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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Lin Beitrag zur Erforschung der Romantik

Wie will man sich sonst in der Fülle der widersprechendsten Äußerungen
zurechtfinden? Bei Novalis z. B. finden sich die verschiedensten philosophischen
Standpunkte vertreten: einmal schwört er auf den Kritizismus Kants, dann wieder
geht er mit dem Fichteschen Idealismus, ein anderes Mal steht er auf dem Stand¬
punkt Schellings, darauf läßt er alle von Jakob Böhme verdrängt werden, und
endlich entwickelt er den magischen Idealismus. Was ist denn nun seine Welt¬
anschauung? Ist sie etwa ein Gemisch aus ihnen allen? Ist er Fichte-Anhänger,
Kantianer oder Mystiker? Die Vertreter der synthetischen Literaturwissenschaft,
deren Meister Oskar Walzel ist, machen sich die Sache bequem. Ihre Methode
kann mit einem gewissen Recht die Plus- oder Minusmethode genannt werden:
sie verfahren nämlich im Grunde nach dem Prinzip der Majorität. Wenn z. B.
irgendeine Behauptung sich bei einem Romantiker zehnmal findet, ihr Gegenteil
nur fünfmal, so ist die erstere seine wahre Ansicht gewesen: denn für sie
bleibt nach dem Subtraktionsverfahren ein Rest von fünf Punkten. Die Frage,
in welchem Sinne denn die Romantiker gewisse Termini (Vernunft, Sinn, das
Absolute, Geist, Transzendental usw.) gebrauchen und ob sie denn das Gleiche
darunter verstanden wie die großen Systematiker ihrer Zeit, und ob denn etwa
Friedrich Schlegel und Novalis dem Begriff transzendental denselben Inhalt gaben,
wird zur Vorsicht gar nicht gestellt. So ist natürlich alles in bester Ordnung,
und so gelangt Oskar Walzel z, B., gestützt auf Friedrich Schlegel, zu dem selt¬
samen Resultat, daß der Romantiker der Vernunftmensch im Sinne Kants sei.
Und das nennt sich synthetische Methode! Wer dagegen durch genaue psycho¬
logische Analyse des einzelnen Romantikers ein Prinzip zu gewinnen sucht, nach
dem er Echtes von Altenstein, Augenblicksmeinungen und bloß eingebildete und
anempfnndene Anschauungen von wirklich eigener Überzeugung trennen kann, und
erst, wenn diese Arbeit für alle zu vergleichenden Romantiker geleistet ist, mit der
Synthese und der Aufzeigung von Gemeinsamkeiten beginnt, der übertreibt die
Bedeutung der Individualität und ist bloßer Analytiker, d. h. minderwertiger
Literarhistoriker. Man kann nur von Herzen wünschen, daß diese minderwertige
Methode aller aufgeblähten Synthese möglichst bald den Garaus macht!

Der Maßstab nun, an dem alle Anschauungen der Romantiker zur Fest¬
stellung ihrer Echtheit gemessen werden müssen, ist ohne allzu große Schwierigkeit
aus dein zu gewinnen, was an Tatsachen überliefert ist, ferner aus dein Zustand
der Manuskripte und aus den Kunstwerken des betreffenden Romantikers nach
Form und Inhalt.

Da es sich zum weitaus größten Teil um Personen handelt, die der Ver¬
gangenheit angehören, ist ja eine eigene Beobachtung nicht möglich, und auch
Selbsturteile und Urteile von Zeitgenossen sind nur mit Vorsicht zu benutzen, da
sie immer stark von Gefühlen beeinflußt sind. Man hält sich also am besten an
die bloßen Tatsachen, die wirklichen Erlebnisse, kurz, den ganzen Lebensgang des
Beurteilten. Man hat es gerade so zu machen wie im alltäglichen Leben: wenn
eine neue Persönlichkeit in unseren Gesichtskreis tritt, so bilden wir uns unser
endgültiges Urteil über sie nicht nur aus dem, was wir von anderen über sie
erfahren, auch nicht nur aus dem, was wirmündlich oder schriftlich von ihr selbst hören,
sondern vor allem aus der Betrachtung ihrer Handlungen, Arbeiten und Leistungen:
denn nur in Taten offenbart sich die Gesinnung mit einiger Zuverlässigkeit.


