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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Reichsspiegel

Terrain- und Baugesellschaft, die für beide Teile sich als verhängnisvoll erweisen
sollte. Die letztere erhöhte nämlich ihr Kapital um I0V2 Millionen Aktien und
gab zugleich 20 Millionen fünfprozentige Obligationen aus. Diese letzteren wurden
von der Deutschen Bank übernommen, aber nur unter der Bedingung, daß der
Fürstentrust Verzinsung und Rückzahlung derselben garantierte. Diese Garantie
mußte die Gesellschaft damit erkaufen, daß sie gegen 7Vs Millionen der jungen
Aktien Zehlendorfer Terrain des Fürsten Fürstenberg hereinnahm. Der Rest
dieser jungen Aktien ging an den Konzern der Deutschen Bank im Um¬
tausch gegen 3 Millionen Anteile der Gesellschaft Boswau u. Kraner. Die
Deutsche Bank hatte sich also die Übernahme der Obligationen gut bezahlen
lassen: die Terrain- und Baugesellschaft bekam die fragwürdigen Anteile der
Baugesellschaft und der Fürstentrust war mit einer 20-Millionen-Garantie belastet.
Zu allem Unglück machte nun das Passage-Kaufhaus, auf dem die Terrain-Bau¬
gesellschaft eine zweite Hypothek von über 8 Millionen hatte, schlechte Geschäfte.
Die Betriebsgesellschaft, welche das Kaufhaus zu enormen Bedingungen gepachtet
hatte, stand vor dem Zusammenbruch; mit diesem wäre eine finanzielle Katastrophe
auch für die Terrain- und Baugesellschaft unvermeidlich gewesen. Da tauchte
Herr W.Wert heim auf, der sich mit seinen Brüdern überworfen und ein Kon¬
kurrenzunternehmen gegründet hatte. Dieser übernahm die Warenbestände der
Betriebsgesellschaft und pachtete das Kaufhaus gegen 1 Million Jahresrente.
Aber der Erfolg blieb aus; in dem Konkurrenzkampf gegen seine Brüder zog einst¬
weilen W. Wertheim den kürzeren. Wie alle groß angelegten Warenhausunter¬
nehmungen verschlang auch das seine Riesensummen, ehe von einer Rentabilität
die Rede sein konnte. Der Fürstentrust, der mit so ungeheurem Kapital an dem
Unternehmen interessiert war, durfte es nicht fallen lassen. So wurden immer
neue Kredite gegeben und neue.Verpflichtungen übernommen. Einen Teil des
Geldes beschaffte die Palästinabank, wiederum gegen Garantie der Handels¬
vereinigung, einen anderen gab die Terrain- und Baugesellschaft gegen neue
Hypotheken auf das Kaufhaus, und gegen Verpfändung der Anteile der W. Wert¬
heim G. in. b. H. sowie der Aktien der Passage-Kaufhaus A. G. Schließlich mußte
man auch die Jahresmiete für das Kaufhaus auf 800000 Mark herabsetzen,
obwohl die hypothekarische Belastung desselben allmählich auf nicht weniger als
21 Millionen Mark gestiegen war. Wie hoch sich tatsächlich die Engagements
des Fürstentrusts an dem Wertheimschen Geschäft belaufen, läßt sich mit Sicher¬
heit nicht feststellen: kein Zweifel aber, daß es Summen find, die auch einem
Standesherrn den Kopf warm machen können. Und noch zeigt sich kein Weg,
auf dem dieser finanzielle Knäuel entwirrt werden könnte. Ein Hoffnungsschimmer
leuchtete auf, als eine Versöhnung der streitenden Brüder angekündigt und damit
ein Eintreten der A. Wertheim G. in. b. H. in den Verpflichtungen W. Wertheims
in den Bereich der Möglichkeit gerückt wurde. Aber leider war die Versöhnung
für den Fürstentrust ohne den erhofften materiellen Hintergrund; die Intervention
blieb ein schöner Traum. So ist denn die Lage nach wie vor kritisch. Es wird
alles davon abhängen, ob das W. Wertheimsche Unternehmen über den Berg kommt
und ob, wenn der Fürstentrust nicht neues Geld mehr investieren will oder kann,
sich noch andere Geldgeber finden, die auf eine so schwanke Brücke treten. In
der Generalversammlung der Terrain- und Baugesellschaft hat die Verwaltung


Reichsspiegel

Terrain- und Baugesellschaft, die für beide Teile sich als verhängnisvoll erweisen
sollte. Die letztere erhöhte nämlich ihr Kapital um I0V2 Millionen Aktien und
gab zugleich 20 Millionen fünfprozentige Obligationen aus. Diese letzteren wurden
von der Deutschen Bank übernommen, aber nur unter der Bedingung, daß der
Fürstentrust Verzinsung und Rückzahlung derselben garantierte. Diese Garantie
mußte die Gesellschaft damit erkaufen, daß sie gegen 7Vs Millionen der jungen
Aktien Zehlendorfer Terrain des Fürsten Fürstenberg hereinnahm. Der Rest
dieser jungen Aktien ging an den Konzern der Deutschen Bank im Um¬
tausch gegen 3 Millionen Anteile der Gesellschaft Boswau u. Kraner. Die
Deutsche Bank hatte sich also die Übernahme der Obligationen gut bezahlen
lassen: die Terrain- und Baugesellschaft bekam die fragwürdigen Anteile der
Baugesellschaft und der Fürstentrust war mit einer 20-Millionen-Garantie belastet.
