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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Der rote Rausch

Lynchjustiz? Soll er der Pranke dieser entfesselten Bestie zum Opfer fallen,
weil er das Wunder nicht zu bewirken verstand, das die sinnlose Menge von
ihrem Heiligen verlangte? Ist er darum ein Ketzer, ein Verräter?

Er sah sich nach Hilfe um, denn schon greift die mörderische Tatze nach ihm,
ihn herunterzuzerren, ihn, den Seelenbändiger und Herrn, dem sich vor kurzem
noch dies große, namenlose Ungeheuer schmeichelnd zu Füßen legte und nun in
ausbrechender Wildheit ihn zum Blutopfer ausersehen hat.

Dort hinten ist das Militär, ein Wink und er ist geborgen. Er erkennt, daß
alles eine Fügung war, daß in der Verworrenheit eine weise Hand waltet. Er
ist beruhigt.

Die Polizisten, die ihn begleiten und die ihren Gefangenen lebendig einliefern
wollen, haben militärischen Beistand geholt. Die Soldaten sind zum Gehorsam zurück¬
gekehrt, sie rücken vor gegen die Winzer, gegen die Freunde und Brüder!

Das Blatt wendet sich; Gaston wird die andere Seite der Tragödie kennen
lernen müssen!

O, Gaston ist entschlossen, die Ehre der Fahne zu retten und die Schuld
zu sühnen. Es gilt, den Schwiegervater zu schützen; Vater Marcellin soll sehen,
daß Gaston nicht nur ein braver Sohn seiner Heimat, sondern auch ein braver
Soldat ist. Wenn Gaston nicht wäre, ha, Vater Marcellin, wie stünde es nun
rin dir? Vater Marcellin wird sich bequemen müssen, sein Leben aus den
Händen Gastons zu empfangen. Gaston wird von sich sagen dürfen, daß er in
diesen Tagen der Heimsuchung eine rühmliche Rolle gespielt, Gaston und seine
Kameraden! Irgendwie hat die Vorsehung ihre besonderen Absichten mit ihm.
Die Augen der Welt ruhen auf Gaston, Vater Marcellin!

Ein Handgemenge entsteht, das Eingreifen der Soldaten steigert die
Erbitterung. Jetzt stehen sich Freund und Feind, Winzer und Soldat, einander
gegenüber, Aug in Aug!

Dort wird die Menge mit den Kolben zurückgestoßen, ein Geschrei erhebt
sich, Wehklagen, Fluchen; hier sammelt man sich zum bewaffneten Widerstand.
Zurück mit den Soldaten! Man läßt nicht spaßen mit sich! Man ist Hausherr
bei sich! Zurück!

Steine fliegen, Schüsse fallen, Schüsse aus alten Jagdflinten -- blinder Lärm,
weiter nichts! Drüben wird Marcellin, der die Liebe der Menge und nun ihren
Haß gekostet hat. von Gaston aus den Händen der Wütenden befreit und in
Sicherheit gebracht. Der Apostel sieht aus, als hätte er in der Wüste gehaust,
die Kleider hängen ihm in Stücken vom Leibe.

Man kommt hart aneinander, wieder kracht ein Schuß, Gaston sinkt in die
Knie,'er ist tödlich getroffen.

Seine Tragödie ist zu Ende. Der Prahler hat sein Wort erfüllt, er hat
sich der Heimatsache geopfert, und er hat sich der Fahne geopfert. Schmach und
Ruhm, Verrat und Treue, Schuld und Sühne! Die große Wage hält still, ihre
mystischen Schalen sind im Gleichgewicht. Ein törichter Knabe, ein eitler Fant,
ein Prahlhans und ein Held! Nun hat ihn die geliebte Heimat wieder, sein
Wunsch ist erfüllt.