Lin Beitrag zur Erforschung der Romantik

Wie will man sich sonst in der Fülle der widersprechendsten Äußerungen
zurechtfinden? Bei Novalis z. B. finden sich die verschiedensten philosophischen
Standpunkte vertreten: einmal schwört er auf den Kritizismus Kants, dann wieder
geht er mit dem Fichteschen Idealismus, ein anderes Mal steht er auf dem Stand¬
punkt Schellings, darauf läßt er alle von Jakob Böhme verdrängt werden, und
endlich entwickelt er den magischen Idealismus. Was ist denn nun seine Welt¬
anschauung? Ist sie etwa ein Gemisch aus ihnen allen? Ist er Fichte-Anhänger,
Kantianer oder Mystiker? Die Vertreter der synthetischen Literaturwissenschaft,
deren Meister Oskar Walzel ist, machen sich die Sache bequem. Ihre Methode
kann mit einem gewissen Recht die Plus- oder Minusmethode genannt werden:
sie verfahren nämlich im Grunde nach dem Prinzip der Majorität. Wenn z. B.
irgendeine Behauptung sich bei einem Romantiker zehnmal findet, ihr Gegenteil
nur fünfmal, so ist die erstere seine wahre Ansicht gewesen: denn für sie
bleibt nach dem Subtraktionsverfahren ein Rest von fünf Punkten. Die Frage,
in welchem Sinne denn die Romantiker gewisse Termini (Vernunft, Sinn, das
Absolute, Geist, Transzendental usw.) gebrauchen und ob sie denn das Gleiche
darunter verstanden wie die großen Systematiker ihrer Zeit, und ob denn etwa
Friedrich Schlegel und Novalis dem Begriff transzendental denselben Inhalt gaben,
wird zur Vorsicht gar nicht gestellt. So ist natürlich alles in bester Ordnung,
und so gelangt Oskar Walzel z, B., gestützt auf Friedrich Schlegel, zu dem selt¬
samen Resultat, daß der Romantiker der Vernunftmensch im Sinne Kants sei.
Und das nennt sich synthetische Methode! Wer dagegen durch genaue psycho¬
logische Analyse des einzelnen Romantikers ein Prinzip zu gewinnen sucht, nach
dem er Echtes von Altenstein, Augenblicksmeinungen und bloß eingebildete und
anempfnndene Anschauungen von wirklich eigener Überzeugung trennen kann, und
erst, wenn diese Arbeit für alle zu vergleichenden Romantiker geleistet ist, mit der
Synthese und der Aufzeigung von Gemeinsamkeiten beginnt, der übertreibt die
Bedeutung der Individualität und ist bloßer Analytiker, d. h. minderwertiger
Literarhistoriker. Man kann nur von Herzen wünschen, daß diese minderwertige
Methode aller aufgeblähten Synthese möglichst bald den Garaus macht!

Der Maßstab nun, an dem alle Anschauungen der Romantiker zur Fest¬
stellung ihrer Echtheit gemessen werden müssen, ist ohne allzu große Schwierigkeit
aus dein zu gewinnen, was an Tatsachen überliefert ist, ferner aus dein Zustand
der Manuskripte und aus den Kunstwerken des betreffenden Romantikers nach
Form und Inhalt.

Da es sich zum weitaus größten Teil um Personen handelt, die der Ver¬
gangenheit angehören, ist ja eine eigene Beobachtung nicht möglich, und auch
Selbsturteile und Urteile von Zeitgenossen sind nur mit Vorsicht zu benutzen, da
sie immer stark von Gefühlen beeinflußt sind. Man hält sich also am besten an
die bloßen Tatsachen, die wirklichen Erlebnisse, kurz, den ganzen Lebensgang des
Beurteilten. Man hat es gerade so zu machen wie im alltäglichen Leben: wenn
eine neue Persönlichkeit in unseren Gesichtskreis tritt, so bilden wir uns unser
endgültiges Urteil über sie nicht nur aus dem, was wir von anderen über sie
erfahren, auch nicht nur aus dem, was wirmündlich oder schriftlich von ihr selbst hören,
sondern vor allem aus der Betrachtung ihrer Handlungen, Arbeiten und Leistungen:
denn nur in Taten offenbart sich die Gesinnung mit einiger Zuverlässigkeit.


