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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Annette von Droste-Hülshoff

Sie drängen die Handlung meist sehr eng zusammen und tragen das
Wesentliche mit einer an Dunkelheit grenzenden Knappheit vor; da Nebendinge,
Gegenstands- und Gefühlsschilderungen sich vordrängen, fehlt es an der
richtigen Ökonomie und Harmonie. Die Ballade "Der Graue" (in der die
Dichterin Leuten, die gleich ihr selbst gern mit dem Gruseln spielen, eine Lehre
erteilt) ist ein Muster für dieses unbekümmerte Anhäufen von unwesentlichen Bei¬
werk, das den an sich wenig balladenmäßigen Stoff überwuchert. Gleiches gilt
z. B. von der "Vorgeschichte", in welcher ein Freiherr sein eigenes Begräbnis
leibhaftig vor Augen sieht, was ihm den baldigen Tod ankündigt. Die Nerven¬
verfassung des Visionärs vor der Erscheinung und die Einzelheiten des Leichenzugs
macheu die Hauptgegenstände der Schilderung aus. Fehlt einmal in einem Gedicht
derartiges Beiwerk, so wird die Ausführung so karg, daß die für die Ballade
fruchtbaren Momente fast alle unterdrückt werden. Man nehme "Der Barmekiden
Untergang", dem die gewohnte Überlastung mit scharfgesehenenDetails fehlt; trotzdemist
das Gedicht keine Ballade, sondern die Aneinanderreihung von zwei halb lyrischen
Bildchen. Am freiesten von all diesen Fehlern hält sich vielleicht die Ballade "Die
Schwestern", die trotz manchen Stillstands eine fortschreitende Handlung enthält
und dabei die stärksten Töne der Leidenschaft anschlägt, deren die Dichterin fähig war.

Ein Wort ist noch zu sagen über den Zyklus der religiösen Lieder "Das
geistliche Jahr". Hier müssen die meisten Gedichte, einzeln vorgenommen, durch
die Wärme und Schlichtheit, mit der eine aufrichtige persönliche Frömmigkeit zu
Wort kommt, sympathisch berühren, oft sogar als sehr gelungene kleine Kunst¬
werke erscheinen. In dem Werk als ganzem aber hat sich Annette nicht von
einer gewissen Eintönigkeit freihalten können, die eine fortlaufende Lektüre nicht
sehr genußreich erscheinen läßt. Seichtigkeit und frömmelndes Geplapper im Stil
so vieler lyrischen Andachten wußte sie natürlich sehr wohl zu vermeiden. Aber
sie beschränkte sich auch hier wieder zu ausschließlich auf persönliche Betrachtungen
und ließ die reichen, von den jeweilig vorliegenden biblischen Stellen gebotenen
Anregungen zum Vortrag auch praktischer Lebensweisheit und zu erzählender Vor¬
führung der Ereignisse der Heilsgeschichte im ganzen ungenutzt.

Neben der "Judenbuche", ihrer einzigen vollendeten Erzählung und zugleich
dem alleinigen Werk, in dem sie sich als Epikerin von schlichter Sachlichkeit bewährt,
könnte nur "Das geistliche Jahr" geeignet sein, ihr das Interesse weiter Kreise zu
gewinnen und sie als Volksschriftstellerin erscheinen zu lassen. In ihren eigen¬
artigsten Werken wird sie aber immer nur zu einem verhältnismäßig kleinen Kreise
sprechen, der eben vor der starken Äußerung ihrer Persönlichkeit nicht zurückschreckt.
Daß die neuere Entwickelung der Lyrik für ihr Verständnis den Boden besser geebnet
hat als etwa die Zeiten Geibels, versteht sich danach von selbst. Und ohne sich in Er¬
örterungen darüber einzulassen, ob Annette auch jetzt noch wirklich (wie uns die Anzeige
des Verlags in Sperrdruck belehrt) "anerkanntermaßen die größte deutsche Dichterin"
ist, kann man sich der Strömung freuen, die ihr mehr, als es früher der Fall war,
zur Anerkennung verholfen hat, und der Überzeugung sein, daß ihr Ansehen jetzt
fest genug gegründet ist, um auch einem plötzlichen Modewechsel in der Lyrik noch
auf lange Zeit hinaus zu trotzen.




