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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Jca" Marie Guyau

Guyau gehört zu jenen früh gereiften und jung verstorbenen Genies, die
mit fieberhafter Hast innerhalb eines kurzen, meist durch Krankheit und körperliche
Not getrübten Lebens die Fülle der in ihnen liegenden Anlagen zu entwickeln und
ans Licht zu fördern suchen und es meist doch -- wie Nietzsche, Grabbe und
andere -- nicht vermögen, ihres inneren Reichtums völlig Herr zu werden, --
Oktober 1854 bis März 1888! kaum dreümddreißig und ein halbes Jahr, --
in diese kurze Spanne Zeit drängt sich Jean Marie Guyaus Entwicklung und
Reife, sein Leben, Leiden und Schaffen zusammen. Schon mit neunzehn Jahren
veröffentlichte er eine Abhandlung über die Nützlichkeitsmoral von Epikur bis aus
die englische zeitgenössische Schule, die von der Akademie der moralischen und
politischen Wissenschaften mit einem Preise gekrönt wurde, ein Jahr daraus
bereits -- als Zwanzigjähriger -- begann er am Lyzeum Condorcet mit philo¬
sophischen Vorlesungen. Nachdem er diese jedoch wegen seiner körperlichen Kränk¬
lichkeit frühzeitig wieder aufzugeben gezwungen war, lebte er ganz seinen eigenen
Studien und schuf zwischen seinem zwanzigsten und dreißigsten Lebensjahre seine
Philosophischen Hauptwerke. Nach seinem am 31. März 1888 erfolgten Tode fand
man sogar noch drei nachgelassene völlig vollendete Werke, die alsdann von
A. Fouillöe herausgegeben wurden.

Der Grundsatz Fichtes: "Was für eine Philosophie man wähle, das hängt davon
ab, was für ein Mensch man ist", bewahrheitet sich, wie bei jedem ernsten Denker,
auch bei Guyau. Alles, was er gedacht und geschrieben, trägt unverkennbar den
Stempel seiner eigenartigen hohen Persönlichkeit, ist durchglüht von der Leiden¬
schaftlichkeit und der tiefen Wahrheitsliebe seiner Seele. Versehen mit dem Rüst-
zeug einer durch das intensive Studium der Geschichte der Philosophie reif
gewordenen Erfahmngsweisheit, die sich vor jedem voreiligen Schritt in das Land
der nebelhaften Phantasie und philosophischen Spekulation hütet, und ganz auf
dein Boden der neueren naturwissenschaftlichen Forschungen stehend, ist er an die
unvergänglichen Probleme herangetreten, die heute wie immerdar die Gedanken
der Großen im Geistesleben der Menschheit bannen und an sich ziehen: Gott,
Natur, Mensch, Kunst, Religion.

Guyau ist nicht allein Philosoph, als der er im wesentlichen bisher in Deutsch-
land bekannt ist! Guyau ist auch Dichter; -- nicht in dem Sinne etwa, wie man
Plato, Bruno oder Leibniz dichterische Philosophen genannt hat, nicht der Dichter
einer neuen phantasievollen Metaphysik, die als jenseits der menschlichen Erkenntnis¬
fähigkeit stehend in das Reich des unkritisch-blinden Glaubens gehört, sondern ein
Poet, der ausgehend von seiner streng verstandesmäßigen Weltbetrachtung die
Stimmungen und Empfindungen, die dieses treue Studium der Wirklichkeit in
ihm auslöst, in Versen zum Ausdruck bringt. Man möchte ihn darum am besten
einen philosophischen Lyriker nennen. Im Jahre 1881 erschienen Guyaus "Vers
MilosoMe" in erster Auflage: ein Buch, das rasch zahlreiche Freunde und
Liebhaber gefunden hat, so daß sich bis jetzt immer neue Auflagen nötig erwiesen.
Dreißig Jahre vergingen, bis ein Deutscher sich der äußerst dankenswerten Auf¬
gabe unterzog, Guyaus "Gedichte eines Philosophen" in unsere Sprache zu über¬
setzen. -- Udo Gaede -- bekannt bereits durch seine interessanten vergleichenden
Studien über "Schiller und Nietzsche als Verkünder der tragischen Kultur"
(Berlin 1908) -- hat bei Alexander Duncker einen kleinen vortrefflichen Band