Drüben steht einer, die rauchende Büchse in der Hand, einer, der die
Tragödie aufnimmt und sie weiterspielt. Ein Besessener, wie alle anderen, die


Grenzboten II 1911 28
Der rote Rausch

Lynchjustiz? Soll er der Pranke dieser entfesselten Bestie zum Opfer fallen,
weil er das Wunder nicht zu bewirken verstand, das die sinnlose Menge von
ihrem Heiligen verlangte? Ist er darum ein Ketzer, ein Verräter?

Er sah sich nach Hilfe um, denn schon greift die mörderische Tatze nach ihm,
ihn herunterzuzerren, ihn, den Seelenbändiger und Herrn, dem sich vor kurzem
noch dies große, namenlose Ungeheuer schmeichelnd zu Füßen legte und nun in
ausbrechender Wildheit ihn zum Blutopfer ausersehen hat.

Dort hinten ist das Militär, ein Wink und er ist geborgen. Er erkennt, daß
alles eine Fügung war, daß in der Verworrenheit eine weise Hand waltet. Er
ist beruhigt.

Die Polizisten, die ihn begleiten und die ihren Gefangenen lebendig einliefern
wollen, haben militärischen Beistand geholt. Die Soldaten sind zum Gehorsam zurück¬
gekehrt, sie rücken vor gegen die Winzer, gegen die Freunde und Brüder!

Das Blatt wendet sich; Gaston wird die andere Seite der Tragödie kennen
lernen müssen!

O, Gaston ist entschlossen, die Ehre der Fahne zu retten und die Schuld
zu sühnen. Es gilt, den Schwiegervater zu schützen; Vater Marcellin soll sehen,
daß Gaston nicht nur ein braver Sohn seiner Heimat, sondern auch ein braver
Soldat ist. Wenn Gaston nicht wäre, ha, Vater Marcellin, wie stünde es nun
rin dir? Vater Marcellin wird sich bequemen müssen, sein Leben aus den
Händen Gastons zu empfangen. Gaston wird von sich sagen dürfen, daß er in
diesen Tagen der Heimsuchung eine rühmliche Rolle gespielt, Gaston und seine
Kameraden! Irgendwie hat die Vorsehung ihre besonderen Absichten mit ihm.
Die Augen der Welt ruhen auf Gaston, Vater Marcellin!

Ein Handgemenge entsteht, das Eingreifen der Soldaten steigert die
Erbitterung. Jetzt stehen sich Freund und Feind, Winzer und Soldat, einander
gegenüber, Aug in Aug!

Dort wird die Menge mit den Kolben zurückgestoßen, ein Geschrei erhebt
sich, Wehklagen, Fluchen; hier sammelt man sich zum bewaffneten Widerstand.
Zurück mit den Soldaten! Man läßt nicht spaßen mit sich! Man ist Hausherr
bei sich! Zurück!

Steine fliegen, Schüsse fallen, Schüsse aus alten Jagdflinten — blinder Lärm,
weiter nichts! Drüben wird Marcellin, der die Liebe der Menge und nun ihren
Haß gekostet hat. von Gaston aus den Händen der Wütenden befreit und in
Sicherheit gebracht. Der Apostel sieht aus, als hätte er in der Wüste gehaust,
die Kleider hängen ihm in Stücken vom Leibe.

Man kommt hart aneinander, wieder kracht ein Schuß, Gaston sinkt in die
Knie,'er ist tödlich getroffen.

Seine Tragödie ist zu Ende. Der Prahler hat sein Wort erfüllt, er hat
sich der Heimatsache geopfert, und er hat sich der Fahne geopfert. Schmach und
Ruhm, Verrat und Treue, Schuld und Sühne! Die große Wage hält still, ihre
mystischen Schalen sind im Gleichgewicht. Ein törichter Knabe, ein eitler Fant,
ein Prahlhans und ein Held! Nun hat ihn die geliebte Heimat wieder, sein
Wunsch ist erfüllt.

