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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Reichsspiegel

Das Gefährlichste in dieser Beziehung liegt in dem schnellen Verlassen der
Grundlagen, die die Fürsten Bismarck und Bülow für die nationale Politik im
Innern aufgerichtet und ausgebaut hatten. Erinnert sei an die verschiedenartige
Bewertung des Ultramontanismus durch den Fürsten Bülow und durch Herrn
v. Bethmann Hollweg, Es sei hingewiesen auf die vollständig veränderte Haltung
der maßgebenden Kreise in der Polenfrage. Es ist kaum übertrieben, wenn
angenommen wird, keine sozialistische Agitation habe so viel Verwirrung in die
Massen der Gebildeten getragen, wie die neuerliche Wendung in der Bewertung
unserer nationalen und staatlichen Gegner. Das darf nicht außer acht gelassen
werden, wenn man sich über die geringen Fortschritte wundert, die alle Versuche,
staatsbürgerliche Bildung zu verbreiten, machen. Auch hier gilt das Wort: "Die
Botschaft hör' ich wohl, allein es fehlt der Glaube." Wie kann man Vertrauen
und Achtung vor dem Staate in die Herzen der Jugend pflanzen, wenn die
Staatsregierung in ganz kurzen Zwischenräumen grundlegende Auffassungen
unvermittelt und ohne einleuchtenden Grund oder sichtbaren äußeren Zwang ändert.
Die jungen Männer, die unter der Ära Bülow als Schüler von ihren Vätern
und Lehrern lernten, die Polenfrage als eine nationale Gefahr zu betrachten,
werden nun als Studenten oder Gewerbetreibende darüber aufgeklärt, daß das,
was ihnen bis vor zwei Jahren gelehrt wurde, falsch, irreführend, übertrieben usw.
gewesen. Man versetze sich in die Lage der vielen tausend jungen Männer, die
so "vorbereitet" bei den bevorstehenden Reichstagswahlen zum erstenmal ihre Stimme
abgeben sollen. Die zarteren Naturen und solche, die die Pflichten gegen sich selbst
und ihr Fortkommen schon von ihrer praktischen Seite aus verstanden haben,
werden angeekelt der Politik überhaupt den Rücken kehren. Die einen werden
Politik für Hokuspokus, die anderen für ein Mittel zur Durchsetzung egoistischer
Ziele erklären; die Staatsmänner werden ihren Augen nur als Werkzeuge in der
Hand der gerade Mächtigen erscheinen, nicht als berufene Führer, und kein noch
so gutes Handbuch über Pflichten des Staatsbürgers wird solche Ansicht ändern.
Wohl aber werden alle Schreier, die nur zu sagen brauchen, daß sie ein Heilmittel
haben, Zulauf finden. -- Herr v. Bethmann hat eine schwere Verantwortung
auf sich geladen, als er Nachfolger des Fürsten Bülow wurde. Die Geschichte
wird es ihm dereinst nachweisen, wieviel er durch seine Politik an staatsbürger¬
lichein Sinn in der Nation zerstörte zu einer Zeit, wo er die Fürsorge für die
schulentlassene Jugend als eine der wichtigsten Aufgaben anerkannte.

Die elsaß-lothringische Verfassungsfrage ist bekanntlich vor Ostern
in die Sackgasse geraten infolge der ablehnenden Haltung des Zentrums gegen
die von der Regierung vorgeschlagene Wahlkreiseinteilung. Nachdem die Regierung
ursprünglich die nationalen Wünsche bei dieser Einteilung weitgehend berücksichtigt
hatte, hat es nun den Anschein, als wolle sie ihren ursprünglichen Standpunkt
kurzerhand aufgeben und ohne weiteres die Forderungen des Zentrums zu den
ihren machen. Solange die Regierung den nationalen Standpunkt verteidigte,
hatte sie auch die Unterstützung von solchen Politikern, die aus vielen unseren
Lesern bekannten Gründen der Neuregelung der Verhältnisse in den Reichslanden
zu gegenwärtiger Zeit mit Unbehagen gegenüberstanden. Das Unbehagen muß sich
naturgemäß in Gegnerschaft verwandeln, wenn die nationalen Forderungen
unberücksichtigt bleiben sollen, d. h, wenn die Versassungsreform keinen anderen