Jca» Marie Guyau

Guyau gehört zu jenen früh gereiften und jung verstorbenen Genies, die
mit fieberhafter Hast innerhalb eines kurzen, meist durch Krankheit und körperliche
Not getrübten Lebens die Fülle der in ihnen liegenden Anlagen zu entwickeln und
ans Licht zu fördern suchen und es meist doch — wie Nietzsche, Grabbe und
andere — nicht vermögen, ihres inneren Reichtums völlig Herr zu werden, —
Oktober 1854 bis März 1888! kaum dreümddreißig und ein halbes Jahr, —
in diese kurze Spanne Zeit drängt sich Jean Marie Guyaus Entwicklung und
Reife, sein Leben, Leiden und Schaffen zusammen. Schon mit neunzehn Jahren
veröffentlichte er eine Abhandlung über die Nützlichkeitsmoral von Epikur bis aus
die englische zeitgenössische Schule, die von der Akademie der moralischen und
politischen Wissenschaften mit einem Preise gekrönt wurde, ein Jahr daraus
bereits — als Zwanzigjähriger — begann er am Lyzeum Condorcet mit philo¬
sophischen Vorlesungen. Nachdem er diese jedoch wegen seiner körperlichen Kränk¬
lichkeit frühzeitig wieder aufzugeben gezwungen war, lebte er ganz seinen eigenen
Studien und schuf zwischen seinem zwanzigsten und dreißigsten Lebensjahre seine
Philosophischen Hauptwerke. Nach seinem am 31. März 1888 erfolgten Tode fand
man sogar noch drei nachgelassene völlig vollendete Werke, die alsdann von
A. Fouillöe herausgegeben wurden.

Der Grundsatz Fichtes: „Was für eine Philosophie man wähle, das hängt davon
ab, was für ein Mensch man ist", bewahrheitet sich, wie bei jedem ernsten Denker,
auch bei Guyau. Alles, was er gedacht und geschrieben, trägt unverkennbar den
Stempel seiner eigenartigen hohen Persönlichkeit, ist durchglüht von der Leiden¬
schaftlichkeit und der tiefen Wahrheitsliebe seiner Seele. Versehen mit dem Rüst-
zeug einer durch das intensive Studium der Geschichte der Philosophie reif
gewordenen Erfahmngsweisheit, die sich vor jedem voreiligen Schritt in das Land
der nebelhaften Phantasie und philosophischen Spekulation hütet, und ganz auf
dein Boden der neueren naturwissenschaftlichen Forschungen stehend, ist er an die
unvergänglichen Probleme herangetreten, die heute wie immerdar die Gedanken
der Großen im Geistesleben der Menschheit bannen und an sich ziehen: Gott,
Natur, Mensch, Kunst, Religion.

Guyau ist nicht allein Philosoph, als der er im wesentlichen bisher in Deutsch-
land bekannt ist! Guyau ist auch Dichter; — nicht in dem Sinne etwa, wie man
Plato, Bruno oder Leibniz dichterische Philosophen genannt hat, nicht der Dichter
einer neuen phantasievollen Metaphysik, die als jenseits der menschlichen Erkenntnis¬
fähigkeit stehend in das Reich des unkritisch-blinden Glaubens gehört, sondern ein
Poet, der ausgehend von seiner streng verstandesmäßigen Weltbetrachtung die
Stimmungen und Empfindungen, die dieses treue Studium der Wirklichkeit in
ihm auslöst, in Versen zum Ausdruck bringt. Man möchte ihn darum am besten
einen philosophischen Lyriker nennen. Im Jahre 1881 erschienen Guyaus „Vers
MilosoMe" in erster Auflage: ein Buch, das rasch zahlreiche Freunde und
Liebhaber gefunden hat, so daß sich bis jetzt immer neue Auflagen nötig erwiesen.
Dreißig Jahre vergingen, bis ein Deutscher sich der äußerst dankenswerten Auf¬
gabe unterzog, Guyaus „Gedichte eines Philosophen" in unsere Sprache zu über¬
setzen. — Udo Gaede — bekannt bereits durch seine interessanten vergleichenden
Studien über „Schiller und Nietzsche als Verkünder der tragischen Kultur"
(Berlin 1908) — hat bei Alexander Duncker einen kleinen vortrefflichen Band


