Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Reichsspiegel

hier völlig belanglos, daß ein Ausweg lediglich in einer stärkeren Heranziehung
der Gesamtheit des deutschen Volkes zur verantwortlichen Teilnahme an der
Regierung zu finden war. Daß bei diesem Wandel die Vorkommnisse in der
auswärtigen Politik nicht ohne Einfluß geblieben waren, braucht für diejenigen,
die Bülows Diplomatenstolz kennen, nicht näher begründet zu werden.

Seit Bülows Fortgange hat sich innerhalb der Parteien manches geändert.
Rückschauend auf die Kämpfe des Jahres 1907 möchte es mir scheinen, daß sie
zu früh kamen. Weder war die Einigung im liberalen Lager weit genug fort¬
geschritten, noch vermochte der Revisionismus innerhalb der sozialdemokratischen
Partei so stark zu wirken, daß an eine positive Mitarbeit dieser Partei gedacht
werden konnte.

Hintze, der bei Drucklegung seines Aufsatzes von den Überraschungen, die
Genosse Frank uns bereitet hat, noch nicht unterrichtet sein konnte, stellt der
Sozialdemokratie ein so schlechtes Zeugnis aus, daß er sie für seinen Ausblick in
die Zukunft tatsächlich nicht in Betracht ziehen durfte. Statt dessen betont er
einen Faktor stärker, der eher hemmend als fördernd auf den Parlamentarismus
wirken muß; ich meine die Auffassung des Monarchen von seiner
Stellung. Was Hintze darüber sagt, ist außerordentlich fein entwickelt und deckt
sich durchaus mit den Wünschen, die in den Grenzboten vertreten werden.
"Das Ziel der zukünftigen Entwicklung", schließt der erwähnte Aufsatz, "aber
möchte ich doch mehr in der Wiederaufnahme des Gedankens sehen, der den König
als den Repräsentanten der Staatsidee auffaßt. In diesem Gedanken liegt, wie
es scheint, eine Kraft, die der demokratischen Entwicklungstendenz der Gegenwart
eher gewachsen ist als die legitimistisch-religiöse Idee, weil sie auf einer modernen
Welt- und Staatsanschauung beruht. Nicht im Gegensatz zu einer solchen Staats¬
und Weltanschauung, sondern nur in der Anpassung an sie wird das monarchische
Prinzip sich auch in Zukunft behaupten können." Hintze schränkt damit die
weiter oben zitierten Sätze ein und zeigt der Regierung den Weg, auf
dem sie die für Deutschland scheinbar günstigste Regierungsform, die reine
monarchisch-konstitutionelle, erhalten könnte. Wie weit der Autor von der Wahr¬
scheinlichkeit der Befolgung seiner Ratschläge überzeugt ist, wird in dem Aufsatz
nicht näher präzisiert; der Leser muß je nach seiner Auffassung von der Persönlich¬
keit des Monarchen sich die Antwort selbst darauf geben.

Im gegenwärtigen Zeitpunkt weisen viele Anzeichen eher auf eine enge
Anlehnung der Krone an den Altar hin. Nicht ohne Einfluß auf den Träger
der Krone, der in einem festen Kirchen- und Autoritätsglauben aufgewachsen ist,
mag die stellenweise bis zur Kirchenfeindschaft ausgeartete Agitation gegen das
Kirchenregiment sein. Besonders in der evangelischen Landeskirche machen sich seit
einer Reihe von Jahren Strömungen bemerkbar, die dem Kaiser als revolutionär
und staatsfeindlich dargestellt werden können, wenn sie auch in erster Linie einem
zunehmenden religiösen Bedürfnis entspringen. So scheint es denn, daß die
nächste Entwicklung, wenigstens soweit die Negierung dafür in Betracht kommt, sich
gerade in der Richtung bewegen wird, die zur Stärkung der Zcntrumsmacht
führen muß und die einer baldigen Sammlung der außerhalb des Zentrums stehenden
Teile der Nation nicht sonderlich günstig ist. Wären die bürgerlichen Parteien von
Naumann bis Heydebrand einig in der Bekämpfung der Zentrumsherrschaft, dann


Reichsspiegel

hier völlig belanglos, daß ein Ausweg lediglich in einer stärkeren Heranziehung
der Gesamtheit des deutschen Volkes zur verantwortlichen Teilnahme an der
Regierung zu finden war. Daß bei diesem Wandel die Vorkommnisse in der
auswärtigen Politik nicht ohne Einfluß geblieben waren, braucht für diejenigen,
die Bülows Diplomatenstolz kennen, nicht näher begründet zu werden.

