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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Legende vom Ivacholderhügel

"Hat der Pater Sebaldus doch recht berichtet!" rief er laut.

"Der Fuchs I" knurrte Rudi, und Gode ballte die Fäuste.

"Fressen, saufen und düren, die Brüderl Ein Weib unter Sieben. Schafft
mir die liederliche Dirne aus den Augen!"

Zwei Reiter schritten gegen Aliena. Da ergriff Göte einen Schemel und
warf ihn dem ersten zwischen die Beine, daß er zu Boden fiel. Heino und
Luder stürzten vor Aliena. Heino ergriff eine Mistgabel, Gode hatte schon eine
zweite in der Faust und zückte sie gegen die anderen Reiter. Rupert nahm die
Armbrust, die an der Kastanie hing.

"In nomine vominil" rief der Bischof mit erhobener Stimme. "Wagt es
nicht, euch gegen die heilige Kirche zu empören. Wir haben genug gesehen. Das
Maß eurer Sünden ist voll! Ergreift die Dirne, sie ist reif fürs Feuer!"

Reinhold schlug den einen Reiter ins Gesicht, der Aliena anrührte, daß ihm
der Helm vom Kopfe flog. Heino hieb dem anderen das Schwert aus der Faust
und stieß ihn vor den Harnisch, daß er das Taumeln kriegte. Göte wurde von
einem Schwerthieb verwundet. Das machte den Bären wütend. Er ergriff den
Reiter und warf ihn mit mächtigem Schwunge auf den Mistplatz, wo die Jauche
hoch aufspritzte. Im selben Augenblicke sank Luder um. Drei Reiter lagen
gebunden am Boden. Gode hieb sich auf die Schenkel.

"Schmeiße sie auf den Mist!" schrie er, "und den Bischof hinterdrein!"
Damit hob er den einen vom Boden.

"Halt!" rief Reinhold. "Laßt sie, Brüder, denn wir sind im Unrecht. Des
Bischofs ist das Kloster!"

"Wir sind nicht dem Bischof Untertan!" rief Rudi. "Ihr seid der Junker
Reinhold, und wir sind Eure Knechte!"

Der Bischof wurde blaß und schaute unruhig zurück. Reinhold schritt auf
ihn zu. Seine Stimme bebte.

"Eminenz, es ist nicht meine Schuld, daß dies hier geschah. Wir haben
uns hier oben aus freiem Willen von der Kirche losgesagt. Die Frau ist die
meine, ich bitte Euch, wollet sie nicht mehr mit Euren Worten verletzen. Das
Kloster ist Euer, wir aber sind unser! Lasset uns in Frieden ziehen!"

Der Bischof faßte wieder Mut.

"Fortziehen? Ja, das sollt ihr. Aber in Bann und Acht will ich euch
tun, da ihr gegen Gottes Gebot gesündigt und das Gelübde gegen seine heilige
Kirche freventlich gebrochen habt. Ihr sollt keine Ruhe mehr haben auf Erden,
Gottes Gnadenmittel sollen euch nicht erquicken, der Glocken Munde sollen, sich
vor euch verschließen, die Menschen euch von sich stoßen und der Leib, der
geweihten Erde soll sich weigern, den euren zu empfangen!"

Die Brüder erblaßten. Das war das Schlimmste, was ihnen geschehen
konnte. Der Bann stieß sie ganz aus der Welt. Reinhold sah schmerzlich bewegt
auf Aliena. Aber die wiegte ihr Kindlein auf den Armen und lächelte ihm un¬
besorgt zu, als verstände sie nicht, was um sie her vorging.

"Befreit die Reiter und laßt uns gehen!" sagte Reinhold.

Die Brüder gehorchten, nahmen den wunden Luder zwischen sich und schickten sich
an, das Kloster zu verlassen. Aliena schritt voran. Da sprengten noch einige Reiter auf
den Hof, die auch des Bischofs waren und denen er in seiner Ungeduld vorausgeeilt war.