Drüben steht einer, die rauchende Büchse in der Hand, einer, der die
Tragödie aufnimmt und sie weiterspielt. Ein Besessener, wie alle anderen, die


Grenzboten II 1911 28
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[0229] Der rote Rausch Lynchjustiz? Soll er der Pranke dieser entfesselten Bestie zum Opfer fallen, weil er das Wunder nicht zu bewirken verstand, das die sinnlose Menge von ihrem Heiligen verlangte? Ist er darum ein Ketzer, ein Verräter? Er sah sich nach Hilfe um, denn schon greift die mörderische Tatze nach ihm, ihn herunterzuzerren, ihn, den Seelenbändiger und Herrn, dem sich vor kurzem noch dies große, namenlose Ungeheuer schmeichelnd zu Füßen legte und nun in ausbrechender Wildheit ihn zum Blutopfer ausersehen hat. Dort hinten ist das Militär, ein Wink und er ist geborgen. Er erkennt, daß alles eine Fügung war, daß in der Verworrenheit eine weise Hand waltet. Er ist beruhigt. Die Polizisten, die ihn begleiten und die ihren Gefangenen lebendig einliefern wollen, haben militärischen Beistand geholt. Die Soldaten sind zum Gehorsam zurück¬ gekehrt, sie rücken vor gegen die Winzer, gegen die Freunde und Brüder! Das Blatt wendet sich; Gaston wird die andere Seite der Tragödie kennen lernen müssen! O, Gaston ist entschlossen, die Ehre der Fahne zu retten und die Schuld zu sühnen. Es gilt, den Schwiegervater zu schützen; Vater Marcellin soll sehen, daß Gaston nicht nur ein braver Sohn seiner Heimat, sondern auch ein braver Soldat ist. Wenn Gaston nicht wäre, ha, Vater Marcellin, wie stünde es nun rin dir? Vater Marcellin wird sich bequemen müssen, sein Leben aus den Händen Gastons zu empfangen. Gaston wird von sich sagen dürfen, daß er in diesen Tagen der Heimsuchung eine rühmliche Rolle gespielt, Gaston und seine Kameraden! Irgendwie hat die Vorsehung ihre besonderen Absichten mit ihm. Die Augen der Welt ruhen auf Gaston, Vater Marcellin! Ein Handgemenge entsteht, das Eingreifen der Soldaten steigert die Erbitterung. Jetzt stehen sich Freund und Feind, Winzer und Soldat, einander gegenüber, Aug in Aug! Dort wird die Menge mit den Kolben zurückgestoßen, ein Geschrei erhebt sich, Wehklagen, Fluchen; hier sammelt man sich zum bewaffneten Widerstand. Zurück mit den Soldaten! Man läßt nicht spaßen mit sich! Man ist Hausherr bei sich! Zurück! Steine fliegen, Schüsse fallen, Schüsse aus alten Jagdflinten — blinder Lärm, weiter nichts! Drüben wird Marcellin, der die Liebe der Menge und nun ihren Haß gekostet hat. von Gaston aus den Händen der Wütenden befreit und in Sicherheit gebracht. Der Apostel sieht aus, als hätte er in der Wüste gehaust, die Kleider hängen ihm in Stücken vom Leibe. Man kommt hart aneinander, wieder kracht ein Schuß, Gaston sinkt in die Knie,'er ist tödlich getroffen. Seine Tragödie ist zu Ende. Der Prahler hat sein Wort erfüllt, er hat sich der Heimatsache geopfert, und er hat sich der Fahne geopfert. Schmach und Ruhm, Verrat und Treue, Schuld und Sühne! Die große Wage hält still, ihre mystischen Schalen sind im Gleichgewicht. Ein törichter Knabe, ein eitler Fant, ein Prahlhans und ein Held! Nun hat ihn die geliebte Heimat wieder, sein Wunsch ist erfüllt. Drüben steht einer, die rauchende Büchse in der Hand, einer, der die Tragödie aufnimmt und sie weiterspielt. Ein Besessener, wie alle anderen, die Grenzboten II 1911 28

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/229>, abgerufen am 17.06.2024.