die beiden Gatten sind geradezu wie für¬
einander geschaffen. Robert Flodin, ehedem ein einsamer, zerrissener Mann, der nie
mit seinem Ich zurechtkommen konnte, dem das Leben lange erschreckend und böse
erschien, erfährt an der Seite des geliebten Weibes alles Glück, dessen ein Mensch
überhaupt teilhaftig werden kann. Anna bedeutet für ihn die Ergänzung seines
Wesens. Sie ihrerseits ist ganz Verehrung und Dankbarkeit gegen den Gatten.
Von diesem Heim, das die Liebe mit Licht und Wärme erfüllt, geht ein Strom
der Harmonie ans, dein niemand nahen kann, ohne selbst den Einfluß seines
Segens zu verspüren, lind dann ^bricht dieses anscheinend so gefestigte Glück
plötzlich zusammen . . . Was ist geschehen? -- Ja, nichts Faßbares, aber --
das Schweigen der Seele. Ein geringfügiges, durchaus unschuldiges Geheimnis
ist zwischen die beiden getreten. Aber daß ein solches überhaupt aufkommen
konnte -- zwischen ihnen, die einander bis auf den Grund der Seelen, wie in
ein tiefes und klares Wasser, sahen -- schon diese geringfügige Ursache gibt ihrer
Liebe den Tod. Sie war zu groß, ein Idol, die Wirklichkeit mußte es stürzen.
Nur ein Wort des Hasses, des Nichtverstchenwollens war gefallen, dem die
Versöhnung unmittelbar folgte. Aber daß es gesprochen ward --, der Anstoß
genügt, und die Wage fällt. Die Wege trennen sich.

Wesentlich anders begründet der Dichter den tragischen Ausgang im "Buch
vorn Brüderchen". Auch hier tritt eine gewaltsame Trennung ein, ein unerbittliches
Von-einander°gerissen-Werden. Aber nicht Zufälligkeiten geben den Anstoß, er
liegt nicht als eine Schuld in der Psyche der Handelnden -- ein Unabwendbares
steht dahinter, das Schicksal selbst schwebt zu ihren Häupten, dunkel, mit feierlich-
ernstem Flügelschlag: es trägt die Züge des Todes. Aber gerade die Majestät
seiner Nähe strahlt einen Schimmer vom Paradiese aus. Kein Menschlich-Unzu¬
längliches erheischt Mitleid und Furcht, alles ist in eine höhere Sphäre gerückt,
die die Trauer seltsam verklärt. Wir stehen hier vor der Liebe Mysterium. Das ist
ihr tiefes Geheimnis, daß sie niemals stille steht. Sie muß entweder wachsen
oder abnehmen. Und nicht nur im letzten Falle verursacht sie Leiden: "der gewal¬
tigste Eros ist der, der Leiden bringt, weil er immer stärker wird". Und die
große Liebe wird stärker im Tode; sie wächst ins Ungeheure, nimmt etwas Neues
an, das ins Jenseits hinüberweist. Hier bedeutet die Trennung nicht mehr Unglück,
nein Glück. Denn nicht der Verlust ist Unglück, sondern die Entweihung.

Und ein letztes Kapitel von der Liebe, aber nicht vom Eros, der das Band
knüpft zwischen Mann und Weib, sondern von der Liebe eines Kindes zu seinem
Vater, schreibt Geijerstam in "Frauenmacht". Die Gestalt Gretchens, die ihrem
Bater nicht nur Kind, nein, auch Weib sein, ihn durch die Kraft ihrer reichen und
unerschöpflichen Liebe all den Kummer, den furchtbaren Schmerz vergessen machen
will, den einst die Mutter über ihn gebracht, gehört zu dem Zartesten und
Reinsten, was Geijerstam je gelang. Ihr Leben ist eine Hingabe, ein einziges
Opfer, ein Freudespenden bis in den Tod. So müßte denn recht eigentlich sie,
das kleine Mädchen, die Frühvollendete den Neigen der Liebenden führen.


Was heißt, zu lieben wagen?
Sterben zu können ist's.