Annette von Droste-Hülshoff

Sie drängen die Handlung meist sehr eng zusammen und tragen das
Wesentliche mit einer an Dunkelheit grenzenden Knappheit vor; da Nebendinge,
Gegenstands- und Gefühlsschilderungen sich vordrängen, fehlt es an der
richtigen Ökonomie und Harmonie. Die Ballade „Der Graue" (in der die
Dichterin Leuten, die gleich ihr selbst gern mit dem Gruseln spielen, eine Lehre
erteilt) ist ein Muster für dieses unbekümmerte Anhäufen von unwesentlichen Bei¬
werk, das den an sich wenig balladenmäßigen Stoff überwuchert. Gleiches gilt
z. B. von der „Vorgeschichte", in welcher ein Freiherr sein eigenes Begräbnis
leibhaftig vor Augen sieht, was ihm den baldigen Tod ankündigt. Die Nerven¬
verfassung des Visionärs vor der Erscheinung und die Einzelheiten des Leichenzugs
macheu die Hauptgegenstände der Schilderung aus. Fehlt einmal in einem Gedicht
derartiges Beiwerk, so wird die Ausführung so karg, daß die für die Ballade
fruchtbaren Momente fast alle unterdrückt werden. Man nehme „Der Barmekiden
Untergang", dem die gewohnte Überlastung mit scharfgesehenenDetails fehlt; trotzdemist
das Gedicht keine Ballade, sondern die Aneinanderreihung von zwei halb lyrischen
Bildchen. Am freiesten von all diesen Fehlern hält sich vielleicht die Ballade „Die
Schwestern", die trotz manchen Stillstands eine fortschreitende Handlung enthält
und dabei die stärksten Töne der Leidenschaft anschlägt, deren die Dichterin fähig war.

Ein Wort ist noch zu sagen über den Zyklus der religiösen Lieder „Das
geistliche Jahr". Hier müssen die meisten Gedichte, einzeln vorgenommen, durch
die Wärme und Schlichtheit, mit der eine aufrichtige persönliche Frömmigkeit zu
Wort kommt, sympathisch berühren, oft sogar als sehr gelungene kleine Kunst¬
werke erscheinen. In dem Werk als ganzem aber hat sich Annette nicht von
einer gewissen Eintönigkeit freihalten können, die eine fortlaufende Lektüre nicht
sehr genußreich erscheinen läßt. Seichtigkeit und frömmelndes Geplapper im Stil
so vieler lyrischen Andachten wußte sie natürlich sehr wohl zu vermeiden. Aber
sie beschränkte sich auch hier wieder zu ausschließlich auf persönliche Betrachtungen
und ließ die reichen, von den jeweilig vorliegenden biblischen Stellen gebotenen
Anregungen zum Vortrag auch praktischer Lebensweisheit und zu erzählender Vor¬
führung der Ereignisse der Heilsgeschichte im ganzen ungenutzt.

Neben der „Judenbuche", ihrer einzigen vollendeten Erzählung und zugleich
dem alleinigen Werk, in dem sie sich als Epikerin von schlichter Sachlichkeit bewährt,
könnte nur „Das geistliche Jahr" geeignet sein, ihr das Interesse weiter Kreise zu
gewinnen und sie als Volksschriftstellerin erscheinen zu lassen. In ihren eigen¬
artigsten Werken wird sie aber immer nur zu einem verhältnismäßig kleinen Kreise
sprechen, der eben vor der starken Äußerung ihrer Persönlichkeit nicht zurückschreckt.
Daß die neuere Entwickelung der Lyrik für ihr Verständnis den Boden besser geebnet
hat als etwa die Zeiten Geibels, versteht sich danach von selbst. Und ohne sich in Er¬
örterungen darüber einzulassen, ob Annette auch jetzt noch wirklich (wie uns die Anzeige
des Verlags in Sperrdruck belehrt) „anerkanntermaßen die größte deutsche Dichterin"
ist, kann man sich der Strömung freuen, die ihr mehr, als es früher der Fall war,
zur Anerkennung verholfen hat, und der Überzeugung sein, daß ihr Ansehen jetzt
fest genug gegründet ist, um auch einem plötzlichen Modewechsel in der Lyrik noch
auf lange Zeit hinaus zu trotzen.