Legende vom Ivacholderhügel

„Hat der Pater Sebaldus doch recht berichtet!" rief er laut.

„Der Fuchs I" knurrte Rudi, und Gode ballte die Fäuste.

„Fressen, saufen und düren, die Brüderl Ein Weib unter Sieben. Schafft
mir die liederliche Dirne aus den Augen!"

Zwei Reiter schritten gegen Aliena. Da ergriff Göte einen Schemel und
warf ihn dem ersten zwischen die Beine, daß er zu Boden fiel. Heino und
Luder stürzten vor Aliena. Heino ergriff eine Mistgabel, Gode hatte schon eine
zweite in der Faust und zückte sie gegen die anderen Reiter. Rupert nahm die
Armbrust, die an der Kastanie hing.

„In nomine vominil" rief der Bischof mit erhobener Stimme. „Wagt es
nicht, euch gegen die heilige Kirche zu empören. Wir haben genug gesehen. Das
Maß eurer Sünden ist voll! Ergreift die Dirne, sie ist reif fürs Feuer!"

Reinhold schlug den einen Reiter ins Gesicht, der Aliena anrührte, daß ihm
der Helm vom Kopfe flog. Heino hieb dem anderen das Schwert aus der Faust
und stieß ihn vor den Harnisch, daß er das Taumeln kriegte. Göte wurde von
einem Schwerthieb verwundet. Das machte den Bären wütend. Er ergriff den
Reiter und warf ihn mit mächtigem Schwunge auf den Mistplatz, wo die Jauche
hoch aufspritzte. Im selben Augenblicke sank Luder um. Drei Reiter lagen
gebunden am Boden. Gode hieb sich auf die Schenkel.

„Schmeiße sie auf den Mist!" schrie er, „und den Bischof hinterdrein!"
Damit hob er den einen vom Boden.

„Halt!" rief Reinhold. „Laßt sie, Brüder, denn wir sind im Unrecht. Des
Bischofs ist das Kloster!"

„Wir sind nicht dem Bischof Untertan!" rief Rudi. „Ihr seid der Junker
Reinhold, und wir sind Eure Knechte!"

Der Bischof wurde blaß und schaute unruhig zurück. Reinhold schritt auf
ihn zu. Seine Stimme bebte.

„Eminenz, es ist nicht meine Schuld, daß dies hier geschah. Wir haben
uns hier oben aus freiem Willen von der Kirche losgesagt. Die Frau ist die
meine, ich bitte Euch, wollet sie nicht mehr mit Euren Worten verletzen. Das
Kloster ist Euer, wir aber sind unser! Lasset uns in Frieden ziehen!"

Der Bischof faßte wieder Mut.

„Fortziehen? Ja, das sollt ihr. Aber in Bann und Acht will ich euch
tun, da ihr gegen Gottes Gebot gesündigt und das Gelübde gegen seine heilige
Kirche freventlich gebrochen habt. Ihr sollt keine Ruhe mehr haben auf Erden,
Gottes Gnadenmittel sollen euch nicht erquicken, der Glocken Munde sollen, sich
vor euch verschließen, die Menschen euch von sich stoßen und der Leib, der
geweihten Erde soll sich weigern, den euren zu empfangen!"

Die Brüder erblaßten. Das war das Schlimmste, was ihnen geschehen
konnte. Der Bann stieß sie ganz aus der Welt. Reinhold sah schmerzlich bewegt
auf Aliena. Aber die wiegte ihr Kindlein auf den Armen und lächelte ihm un¬
besorgt zu, als verstände sie nicht, was um sie her vorging.

„Befreit die Reiter und laßt uns gehen!" sagte Reinhold.

Die Brüder gehorchten, nahmen den wunden Luder zwischen sich und schickten sich
an, das Kloster zu verlassen. Aliena schritt voran. Da sprengten noch einige Reiter auf
den Hof, die auch des Bischofs waren und denen er in seiner Ungeduld vorausgeeilt war.


