Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Llaudc Tillier

konnten. So hat Martin Schubart Entdeckungsreisen in die Heimat des Goethischen
"Königsleutnants", des Grafen Thoranc (vorher nannten wir ihn Thorane!)
gemacht; so ist Max Cornicelins in jene stillen kleinen Städtchen gezogen, in
denen der Schulmeister und Journalist Claude Tillier sein äußerlich so einfaches
und innerlich so erregtes Leben zugebracht hat. Das stattliche Werk freilich, daß
jetzt vor uns liegt ("Claude Tillier", von Max Cornicelius; Halle 1910, Verlag
von Max Niemeyer), ist viel mehr geworden als nur eine Biographie dieses
"Lehnklassikers", der den in Frankreich vergessenen und in Deutschland so gern
gelesenen Roman >Mon oncle Lenjamm" als einziges Erbe hinterließ: es ist ein
Sittenbild aus dem Frankreich des Juste-Milieu und zugleich ein Ausschnitt aus
der Literaturgeschichte des europäischen Journalismus in jenem Moment, da er
sich von der Schriftstellerei löste, um eine eigene Weltmacht zu werden.

Claude Tillier ist 1801 in dem kleinen Städtchen Clamecy geboren; er hat
als Soldat in Spanien gedient und lebte seit 1827 in seiner Geburtsstadt, wo er
eine Schule leitete und seit 1840 in Flugschriften eine lebhafte agitatorische Tätigkeit
entfaltete und von 1841 an eine kleine Zeitung redigierte, die ihn in Prozesse
verwickelte. 1844 ist er gestorben. Er war verheiratet und hatte zwei Töchter;
seine Kindheit war von Armut bedrückt und seine reifen Jahre von knappen Ver¬
hältnissen bedrängt. Außerhalb seines Departements wußte man kaum etwas von
ihm; und nach seinem Tode wurde er auch in der engsten Heimat vergessen, bis
gleichzeitig mit einem wackeren Gymnasialprofessor in Revers, Germ, Professor
Cornicelius den Propheten in seinem Vaterlande wieder erweckte.

Denn bei uns hatte er ein ganz anderes Schicksal. Ludwig Pfau, eine echt
schwäbische Poetennatur, streitlustiger und prozeßbereiter politischer Oppositions¬
mann wie Claude Tillier, hatte 1865 den Roman ,Me"n onolö Lenzamin" in die
Hände bekommen, der 1843 erschienen war. Er hat ihn kongenial verdeutscht und
eine nicht fehlerlose, aber von werdender Kraft erfüllte Vorrede beigesteuert. Das
Buch ward ein Liebling anspruchsvollerer deutscher Leser. "Herman Grimm nannte
Claude Tillier den größten französischen Humoristen" -- was freilich wohl doch Mcütre
Rabelais bleiben wird. "Gottfried Keller fand in ihm ein volles Behagen, und
Mommsen las ihn in der nur noch schwer zu erlangenden französischen Ausgabe der
Werke, die er besaß." Ich möchte noch hinzufügen, daß auch Ludwig Bamberger, der
feine Kenner französischer und deutscher Literatur, ihn besonders liebte. Und daß
die demokratische Tendenz nicht allein seinen Reiz ausmachte -- die freilich Pfau
wohl zuerst für Tillier erobert hat --, beweisen eben diese Namen, der Herman
Grimms vor allem.

Was ist "Mein Onkel Benjamin"? Die Blüte eines tapferen, aber engen
Lebens voll aufrichtiger Liebe zu den Ärmsten und voll ebenso aufrichtigen Hasses
sür die wirklichen oder vermeintlichen Bedrücker, ein Roman, der aus dem Pamphlet
erwachsen und zu einem kleinen Epos gediehen ist, das zweite und höhere Leben
des Schulmeisters und Journalisten von Clamecy.