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[0046] Annette von Droste-Hülshoff Sie drängen die Handlung meist sehr eng zusammen und tragen das Wesentliche mit einer an Dunkelheit grenzenden Knappheit vor; da Nebendinge, Gegenstands- und Gefühlsschilderungen sich vordrängen, fehlt es an der richtigen Ökonomie und Harmonie. Die Ballade „Der Graue" (in der die Dichterin Leuten, die gleich ihr selbst gern mit dem Gruseln spielen, eine Lehre erteilt) ist ein Muster für dieses unbekümmerte Anhäufen von unwesentlichen Bei¬ werk, das den an sich wenig balladenmäßigen Stoff überwuchert. Gleiches gilt z. B. von der „Vorgeschichte", in welcher ein Freiherr sein eigenes Begräbnis leibhaftig vor Augen sieht, was ihm den baldigen Tod ankündigt. Die Nerven¬ verfassung des Visionärs vor der Erscheinung und die Einzelheiten des Leichenzugs macheu die Hauptgegenstände der Schilderung aus. Fehlt einmal in einem Gedicht derartiges Beiwerk, so wird die Ausführung so karg, daß die für die Ballade fruchtbaren Momente fast alle unterdrückt werden. Man nehme „Der Barmekiden Untergang", dem die gewohnte Überlastung mit scharfgesehenenDetails fehlt; trotzdemist das Gedicht keine Ballade, sondern die Aneinanderreihung von zwei halb lyrischen Bildchen. Am freiesten von all diesen Fehlern hält sich vielleicht die Ballade „Die Schwestern", die trotz manchen Stillstands eine fortschreitende Handlung enthält und dabei die stärksten Töne der Leidenschaft anschlägt, deren die Dichterin fähig war. Ein Wort ist noch zu sagen über den Zyklus der religiösen Lieder „Das geistliche Jahr". Hier müssen die meisten Gedichte, einzeln vorgenommen, durch die Wärme und Schlichtheit, mit der eine aufrichtige persönliche Frömmigkeit zu Wort kommt, sympathisch berühren, oft sogar als sehr gelungene kleine Kunst¬ werke erscheinen. In dem Werk als ganzem aber hat sich Annette nicht von einer gewissen Eintönigkeit freihalten können, die eine fortlaufende Lektüre nicht sehr genußreich erscheinen läßt. Seichtigkeit und frömmelndes Geplapper im Stil so vieler lyrischen Andachten wußte sie natürlich sehr wohl zu vermeiden. Aber sie beschränkte sich auch hier wieder zu ausschließlich auf persönliche Betrachtungen und ließ die reichen, von den jeweilig vorliegenden biblischen Stellen gebotenen Anregungen zum Vortrag auch praktischer Lebensweisheit und zu erzählender Vor¬ führung der Ereignisse der Heilsgeschichte im ganzen ungenutzt. Neben der „Judenbuche", ihrer einzigen vollendeten Erzählung und zugleich dem alleinigen Werk, in dem sie sich als Epikerin von schlichter Sachlichkeit bewährt, könnte nur „Das geistliche Jahr" geeignet sein, ihr das Interesse weiter Kreise zu gewinnen und sie als Volksschriftstellerin erscheinen zu lassen. In ihren eigen¬ artigsten Werken wird sie aber immer nur zu einem verhältnismäßig kleinen Kreise sprechen, der eben vor der starken Äußerung ihrer Persönlichkeit nicht zurückschreckt. Daß die neuere Entwickelung der Lyrik für ihr Verständnis den Boden besser geebnet hat als etwa die Zeiten Geibels, versteht sich danach von selbst. Und ohne sich in Er¬ örterungen darüber einzulassen, ob Annette auch jetzt noch wirklich (wie uns die Anzeige des Verlags in Sperrdruck belehrt) „anerkanntermaßen die größte deutsche Dichterin" ist, kann man sich der Strömung freuen, die ihr mehr, als es früher der Fall war, zur Anerkennung verholfen hat, und der Überzeugung sein, daß ihr Ansehen jetzt fest genug gegründet ist, um auch einem plötzlichen Modewechsel in der Lyrik noch auf lange Zeit hinaus zu trotzen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/46>, abgerufen am 17.06.2024.