Zu allem Unglück machte nun das Passage-Kaufhaus, auf dem die Terrain-Bau¬
gesellschaft eine zweite Hypothek von über 8 Millionen hatte, schlechte Geschäfte.
Die Betriebsgesellschaft, welche das Kaufhaus zu enormen Bedingungen gepachtet
hatte, stand vor dem Zusammenbruch; mit diesem wäre eine finanzielle Katastrophe
auch für die Terrain- und Baugesellschaft unvermeidlich gewesen. Da tauchte
Herr W.Wert heim auf, der sich mit seinen Brüdern überworfen und ein Kon¬
kurrenzunternehmen gegründet hatte. Dieser übernahm die Warenbestände der
Betriebsgesellschaft und pachtete das Kaufhaus gegen 1 Million Jahresrente.
Aber der Erfolg blieb aus; in dem Konkurrenzkampf gegen seine Brüder zog einst¬
weilen W. Wertheim den kürzeren. Wie alle groß angelegten Warenhausunter¬
nehmungen verschlang auch das seine Riesensummen, ehe von einer Rentabilität
die Rede sein konnte. Der Fürstentrust, der mit so ungeheurem Kapital an dem
Unternehmen interessiert war, durfte es nicht fallen lassen. So wurden immer
neue Kredite gegeben und neue.Verpflichtungen übernommen. Einen Teil des
Geldes beschaffte die Palästinabank, wiederum gegen Garantie der Handels¬
vereinigung, einen anderen gab die Terrain- und Baugesellschaft gegen neue
Hypotheken auf das Kaufhaus, und gegen Verpfändung der Anteile der W. Wert¬
heim G. in. b. H. sowie der Aktien der Passage-Kaufhaus A. G. Schließlich mußte
man auch die Jahresmiete für das Kaufhaus auf 800000 Mark herabsetzen,
obwohl die hypothekarische Belastung desselben allmählich auf nicht weniger als
21 Millionen Mark gestiegen war. Wie hoch sich tatsächlich die Engagements
des Fürstentrusts an dem Wertheimschen Geschäft belaufen, läßt sich mit Sicher¬
heit nicht feststellen: kein Zweifel aber, daß es Summen find, die auch einem
Standesherrn den Kopf warm machen können. Und noch zeigt sich kein Weg,
auf dem dieser finanzielle Knäuel entwirrt werden könnte. Ein Hoffnungsschimmer
leuchtete auf, als eine Versöhnung der streitenden Brüder angekündigt und damit
ein Eintreten der A. Wertheim G. in. b. H. in den Verpflichtungen W. Wertheims
in den Bereich der Möglichkeit gerückt wurde. Aber leider war die Versöhnung
für den Fürstentrust ohne den erhofften materiellen Hintergrund; die Intervention
blieb ein schöner Traum. So ist denn die Lage nach wie vor kritisch. Es wird
alles davon abhängen, ob das W. Wertheimsche Unternehmen über den Berg kommt
und ob, wenn der Fürstentrust nicht neues Geld mehr investieren will oder kann,
sich noch andere Geldgeber finden, die auf eine so schwanke Brücke treten. In
der Generalversammlung der Terrain- und Baugesellschaft hat die Verwaltung


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[0491] Reichsspiegel Terrain- und Baugesellschaft, die für beide Teile sich als verhängnisvoll erweisen sollte. Die letztere erhöhte nämlich ihr Kapital um I0V2 Millionen Aktien und gab zugleich 20 Millionen fünfprozentige Obligationen aus. Diese letzteren wurden von der Deutschen Bank übernommen, aber nur unter der Bedingung, daß der Fürstentrust Verzinsung und Rückzahlung derselben garantierte. Diese Garantie mußte die Gesellschaft damit erkaufen, daß sie gegen 7Vs Millionen