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[0535] Jca» Marie Guyau Guyau gehört zu jenen früh gereiften und jung verstorbenen Genies, die mit fieberhafter Hast innerhalb eines kurzen, meist durch Krankheit und körperliche Not getrübten Lebens die Fülle der in ihnen liegenden Anlagen zu entwickeln und ans Licht zu fördern suchen und es meist doch — wie Nietzsche, Grabbe und andere — nicht vermögen, ihres inneren Reichtums völlig Herr zu werden, — Oktober 1854 bis März 1888! kaum dreümddreißig und ein halbes Jahr, — in diese kurze Spanne Zeit drängt sich Jean Marie Guyaus Entwicklung und Reife, sein Leben, Leiden und Schaffen zusammen. Schon mit neunzehn Jahren veröffentlichte er eine Abhandlung über die Nützlichkeitsmoral von Epikur bis aus die englische zeitgenössische Schule, die von der Akademie der moralischen und politischen Wissenschaften mit einem Preise gekrönt wurde, ein Jahr daraus bereits — als Zwanzigjähriger — begann er am Lyzeum Condorcet mit philo¬ sophischen Vorlesungen. Nachdem er diese jedoch wegen seiner körperlichen Kränk¬ lichkeit frühzeitig wieder aufzugeben gezwungen war, lebte er ganz seinen eigenen Studien und schuf zwischen seinem zwanzigsten und dreißigsten Lebensjahre seine Philosophischen Hauptwerke. Nach seinem am 31. März 1888 erfolgten Tode fand man sogar noch drei nachgelassene völlig vollendete Werke, die alsdann von A. Fouillöe herausgegeben wurden. Der Grundsatz Fichtes: „Was für eine Philosophie man wähle, das hängt davon ab, was für ein Mensch man ist", bewahrheitet sich, wie bei jedem ernsten Denker, auch bei Guyau. Alles, was er gedacht und geschrieben, trägt unverkennbar den Stempel seiner eigenartigen hohen Persönlichkeit, ist durchglüht von der Leiden¬ schaftlichkeit und der tiefen Wahrheitsliebe seiner Seele. Versehen mit dem Rüst- zeug einer durch das intensive Studium der Geschichte der Philosophie reif gewordenen Erfahmngsweisheit, die sich vor jedem voreiligen Schritt in das Land der nebelhaften Phantasie und philosophischen Spekulation hütet, und ganz auf dein Boden der neueren naturwissenschaftlichen Forschungen stehend, ist er an die unvergänglichen Probleme herangetreten, die heute wie immerdar die Gedanken der Großen im Geistesleben der Menschheit bannen und an sich ziehen: Gott, Natur, Mensch, Kunst, Religion. Guyau ist nicht allein Philosoph, als der er im wesentlichen bisher in Deutsch- land bekannt ist! Guyau ist auch Dichter; — nicht in dem Sinne etwa, wie man Plato, Bruno oder Leibniz dichterische Philosophen genannt hat, nicht der Dichter einer neuen phantasievollen Metaphysik, die als jenseits der menschlichen Erkenntnis¬ fähigkeit stehend in das Reich des unkritisch-blinden Glaubens gehört, sondern ein Poet, der ausgehend von seiner streng verstandesmäßigen Weltbetrachtung die Stimmungen und Empfindungen, die dieses treue Studium der Wirklichkeit in ihm auslöst, in Versen zum Ausdruck bringt. Man möchte ihn darum am besten einen philosophischen Lyriker nennen. Im Jahre 1881 erschienen Guyaus „Vers MilosoMe" in erster Auflage: ein Buch, das rasch zahlreiche Freunde und Liebhaber gefunden hat, so daß sich bis jetzt immer neue Auflagen nötig erwiesen. Dreißig Jahre vergingen, bis ein Deutscher sich der äußerst dankenswerten Auf¬ gabe unterzog, Guyaus „Gedichte eines Philosophen" in unsere Sprache zu über¬ setzen. — Udo Gaede — bekannt bereits durch seine interessanten vergleichenden Studien über „Schiller und Nietzsche als Verkünder der tragischen Kultur" (Berlin 1908) — hat bei Alexander Duncker einen kleinen vortrefflichen Band

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/535>, abgerufen am 17.06.2024.