Claude Tillier gehört jener Generation an, deren Seele ganz erfüllt war von
der ungeheueren Enttäuschung der Restaurationszeit. Wir kennen dies Elend; es
hat die Talente des jungen Deutschlands schief wachsen lassen und einen Gutzkow
oder Börne, einen Wolfgang Menzel und Heinrich Heine nicht zu so geraden,
schlanken Charakteren werden lassen wie Uhland oder Kerner, Rückert oder noch


Llaudc Tillier

konnten. So hat Martin Schubart Entdeckungsreisen in die Heimat des Goethischen
„Königsleutnants", des Grafen Thoranc (vorher nannten wir ihn Thorane!)
gemacht; so ist Max Cornicelins in jene stillen kleinen Städtchen gezogen, in
denen der Schulmeister und Journalist Claude Tillier sein äußerlich so einfaches
und innerlich so erregtes Leben zugebracht hat. Das stattliche Werk freilich, daß
jetzt vor uns liegt („Claude Tillier", von Max Cornicelius; Halle 1910, Verlag
von Max Niemeyer), ist viel mehr geworden als nur eine Biographie dieses
„Lehnklassikers", der den in Frankreich vergessenen und in Deutschland so gern
gelesenen Roman >Mon oncle Lenjamm" als einziges Erbe hinterließ: es ist ein
Sittenbild aus dem Frankreich des Juste-Milieu und zugleich ein Ausschnitt aus
der Literaturgeschichte des europäischen Journalismus in jenem Moment, da er
sich von der Schriftstellerei löste, um eine eigene Weltmacht zu werden.

Claude Tillier ist 1801 in dem kleinen Städtchen Clamecy geboren; er hat
als Soldat in Spanien gedient und lebte seit 1827 in seiner Geburtsstadt, wo er
eine Schule leitete und seit 1840 in Flugschriften eine lebhafte agitatorische Tätigkeit
entfaltete und von 1841 an eine kleine Zeitung redigierte, die ihn in Prozesse
verwickelte. 1844 ist er gestorben. Er war verheiratet und hatte zwei Töchter;
seine Kindheit war von Armut bedrückt und seine reifen Jahre von knappen Ver¬
hältnissen bedrängt. Außerhalb seines Departements wußte man kaum etwas von
ihm; und nach seinem Tode wurde er auch in der engsten Heimat vergessen, bis
gleichzeitig mit einem wackeren Gymnasialprofessor in Revers, Germ, Professor
Cornicelius den Propheten in seinem Vaterlande wieder erweckte.

Denn bei uns hatte er ein ganz anderes Schicksal. Ludwig Pfau, eine echt
schwäbische Poetennatur, streitlustiger und prozeßbereiter politischer Oppositions¬
mann wie Claude Tillier, hatte 1865 den Roman ,Me»n onolö Lenzamin" in die
Hände bekommen, der 1843 erschienen war. Er hat ihn kongenial verdeutscht und
eine nicht fehlerlose, aber von werdender Kraft erfüllte Vorrede beigesteuert. Das
Buch ward ein Liebling anspruchsvollerer deutscher Leser. „Herman Grimm nannte
Claude Tillier den größten französischen Humoristen" — was freilich wohl doch Mcütre
Rabelais bleiben wird. „Gottfried Keller fand in ihm ein volles Behagen, und
Mommsen las ihn in der nur noch schwer zu erlangenden französischen Ausgabe der
Werke, die er besaß." Ich möchte noch hinzufügen, daß auch Ludwig Bamberger, der
feine Kenner französischer und deutscher Literatur, ihn besonders liebte. Und daß
die demokratische Tendenz nicht allein seinen Reiz ausmachte — die freilich Pfau
wohl zuerst für Tillier erobert hat —, beweisen eben diese Namen, der Herman
Grimms vor allem.

Was ist „Mein Onkel Benjamin"? Die Blüte eines tapferen, aber engen
Lebens voll aufrichtiger Liebe zu den Ärmsten und voll ebenso aufrichtigen Hasses
sür die wirklichen oder vermeintlichen Bedrücker, ein Roman, der aus dem Pamphlet
erwachsen und zu einem kleinen Epos gediehen ist, das zweite und höhere Leben
des Schulmeisters und Journalisten von Clamecy.

Claude Tillier gehört jener Generation an, deren Seele ganz erfüllt war von
der ungeheueren Enttäuschung der Restaurationszeit. Wir kennen dies Elend; es
hat die Talente des jungen Deutschlands schief wachsen lassen und einen Gutzkow
oder Börne, einen Wolfgang Menzel und Heinrich Heine nicht zu so geraden,
schlanken Charakteren werden lassen wie Uhland oder Kerner, Rückert oder noch