Grenzboten II 1911 60
Reichsspiegel

Das Gefährlichste in dieser Beziehung liegt in dem schnellen Verlassen der
Grundlagen, die die Fürsten Bismarck und Bülow für die nationale Politik im
Innern aufgerichtet und ausgebaut hatten. Erinnert sei an die verschiedenartige
Bewertung des Ultramontanismus durch den Fürsten Bülow und durch Herrn
v. Bethmann Hollweg, Es sei hingewiesen auf die vollständig veränderte Haltung
der maßgebenden Kreise in der Polenfrage. Es ist kaum übertrieben, wenn
angenommen wird, keine sozialistische Agitation habe so viel Verwirrung in die
Massen der Gebildeten getragen, wie die neuerliche Wendung in der Bewertung
unserer nationalen und staatlichen Gegner. Das darf nicht außer acht gelassen
werden, wenn man sich über die geringen Fortschritte wundert, die alle Versuche,
staatsbürgerliche Bildung zu verbreiten, machen. Auch hier gilt das Wort: „Die
Botschaft hör' ich wohl, allein es fehlt der Glaube." Wie kann man Vertrauen
und Achtung vor dem Staate in die Herzen der Jugend pflanzen, wenn die
Staatsregierung in ganz kurzen Zwischenräumen grundlegende Auffassungen
unvermittelt und ohne einleuchtenden Grund oder sichtbaren äußeren Zwang ändert.
Die jungen Männer, die unter der Ära Bülow als Schüler von ihren Vätern
und Lehrern lernten, die Polenfrage als eine nationale Gefahr zu betrachten,
werden nun als Studenten oder Gewerbetreibende darüber aufgeklärt, daß das,
was ihnen bis vor zwei Jahren gelehrt wurde, falsch, irreführend, übertrieben usw.
gewesen. Man versetze sich in die Lage der vielen tausend jungen Männer, die
so „vorbereitet" bei den bevorstehenden Reichstagswahlen zum erstenmal ihre Stimme
abgeben sollen. Die zarteren Naturen und solche, die die Pflichten gegen sich selbst
und ihr Fortkommen schon von ihrer praktischen Seite aus verstanden haben,
werden angeekelt der Politik überhaupt den Rücken kehren. Die einen werden
Politik für Hokuspokus, die anderen für ein Mittel zur Durchsetzung egoistischer
Ziele erklären; die Staatsmänner werden ihren Augen nur als Werkzeuge in der
Hand der gerade Mächtigen erscheinen, nicht als berufene Führer, und kein noch
so gutes Handbuch über Pflichten des Staatsbürgers wird solche Ansicht ändern.
Wohl aber werden alle Schreier, die nur zu sagen brauchen, daß sie ein Heilmittel
haben, Zulauf finden. — Herr v. Bethmann hat eine schwere Verantwortung
auf sich geladen, als er Nachfolger des Fürsten Bülow wurde. Die Geschichte
wird es ihm dereinst nachweisen, wieviel er durch seine Politik an staatsbürger¬
lichein Sinn in der Nation zerstörte zu einer Zeit, wo er die Fürsorge für die
schulentlassene Jugend als eine der wichtigsten Aufgaben anerkannte.

Die elsaß-lothringische Verfassungsfrage ist bekanntlich vor Ostern
in die Sackgasse geraten infolge der ablehnenden Haltung des Zentrums gegen
die von der Regierung vorgeschlagene Wahlkreiseinteilung. Nachdem die Regierung
ursprünglich die nationalen Wünsche bei dieser Einteilung weitgehend berücksichtigt
hatte, hat es nun den Anschein, als wolle sie ihren ursprünglichen Standpunkt
kurzerhand aufgeben und ohne weiteres die Forderungen des Zentrums zu den
ihren machen. Solange die Regierung den nationalen Standpunkt verteidigte,
hatte sie auch die Unterstützung von solchen Politikern, die aus vielen unseren
Lesern bekannten Gründen der Neuregelung der Verhältnisse in den Reichslanden
zu gegenwärtiger Zeit mit Unbehagen gegenüberstanden. Das Unbehagen muß sich
naturgemäß in Gegnerschaft verwandeln, wenn die nationalen Forderungen
unberücksichtigt bleiben sollen, d. h, wenn die Versassungsreform keinen anderen


Grenzboten II 1911 60
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/245>, abgerufen am 17.06.2024.