Gustaf af Geijcrstam

ist es mich in der „Komödie der Ehe", Die beiden Gatten sind geradezu wie für¬
einander geschaffen. Robert Flodin, ehedem ein einsamer, zerrissener Mann, der nie
mit seinem Ich zurechtkommen konnte, dem das Leben lange erschreckend und böse
erschien, erfährt an der Seite des geliebten Weibes alles Glück, dessen ein Mensch
überhaupt teilhaftig werden kann. Anna bedeutet für ihn die Ergänzung seines
Wesens. Sie ihrerseits ist ganz Verehrung und Dankbarkeit gegen den Gatten.
Von diesem Heim, das die Liebe mit Licht und Wärme erfüllt, geht ein Strom
der Harmonie ans, dein niemand nahen kann, ohne selbst den Einfluß seines
Segens zu verspüren, lind dann ^bricht dieses anscheinend so gefestigte Glück
plötzlich zusammen . . . Was ist geschehen? — Ja, nichts Faßbares, aber —
das Schweigen der Seele. Ein geringfügiges, durchaus unschuldiges Geheimnis
ist zwischen die beiden getreten. Aber daß ein solches überhaupt aufkommen
konnte — zwischen ihnen, die einander bis auf den Grund der Seelen, wie in
ein tiefes und klares Wasser, sahen — schon diese geringfügige Ursache gibt ihrer
Liebe den Tod. Sie war zu groß, ein Idol, die Wirklichkeit mußte es stürzen.
Nur ein Wort des Hasses, des Nichtverstchenwollens war gefallen, dem die
Versöhnung unmittelbar folgte. Aber daß es gesprochen ward —, der Anstoß
genügt, und die Wage fällt. Die Wege trennen sich.

Wesentlich anders begründet der Dichter den tragischen Ausgang im „Buch
vorn Brüderchen". Auch hier tritt eine gewaltsame Trennung ein, ein unerbittliches
Von-einander°gerissen-Werden. Aber nicht Zufälligkeiten geben den Anstoß, er
liegt nicht als eine Schuld in der Psyche der Handelnden — ein Unabwendbares
steht dahinter, das Schicksal selbst schwebt zu ihren Häupten, dunkel, mit feierlich-
ernstem Flügelschlag: es trägt die Züge des Todes. Aber gerade die Majestät
seiner Nähe strahlt einen Schimmer vom Paradiese aus. Kein Menschlich-Unzu¬
längliches erheischt Mitleid und Furcht, alles ist in eine höhere Sphäre gerückt,
die die Trauer seltsam verklärt. Wir stehen hier vor der Liebe Mysterium. Das ist
ihr tiefes Geheimnis, daß sie niemals stille steht. Sie muß entweder wachsen
oder abnehmen. Und nicht nur im letzten Falle verursacht sie Leiden: „der gewal¬
tigste Eros ist der, der Leiden bringt, weil er immer stärker wird". Und die
große Liebe wird stärker im Tode; sie wächst ins Ungeheure, nimmt etwas Neues
an, das ins Jenseits hinüberweist. Hier bedeutet die Trennung nicht mehr Unglück,
nein Glück. Denn nicht der Verlust ist Unglück, sondern die Entweihung.

Und ein letztes Kapitel von der Liebe, aber nicht vom Eros, der das Band
knüpft zwischen Mann und Weib, sondern von der Liebe eines Kindes zu seinem
Vater, schreibt Geijerstam in „Frauenmacht". Die Gestalt Gretchens, die ihrem
Bater nicht nur Kind, nein, auch Weib sein, ihn durch die Kraft ihrer reichen und
unerschöpflichen Liebe all den Kummer, den furchtbaren Schmerz vergessen machen
will, den einst die Mutter über ihn gebracht, gehört zu dem Zartesten und
Reinsten, was Geijerstam je gelang. Ihr Leben ist eine Hingabe, ein einziges
Opfer, ein Freudespenden bis in den Tod. So müßte denn recht eigentlich sie,
das kleine Mädchen, die Frühvollendete den Neigen der Liebenden führen.


Was heißt, zu lieben wagen?
Sterben zu können ist's.