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0428" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/318711"/>
          <fw type="header" place="top"> Llaudc Tillier</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1888" prev="#ID_1887"> konnten. So hat Martin Schubart Entdeckungsreisen in die Heimat des Goethischen<lb/>
&#x201E;Königsleutnants", des Grafen Thoranc (vorher nannten wir ihn Thorane!)<lb/>
gemacht; so ist Max Cornicelins in jene stillen kleinen Städtchen gezogen, in<lb/>
denen der Schulmeister und Journalist Claude Tillier sein äußerlich so einfaches<lb/>
und innerlich so erregtes Leben zugebracht hat. Das stattliche Werk freilich, daß<lb/>
jetzt vor uns liegt (&#x201E;Claude Tillier", von Max Cornicelius; Halle 1910, Verlag<lb/>
von Max Niemeyer), ist viel mehr geworden als nur eine Biographie dieses<lb/>
&#x201E;Lehnklassikers", der den in Frankreich vergessenen und in Deutschland so gern<lb/>
gelesenen Roman &gt;Mon oncle Lenjamm" als einziges Erbe hinterließ: es ist ein<lb/>
Sittenbild aus dem Frankreich des Juste-Milieu und zugleich ein Ausschnitt aus<lb/>
der Literaturgeschichte des europäischen Journalismus in jenem Moment, da er<lb/>
sich von der Schriftstellerei löste, um eine eigene Weltmacht zu werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1889"> Claude Tillier ist 1801 in dem kleinen Städtchen Clamecy geboren; er hat<lb/>
als Soldat in Spanien gedient und lebte seit 1827 in seiner Geburtsstadt, wo er<lb/>
eine Schule leitete und seit 1840 in Flugschriften eine lebhafte agitatorische Tätigkeit<lb/>
entfaltete und von 1841 an eine kleine Zeitung redigierte, die ihn in Prozesse<lb/>
verwickelte. 1844 ist er gestorben. Er war verheiratet und hatte zwei Töchter;<lb/>
seine Kindheit war von Armut bedrückt und seine reifen Jahre von knappen Ver¬<lb/>
hältnissen bedrängt. Außerhalb seines Departements wußte man kaum etwas von<lb/>
ihm; und nach seinem Tode wurde er auch in der engsten Heimat vergessen, bis<lb/>
gleichzeitig mit einem wackeren Gymnasialprofessor in Revers, Germ, Professor<lb/>
Cornicelius den Propheten in seinem Vaterlande wieder erweckte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1890"> Denn bei uns hatte er ein ganz anderes Schicksal. Ludwig Pfau, eine echt<lb/>
schwäbische Poetennatur, streitlustiger und prozeßbereiter politischer Oppositions¬<lb/>
mann wie Claude Tillier, hatte 1865 den Roman ,Me»n onolö Lenzamin" in die<lb/>
Hände bekommen, der 1843 erschienen war. Er hat ihn kongenial verdeutscht und<lb/>
eine nicht fehlerlose, aber von werdender Kraft erfüllte Vorrede beigesteuert. Das<lb/>
Buch ward ein Liebling anspruchsvollerer deutscher Leser. &#x201E;Herman Grimm nannte<lb/>
Claude Tillier den größten französischen Humoristen" &#x2014; was freilich wohl doch Mcütre<lb/>
Rabelais bleiben wird. &#x201E;Gottfried Keller fand in ihm ein volles Behagen, und<lb/>
Mommsen las ihn in der nur noch schwer zu erlangenden französischen Ausgabe der<lb/>
Werke, die er besaß." Ich möchte noch hinzufügen, daß auch Ludwig Bamberger, der<lb/>
feine Kenner französischer und deutscher Literatur, ihn besonders liebte. Und daß<lb/>
die demokratische Tendenz nicht allein seinen Reiz ausmachte &#x2014; die freilich Pfau<lb/>
wohl zuerst für Tillier erobert hat &#x2014;, beweisen eben diese Namen, der Herman<lb/>
Grimms vor allem.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1891"> Was ist &#x201E;Mein Onkel Benjamin"? Die Blüte eines tapferen, aber engen<lb/>
Lebens voll aufrichtiger Liebe zu den Ärmsten und voll ebenso aufrichtigen Hasses<lb/>
sür die wirklichen oder vermeintlichen Bedrücker, ein Roman, der aus dem Pamphlet<lb/>
erwachsen und zu einem kleinen Epos gediehen ist, das zweite und höhere Leben<lb/>
des Schulmeisters und Journalisten von Clamecy.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1892" next="#ID_1893"> Claude Tillier gehört jener Generation an, deren Seele ganz erfüllt war von<lb/>
der ungeheueren Enttäuschung der Restaurationszeit. Wir kennen dies Elend; es<lb/>