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[0374] Lin Beitrag zur Erforschung der Romantik Wie will man sich sonst in der Fülle der widersprechendsten Äußerungen zurechtfinden? Bei Novalis z. B. finden sich die verschiedensten philosophischen Standpunkte vertreten: einmal schwört er auf den Kritizismus Kants, dann wieder geht er mit dem Fichteschen Idealismus, ein anderes Mal steht er auf dem Stand¬ punkt Schellings, darauf läßt er alle von Jakob Böhme verdrängt werden, und endlich entwickelt er den magischen Idealismus. Was ist denn nun seine Welt¬ anschauung? Ist sie etwa ein Gemisch aus ihnen allen? Ist er Fichte-Anhänger, Kantianer oder Mystiker? Die Vertreter der synthetischen Literaturwissenschaft, deren Meister Oskar Walzel ist, machen sich die Sache bequem. Ihre Methode kann mit einem gewissen Recht die Plus- oder Minusmethode genannt werden: sie verfahren nämlich im Grunde nach dem Prinzip der Majorität. Wenn z. B. irgendeine Behauptung sich bei einem Romantiker zehnmal findet, ihr Gegenteil nur fünfmal, so ist die erstere seine wahre Ansicht gewesen: denn für sie bleibt nach dem Subtraktionsverfahren ein Rest von fünf Punkten. Die Frage, in welchem Sinne denn die Romantiker gewisse Termini (Vernunft, Sinn, das Absolute, Geist, Transzendental usw.) gebrauchen und ob sie denn das Gleiche darunter verstanden wie die großen Systematiker ihrer Zeit, und ob denn etwa Friedrich Schlegel und Novalis dem Begriff transzendental denselben Inhalt gaben, wird zur Vorsicht gar nicht gestellt. So ist natürlich alles in bester Ordnung, und so gelangt Oskar Walzel z, B., gestützt auf Friedrich Schlegel, zu dem selt¬ samen Resultat, daß der Romantiker der Vernunftmensch im Sinne Kants sei. Und das nennt sich synthetische Methode! Wer dagegen durch genaue psycho¬ logische Analyse des einzelnen Romantikers ein Prinzip zu gewinnen sucht, nach dem er Echtes von Altenstein, Augenblicksmeinungen und bloß eingebildete und anempfnndene Anschauungen von wirklich eigener Überzeugung trennen kann, und erst, wenn diese Arbeit für alle zu vergleichenden Romantiker geleistet ist, mit der Synthese und der Aufzeigung von Gemeinsamkeiten beginnt, der übertreibt die Bedeutung der Individualität und ist bloßer Analytiker, d. h. minderwertiger Literarhistoriker. Man kann nur von Herzen wünschen, daß diese minderwertige Methode aller aufgeblähten Synthese möglichst bald den Garaus macht! Der Maßstab nun, an dem alle Anschauungen der Romantiker zur Fest¬ stellung ihrer Echtheit gemessen werden müssen, ist ohne allzu große Schwierigkeit aus dein zu gewinnen, was an Tatsachen überliefert ist, ferner aus dein Zustand der Manuskripte und aus den Kunstwerken des betreffenden Romantikers nach Form und Inhalt. Da es sich zum weitaus größten Teil um Personen handelt, die der Ver¬ gangenheit angehören, ist ja eine eigene Beobachtung nicht möglich, und auch Selbsturteile und Urteile von Zeitgenossen sind nur mit Vorsicht zu benutzen, da sie immer stark von Gefühlen beeinflußt sind. Man hält sich also am besten an die bloßen Tatsachen, die wirklichen Erlebnisse, kurz, den ganzen Lebensgang des Beurteilten. Man hat es gerade so zu machen wie im alltäglichen Leben: wenn eine neue Persönlichkeit in unseren Gesichtskreis tritt, so bilden wir uns unser endgültiges Urteil über sie nicht nur aus dem, was wir von anderen über sie erfahren, auch nicht nur aus dem, was wirmündlich oder schriftlich von ihr selbst hören, sondern vor allem aus der Betrachtung ihrer Handlungen, Arbeiten und Leistungen: denn nur in Taten offenbart sich die Gesinnung mit einiger Zuverlässigkeit.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/374>, abgerufen am 17.06.2024.