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[0473] Legende vom Ivacholderhügel „Hat der Pater Sebaldus doch recht berichtet!" rief er laut. „Der Fuchs I" knurrte Rudi, und Gode ballte die Fäuste. „Fressen, saufen und düren, die Brüderl Ein Weib unter Sieben. Schafft mir die liederliche Dirne aus den Augen!" Zwei Reiter schritten gegen Aliena. Da ergriff Göte einen Schemel und warf ihn dem ersten zwischen die Beine, daß er zu Boden fiel. Heino und Luder stürzten vor Aliena. Heino ergriff eine Mistgabel, Gode hatte schon eine zweite in der Faust und zückte sie gegen die anderen Reiter. Rupert nahm die Armbrust, die an der Kastanie hing. „In nomine vominil" rief der Bischof mit erhobener Stimme. „Wagt es nicht, euch gegen die heilige Kirche zu empören. Wir haben genug gesehen. Das Maß eurer Sünden ist voll! Ergreift die Dirne, sie ist reif fürs Feuer!" Reinhold schlug den einen Reiter ins Gesicht, der Aliena anrührte, daß ihm der Helm vom Kopfe flog. Heino hieb dem anderen das Schwert aus der Faust und stieß ihn vor den Harnisch, daß er das Taumeln kriegte. Göte wurde von einem Schwerthieb verwundet. Das machte den Bären wütend. Er ergriff den Reiter und warf ihn mit mächtigem Schwunge auf den Mistplatz, wo die Jauche hoch aufspritzte. Im selben Augenblicke sank Luder um. Drei Reiter lagen gebunden am Boden. Gode hieb sich auf die Schenkel. „Schmeiße sie auf den Mist!" schrie er, „und den Bischof hinterdrein!" Damit hob er den einen vom Boden. „Halt!" rief Reinhold. „Laßt sie, Brüder, denn wir sind im Unrecht. Des Bischofs ist das Kloster!" „Wir sind nicht dem Bischof Untertan!" rief Rudi. „Ihr seid der Junker Reinhold, und wir sind Eure Knechte!" Der Bischof wurde blaß und schaute unruhig zurück. Reinhold schritt auf ihn zu. Seine Stimme bebte. „Eminenz, es ist nicht meine Schuld, daß dies hier geschah. Wir haben uns hier oben aus freiem Willen von der Kirche losgesagt. Die Frau ist die meine, ich bitte Euch, wollet sie nicht mehr mit Euren Worten verletzen. Das Kloster ist Euer, wir aber sind unser! Lasset uns in Frieden ziehen!" Der Bischof faßte wieder Mut. „Fortziehen? Ja, das sollt ihr. Aber in Bann und Acht will ich euch tun, da ihr gegen Gottes Gebot gesündigt und das Gelübde gegen seine heilige Kirche freventlich gebrochen habt. Ihr sollt keine Ruhe mehr haben auf Erden, Gottes Gnadenmittel sollen euch nicht erquicken, der Glocken Munde sollen, sich vor euch verschließen, die Menschen euch von sich stoßen und der Leib, der geweihten Erde soll sich weigern, den euren zu empfangen!" Die Brüder erblaßten. Das war das Schlimmste, was ihnen geschehen konnte. Der Bann stieß sie ganz aus der Welt. Reinhold sah schmerzlich bewegt auf Aliena. Aber die wiegte ihr Kindlein auf den Armen und lächelte ihm un¬ besorgt zu, als verstände sie nicht, was um sie her vorging. „Befreit die Reiter und laßt uns gehen!" sagte Reinhold. Die Brüder gehorchten, nahmen den wunden Luder zwischen sich und schickten sich an, das Kloster zu verlassen. Aliena schritt voran. Da sprengten noch einige Reiter auf den Hof, die auch des Bischofs waren und denen er in seiner Ungeduld vorausgeeilt war.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/473>, abgerufen am 17.06.2024.