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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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der Kursbewegung der Skoda-Aktien ihren Ausdruck fanden. Innerhalb
weniger Wochen ist dieses Papier um mehr als 100 Prozent im Kurse hinauf¬
getrieben worden, um dann an einem Tage um 50 Prozent zu stürzen. Die
Skodawerte sind bekanntlich eine Gründung der Kreditanstalt; sie haben
sich anfänglich nur als ein Sorgenkind erwiesen, da die Bank auf die ertrag¬
losen Aktien nicht weniger als 3 Millionen Kronen abzuschreiben hatte. Nach
einer Sanierung sind dann die Aktien 1907 zum Kurse von 136 Prozent zur
Subskription gebracht worden; doch befindet sich nur der geringere Teil im Ver¬
kehr, da der Vorbesitzer und Generaldirektor Ritter v. Skoda und die Kreditanstalt
weit mehr als die Hälfte des Aktienkapitals besitzen. Die mit Beginn dieses
Jahres einsetzende Kurssteigerung, die den Preis bis auf 418 Prozent trieb,
stützte sich ursprünglich nur auf die Tatsache, daß den Skoda-Werken die artilleristische
Ausrüstung der österreichischen Dreadnoughis übertragen worden ist -- ein Auf¬
trag im Betrage von etwa 50 Millionen Kronen. Die entstehende Preisbewegung
hat sich dann die Spekulation zunutze gemacht, nicht ohne die lächerlichsten Gerüchte
zur Begründung der immer weiter fortgesetzten Kurstreiberei in die Welt zu setzen.
Den Schaden hat wie gewöhnlich das Publikum, das durch die Börsenkontore
zu diesem gefährlichen Spiel verlockt wurde. Nach dem ersten Kurssturz hat sich
zwar der Kurs bisher annähernd gehalten; wenn man aber den gegenwärtigen
Kursstand, wie dies seitens der Börse geschieht, für einen angemessenen erklärt,
obwohl er dem Besitzer nur eine Rente von Prozent läßt, so liegt gerade in
dieser Auffassung das bedenkliche Moment. Die Rentabilität der Industrie-
ciktien ist infolge der hohen Kurse viel zu gering; es ist ein Widersinn,
von letzteren nur das Erträgnis guter Staatspapiere zu beanspruchen. Und hier
ist der Punkt, wo sich die augenblicklichen Verhältnisse der Wiener Börse mit
unseren einheimischen berühren. Auch bei uns wird in dieser Beziehung stark
gesündigt. Ich habe früher bereits darauf hingewiesen, daß die Kurse der
Jndustrieeffekten an der Berliner Börse das erlaubte und, berechtigte Maß zum
Teil weit überschritten haben. Hierin liegt eine große Gefahr, eine doppelt große,
wenn die Lage des Geldmarktes zu Bedenken Anlaß gibt. Dieser Fall liegt vor,
trotz der nicht übermäßig hohen Sätze am offenen Markte.

Die Äußerungen des Reichsbankpräsidenten in der letzten Sitzung
des Bankenausschusses lassen keinen Zweifel darüber, daß er die allgemeine
Situation mit Besorgnis betrachtet. Er hat darauf hingewiesen, daß die Reichs¬
bank durch die Banken an den Qnartalsenden in einer außerordentlichen Weise
in Anspruch genommen werde, die sich sprunghaft steigere, obwohl die allgemeine
wirtschaftliche Lage eine durchaus normale sei und sich nicht als eine Hoch¬
konjunktur bezeichnen lasse. In der Tat ist dieses starke Kreditbedürfnis der Banken
eine auffallende Erscheinung, ausfallend besonders deshalb, weil der Zuwachs an
fremden Geldern bei den Berliner Großbanken ein so beträchtlicher ist
(im letzten Jahre allein etwa V, Milliarden Mark). Es müssen also die Banken
ihre Mittel in noch stärkerem Maße zu vermehrter Kreditgewährung verwenden.