hat die Talente des jungen Deutschlands schief wachsen lassen und einen Gutzkow<lb/>
oder Börne, einen Wolfgang Menzel und Heinrich Heine nicht zu so geraden,<lb/>
schlanken Charakteren werden lassen wie Uhland oder Kerner, Rückert oder noch</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0428] Llaudc Tillier konnten. So hat Martin Schubart Entdeckungsreisen in die Heimat des Goethischen „Königsleutnants", des Grafen Thoranc (vorher nannten wir ihn Thorane!) gemacht; so ist Max Cornicelins in jene stillen kleinen Städtchen gezogen, in denen der Schulmeister und Journalist Claude Tillier sein äußerlich so einfaches und innerlich so erregtes Leben zugebracht hat. Das stattliche Werk freilich, daß jetzt vor uns liegt („Claude Tillier", von Max Cornicelius; Halle 1910, Verlag von Max Niemeyer), ist viel mehr geworden als nur eine Biographie dieses „Lehnklassikers", der den in Frankreich vergessenen und in Deutschland so gern gelesenen Roman >Mon oncle Lenjamm" als einziges Erbe hinterließ: es ist ein Sittenbild aus dem Frankreich des Juste-Milieu und zugleich ein Ausschnitt aus der Literaturgeschichte des europäischen Journalismus in jenem Moment, da er sich von der Schriftstellerei löste, um eine eigene Weltmacht zu werden. Claude Tillier ist 1801 in dem kleinen Städtchen Clamecy geboren; er hat als Soldat in Spanien gedient und lebte seit 1827 in seiner Geburtsstadt, wo er eine Schule leitete und seit 1840 in Flugschriften eine lebhafte agitatorische Tätigkeit entfaltete und von 1841 an eine kleine Zeitung redigierte, die ihn in Prozesse verwickelte. 1844 ist er gestorben. Er war verheiratet und hatte zwei Töchter; seine Kindheit war von Armut bedrückt und seine reifen Jahre von knappen Ver¬ hältnissen bedrängt. Außerhalb seines Departements wußte man kaum etwas von ihm; und nach seinem Tode wurde er auch in der engsten Heimat vergessen, bis gleichzeitig mit einem wackeren Gymnasialprofessor in Revers, Germ, Professor Cornicelius den Propheten in seinem Vaterlande wieder erweckte. Denn bei uns hatte er ein ganz anderes Schicksal. Ludwig Pfau, eine echt schwäbische Poetennatur, streitlustiger und prozeßbereiter politischer Oppositions¬ mann wie Claude Tillier, hatte 1865 den Roman ,Me»n onolö Lenzamin" in die Hände bekommen, der 1843 erschienen war. Er hat ihn kongenial verdeutscht und eine nicht fehlerlose, aber von werdender Kraft erfüllte Vorrede beigesteuert. Das Buch ward ein Liebling anspruchsvollerer deutscher Leser. „Herman Grimm nannte Claude Tillier den größten französischen Humoristen" — was freilich wohl doch Mcütre Rabelais bleiben wird. „Gottfried Keller fand in ihm ein volles Behagen, und Mommsen las ihn in der nur noch schwer zu erlangenden französischen Ausgabe der Werke, die er besaß." Ich möchte noch hinzufügen, daß auch Ludwig Bamberger, der feine Kenner französischer und deutscher Literatur, ihn besonders liebte. Und daß die demokratische Tendenz nicht allein seinen Reiz ausmachte — die freilich Pfau wohl zuerst für Tillier erobert hat —, beweisen eben diese Namen, der Herman Grimms vor allem. Was ist „Mein Onkel Benjamin"? Die Blüte eines tapferen, aber engen Lebens voll aufrichtiger Liebe zu den Ärmsten und voll ebenso aufrichtigen Hasses sür die wirklichen oder vermeintlichen Bedrücker, ein Roman, der aus dem Pamphlet erwachsen und zu einem kleinen Epos gediehen ist, das zweite und höhere Leben des Schulmeisters und Journalisten von Clamecy. Claude Tillier gehört jener Generation an, deren Seele ganz erfüllt war von der ungeheueren Enttäuschung der Restaurationszeit. Wir kennen dies Elend; es hat die Talente des jungen Deutschlands schief wachsen lassen und einen Gutzkow oder Börne, einen Wolfgang Menzel und Heinrich Heine nicht zu so geraden, schlanken Charakteren werden lassen wie Uhland oder Kerner, Rückert oder noch

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/428
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/428>, abgerufen am 17.06.2024.