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[0129] Gustaf af Geijcrstam ist es mich in der „Komödie der Ehe", Die beiden Gatten sind geradezu wie für¬ einander geschaffen. Robert Flodin, ehedem ein einsamer, zerrissener Mann, der nie mit seinem Ich zurechtkommen konnte, dem das Leben lange erschreckend und böse erschien, erfährt an der Seite des geliebten Weibes alles Glück, dessen ein Mensch überhaupt teilhaftig werden kann. Anna bedeutet für ihn die Ergänzung seines Wesens. Sie ihrerseits ist ganz Verehrung und Dankbarkeit gegen den Gatten. Von diesem Heim, das die Liebe mit Licht und Wärme erfüllt, geht ein Strom der Harmonie ans, dein niemand nahen kann, ohne selbst den Einfluß seines Segens zu verspüren, lind dann ^bricht dieses anscheinend so gefestigte Glück plötzlich zusammen . . . Was ist geschehen? — Ja, nichts Faßbares, aber — das Schweigen der Seele. Ein geringfügiges, durchaus unschuldiges Geheimnis ist zwischen die beiden getreten. Aber daß ein solches überhaupt aufkommen konnte — zwischen ihnen, die einander bis auf den Grund der Seelen, wie in ein tiefes und klares Wasser, sahen — schon diese geringfügige Ursache gibt ihrer Liebe den Tod. Sie war zu groß, ein Idol, die Wirklichkeit mußte es stürzen. Nur ein Wort des Hasses, des Nichtverstchenwollens war gefallen, dem die Versöhnung unmittelbar folgte. Aber daß es gesprochen ward —, der Anstoß genügt, und die Wage fällt. Die Wege trennen sich. Wesentlich anders begründet der Dichter den tragischen Ausgang im „Buch vorn Brüderchen". Auch hier tritt eine gewaltsame Trennung ein, ein unerbittliches Von-einander°gerissen-Werden. Aber nicht Zufälligkeiten geben den Anstoß, er liegt nicht als eine Schuld in der Psyche der Handelnden — ein Unabwendbares steht dahinter, das Schicksal selbst schwebt zu ihren Häupten, dunkel, mit feierlich- ernstem Flügelschlag: es trägt die Züge des Todes. Aber gerade die Majestät seiner Nähe strahlt einen Schimmer vom Paradiese aus. Kein Menschlich-Unzu¬ längliches erheischt Mitleid und Furcht, alles ist in eine höhere Sphäre gerückt, die die Trauer seltsam verklärt. Wir stehen hier vor der Liebe Mysterium. Das ist ihr tiefes Geheimnis, daß sie niemals stille steht. Sie muß entweder wachsen oder abnehmen. Und nicht nur im letzten Falle verursacht sie Leiden: „der gewal¬ tigste Eros ist der, der Leiden bringt, weil er immer stärker wird". Und die große Liebe wird stärker im Tode; sie wächst ins Ungeheure, nimmt etwas Neues an, das ins Jenseits hinüberweist. Hier bedeutet die Trennung nicht mehr Unglück, nein Glück. Denn nicht der Verlust ist Unglück, sondern die Entweihung. Und ein letztes Kapitel von der Liebe, aber nicht vom Eros, der das Band knüpft zwischen Mann und Weib, sondern von der Liebe eines Kindes zu seinem Vater, schreibt Geijerstam in „Frauenmacht". Die Gestalt Gretchens, die ihrem Bater nicht nur Kind, nein, auch Weib sein, ihn durch die Kraft ihrer reichen und unerschöpflichen Liebe all den Kummer, den furchtbaren Schmerz vergessen machen will, den einst die Mutter über ihn gebracht, gehört zu dem Zartesten und Reinsten, was Geijerstam je gelang. Ihr Leben ist eine Hingabe, ein einziges Opfer, ein Freudespenden bis in den Tod. So müßte denn recht eigentlich sie, das kleine Mädchen, die Frühvollendete den Neigen der Liebenden führen. Was heißt, zu lieben wagen? Sterben zu können ist's.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/129>, abgerufen am 02.06.2024.