Und dies geschieht tatsächlich. Es ist die Industrie, welche die Mittel in Anspruch
nimmt und zwar insbesondere die schwere Industrie: Kohle, Eisen, Kali und Elektro¬
technik. Man rechnet auf feiten der Industriellen nicht minder wie auf feiten der
Banken mit einem im Entstehen begriffenen Aufschwung der Konjunktur. Nicht


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der Kursbewegung der Skoda-Aktien ihren Ausdruck fanden. Innerhalb
weniger Wochen ist dieses Papier um mehr als 100 Prozent im Kurse hinauf¬
getrieben worden, um dann an einem Tage um 50 Prozent zu stürzen. Die
Skodawerte sind bekanntlich eine Gründung der Kreditanstalt; sie haben
sich anfänglich nur als ein Sorgenkind erwiesen, da die Bank auf die ertrag¬
losen Aktien nicht weniger als 3 Millionen Kronen abzuschreiben hatte. Nach
einer Sanierung sind dann die Aktien 1907 zum Kurse von 136 Prozent zur
Subskription gebracht worden; doch befindet sich nur der geringere Teil im Ver¬
kehr, da der Vorbesitzer und Generaldirektor Ritter v. Skoda und die Kreditanstalt
weit mehr als die Hälfte des Aktienkapitals besitzen. Die mit Beginn dieses
Jahres einsetzende Kurssteigerung, die den Preis bis auf 418 Prozent trieb,
stützte sich ursprünglich nur auf die Tatsache, daß den Skoda-Werken die artilleristische
Ausrüstung der österreichischen Dreadnoughis übertragen worden ist — ein Auf¬
trag im Betrage von etwa 50 Millionen Kronen. Die entstehende Preisbewegung
hat sich dann die Spekulation zunutze gemacht, nicht ohne die lächerlichsten Gerüchte
zur Begründung der immer weiter fortgesetzten Kurstreiberei in die Welt zu setzen.
Den Schaden hat wie gewöhnlich das Publikum, das durch die Börsenkontore
zu diesem gefährlichen Spiel verlockt wurde. Nach dem ersten Kurssturz hat sich
zwar der Kurs bisher annähernd gehalten; wenn man aber den gegenwärtigen
Kursstand, wie dies seitens der Börse geschieht, für einen angemessenen erklärt,
obwohl er dem Besitzer nur eine Rente von Prozent läßt, so liegt gerade in
dieser Auffassung das bedenkliche Moment. Die Rentabilität der Industrie-
ciktien ist infolge der hohen Kurse viel zu gering; es ist ein Widersinn,
von letzteren nur das Erträgnis guter Staatspapiere zu beanspruchen. Und hier
ist der Punkt, wo sich die augenblicklichen Verhältnisse der Wiener Börse mit
unseren einheimischen berühren. Auch bei uns wird in dieser Beziehung stark
gesündigt. Ich habe früher bereits darauf hingewiesen, daß die Kurse der
Jndustrieeffekten an der Berliner Börse das erlaubte und, berechtigte Maß zum
Teil weit überschritten haben. Hierin liegt eine große Gefahr, eine doppelt große,
wenn die Lage des Geldmarktes zu Bedenken Anlaß gibt. Dieser Fall liegt vor,
trotz der nicht übermäßig hohen Sätze am offenen Markte.

Die Äußerungen des Reichsbankpräsidenten in der letzten Sitzung
des Bankenausschusses lassen keinen Zweifel darüber, daß er die allgemeine
Situation mit Besorgnis betrachtet. Er hat darauf hingewiesen, daß die Reichs¬
bank durch die Banken an den Qnartalsenden in einer außerordentlichen Weise
in Anspruch genommen werde, die sich sprunghaft steigere, obwohl die allgemeine
wirtschaftliche Lage eine durchaus normale sei und sich nicht als eine Hoch¬
konjunktur bezeichnen lasse. In der Tat ist dieses starke Kreditbedürfnis der Banken
eine auffallende Erscheinung, ausfallend besonders deshalb, weil der Zuwachs an
fremden Geldern bei den Berliner Großbanken ein so beträchtlicher ist
(im letzten Jahre allein etwa V, Milliarden Mark). Es müssen also die Banken
ihre Mittel in noch stärkerem Maße zu vermehrter Kreditgewährung verwenden.