der jungen Aktien Zehlendorfer Terrain des Fürsten Fürstenberg hereinnahm. Der Rest dieser jungen Aktien ging an den Konzern der Deutschen Bank im Um¬ tausch gegen 3 Millionen Anteile der Gesellschaft Boswau u. Kraner. Die Deutsche Bank hatte sich also die Übernahme der Obligationen gut bezahlen lassen: die Terrain- und Baugesellschaft bekam die fragwürdigen Anteile der Baugesellschaft und der Fürstentrust war mit einer 20-Millionen-Garantie belastet. Zu allem Unglück machte nun das Passage-Kaufhaus, auf dem die Terrain-Bau¬ gesellschaft eine zweite Hypothek von über 8 Millionen hatte, schlechte Geschäfte. Die Betriebsgesellschaft, welche das Kaufhaus zu enormen Bedingungen gepachtet hatte, stand vor dem Zusammenbruch; mit diesem wäre eine finanzielle Katastrophe auch für die Terrain- und Baugesellschaft unvermeidlich gewesen. Da tauchte Herr W.Wert heim auf, der sich mit seinen Brüdern überworfen und ein Kon¬ kurrenzunternehmen gegründet hatte. Dieser übernahm die Warenbestände der Betriebsgesellschaft und pachtete das Kaufhaus gegen 1 Million Jahresrente. Aber der Erfolg blieb aus; in dem Konkurrenzkampf gegen seine Brüder zog einst¬ weilen W. Wertheim den kürzeren. Wie alle groß angelegten Warenhausunter¬ nehmungen verschlang auch das seine Riesensummen, ehe von einer Rentabilität die Rede sein konnte. Der Fürstentrust, der mit so ungeheurem Kapital an dem Unternehmen interessiert war, durfte es nicht fallen lassen. So wurden immer neue Kredite gegeben und neue.Verpflichtungen übernommen. Einen Teil des Geldes beschaffte die Palästinabank, wiederum gegen Garantie der Handels¬ vereinigung, einen anderen gab die Terrain- und Baugesellschaft gegen neue Hypotheken auf das Kaufhaus, und gegen Verpfändung der Anteile der W. Wert¬ heim G. in. b. H. sowie der Aktien der Passage-Kaufhaus A. G. Schließlich mußte man auch die Jahresmiete für das Kaufhaus auf 800000 Mark herabsetzen, obwohl die hypothekarische Belastung desselben allmählich auf nicht weniger als 21 Millionen Mark gestiegen war. Wie hoch sich tatsächlich die Engagements des Fürstentrusts an dem Wertheimschen Geschäft belaufen, läßt sich mit Sicher¬ heit nicht feststellen: kein Zweifel aber, daß es Summen find, die auch einem Standesherrn den Kopf warm machen können. Und noch zeigt sich kein Weg, auf dem dieser finanzielle Knäuel entwirrt werden könnte. Ein Hoffnungsschimmer leuchtete auf, als eine Versöhnung der streitenden Brüder angekündigt und damit ein Eintreten der A. Wertheim G. in. b. H. in den Verpflichtungen W. Wertheims in den Bereich der Möglichkeit gerückt wurde. Aber leider war die Versöhnung für den Fürstentrust ohne den erhofften materiellen Hintergrund; die Intervention blieb ein schöner Traum. So ist denn die Lage nach wie vor kritisch. Es wird alles davon abhängen, ob das W. Wertheimsche Unternehmen über den Berg kommt und ob, wenn der Fürstentrust nicht neues Geld mehr investieren will oder kann, sich noch andere Geldgeber finden, die auf eine so schwanke Brücke treten. In der Generalversammlung der Terrain- und Baugesellschaft hat die Verwaltung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/491>, abgerufen am 10.06.2024.