Und dies geschieht tatsächlich. Es ist die Industrie, welche die Mittel in Anspruch
nimmt und zwar insbesondere die schwere Industrie: Kohle, Eisen, Kali und Elektro¬
technik. Man rechnet auf feiten der Industriellen nicht minder wie auf feiten der
Banken mit einem im Entstehen begriffenen Aufschwung der Konjunktur. Nicht


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[0249] Rcichsspicgcl der Kursbewegung der Skoda-Aktien ihren Ausdruck fanden. Innerhalb weniger Wochen ist dieses Papier um mehr als 100 Prozent im Kurse hinauf¬ getrieben worden, um dann an einem Tage um 50 Prozent zu stürzen. Die Skodawerte sind bekanntlich eine Gründung der Kreditanstalt; sie haben sich anfänglich nur als ein Sorgenkind erwiesen, da die Bank auf die ertrag¬ losen Aktien nicht weniger als 3 Millionen Kronen abzuschreiben hatte. Nach einer Sanierung sind dann die Aktien 1907 zum Kurse von 136 Prozent zur Subskription gebracht worden; doch befindet sich nur der geringere Teil im Ver¬ kehr, da der Vorbesitzer und Generaldirektor Ritter v. Skoda und die Kreditanstalt weit mehr als die Hälfte des Aktienkapitals besitzen. Die mit Beginn dieses Jahres einsetzende Kurssteigerung, die den Preis bis auf 418 Prozent trieb, stützte sich ursprünglich nur auf die Tatsache, daß den Skoda-Werken die artilleristische Ausrüstung der österreichischen Dreadnoughis übertragen worden ist — ein Auf¬ trag im Betrage von etwa 50 Millionen Kronen. Die entstehende Preisbewegung hat sich dann die Spekulation zunutze gemacht, nicht ohne die lächerlichsten Gerüchte zur Begründung der immer weiter fortgesetzten Kurstreiberei in die Welt zu setzen. Den Schaden hat wie gewöhnlich das Publikum, das durch die Börsenkontore zu diesem gefährlichen Spiel verlockt wurde. Nach dem ersten Kurssturz hat sich zwar der Kurs bisher annähernd gehalten; wenn man aber den gegenwärtigen Kursstand, wie dies seitens der Börse geschieht, für einen angemessenen erklärt, obwohl er dem Besitzer nur eine Rente von Prozent läßt, so liegt gerade in dieser Auffassung das bedenkliche Moment. Die Rentabilität der Industrie- ciktien ist infolge der hohen Kurse viel zu gering; es ist ein Widersinn, von letzteren nur das Erträgnis guter Staatspapiere zu beanspruchen. Und hier ist der Punkt, wo sich die augenblicklichen Verhältnisse der Wiener Börse mit unseren einheimischen berühren. Auch bei uns wird in dieser Beziehung stark gesündigt. Ich habe früher bereits darauf hingewiesen, daß die Kurse der Jndustrieeffekten an der Berliner Börse das erlaubte und, berechtigte Maß zum Teil weit überschritten haben. Hierin liegt eine große Gefahr, eine doppelt große, wenn die Lage des Geldmarktes zu Bedenken Anlaß gibt. Dieser Fall liegt vor, trotz der nicht übermäßig hohen Sätze am offenen Markte. Die Äußerungen des Reichsbankpräsidenten in der letzten Sitzung des Bankenausschusses lassen keinen Zweifel darüber, daß er die allgemeine Situation mit Besorgnis betrachtet. Er hat darauf hingewiesen, daß die Reichs¬ bank durch die Banken an den Qnartalsenden in einer außerordentlichen Weise in Anspruch genommen werde, die sich sprunghaft steigere, obwohl die allgemeine wirtschaftliche Lage eine durchaus normale sei und sich nicht als eine Hoch¬ konjunktur bezeichnen lasse. In der Tat ist dieses starke Kreditbedürfnis der Banken eine auffallende Erscheinung, ausfallend besonders deshalb, weil der Zuwachs an fremden Geldern bei den Berliner Großbanken ein so beträchtlicher ist (im letzten Jahre allein etwa V, Milliarden Mark). Es müssen also die Banken ihre Mittel in noch stärkerem Maße zu vermehrter Kreditgewährung verwenden. Und dies geschieht tatsächlich. Es ist die Industrie, welche die Mittel in Anspruch nimmt und zwar insbesondere die schwere Industrie: Kohle, Eisen, Kali und Elektro¬ technik. Man rechnet auf feiten der Industriellen nicht minder wie auf feiten der Banken mit einem im Entstehen begriffenen Aufschwung der Konjunktur. Nicht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/249>, abgerufen am 10.06.2024.