Seit Bülows Fortgange hat sich innerhalb der Parteien manches geändert.
Rückschauend auf die Kämpfe des Jahres 1907 möchte es mir scheinen, daß sie
zu früh kamen. Weder war die Einigung im liberalen Lager weit genug fort¬
geschritten, noch vermochte der Revisionismus innerhalb der sozialdemokratischen
Partei so stark zu wirken, daß an eine positive Mitarbeit dieser Partei gedacht
werden konnte.

Hintze, der bei Drucklegung seines Aufsatzes von den Überraschungen, die
Genosse Frank uns bereitet hat, noch nicht unterrichtet sein konnte, stellt der
Sozialdemokratie ein so schlechtes Zeugnis aus, daß er sie für seinen Ausblick in
die Zukunft tatsächlich nicht in Betracht ziehen durfte. Statt dessen betont er
einen Faktor stärker, der eher hemmend als fördernd auf den Parlamentarismus
wirken muß; ich meine die Auffassung des Monarchen von seiner
Stellung. Was Hintze darüber sagt, ist außerordentlich fein entwickelt und deckt
sich durchaus mit den Wünschen, die in den Grenzboten vertreten werden.
„Das Ziel der zukünftigen Entwicklung", schließt der erwähnte Aufsatz, „aber
möchte ich doch mehr in der Wiederaufnahme des Gedankens sehen, der den König
als den Repräsentanten der Staatsidee auffaßt. In diesem Gedanken liegt, wie
es scheint, eine Kraft, die der demokratischen Entwicklungstendenz der Gegenwart
eher gewachsen ist als die legitimistisch-religiöse Idee, weil sie auf einer modernen
Welt- und Staatsanschauung beruht. Nicht im Gegensatz zu einer solchen Staats¬
und Weltanschauung, sondern nur in der Anpassung an sie wird das monarchische
Prinzip sich auch in Zukunft behaupten können." Hintze schränkt damit die
weiter oben zitierten Sätze ein und zeigt der Regierung den Weg, auf
dem sie die für Deutschland scheinbar günstigste Regierungsform, die reine
monarchisch-konstitutionelle, erhalten könnte. Wie weit der Autor von der Wahr¬
scheinlichkeit der Befolgung seiner Ratschläge überzeugt ist, wird in dem Aufsatz
nicht näher präzisiert; der Leser muß je nach seiner Auffassung von der Persönlich¬
keit des Monarchen sich die Antwort selbst darauf geben.

Im gegenwärtigen Zeitpunkt weisen viele Anzeichen eher auf eine enge
Anlehnung der Krone an den Altar hin. Nicht ohne Einfluß auf den Träger
der Krone, der in einem festen Kirchen- und Autoritätsglauben aufgewachsen ist,
mag die stellenweise bis zur Kirchenfeindschaft ausgeartete Agitation gegen das
Kirchenregiment sein. Besonders in der evangelischen Landeskirche machen sich seit
einer Reihe von Jahren Strömungen bemerkbar, die dem Kaiser als revolutionär
und staatsfeindlich dargestellt werden können, wenn sie auch in erster Linie einem
zunehmenden religiösen Bedürfnis entspringen. So scheint es denn, daß die
nächste Entwicklung, wenigstens soweit die Negierung dafür in Betracht kommt, sich
gerade in der Richtung bewegen wird, die zur Stärkung der Zcntrumsmacht
führen muß und die einer baldigen Sammlung der außerhalb des Zentrums stehenden
Teile der Nation nicht sonderlich günstig ist. Wären die bürgerlichen Parteien von
Naumann bis Heydebrand einig in der Bekämpfung der Zentrumsherrschaft, dann


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0554" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/318837"/>
            <fw type="header" place="top"> Reichsspiegel</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_3249" prev="#ID_3248"> hier völlig belanglos, daß ein Ausweg lediglich in einer stärkeren Heranziehung<lb/>
der Gesamtheit des deutschen Volkes zur verantwortlichen Teilnahme an der<lb/>
Regierung zu finden war. Daß bei diesem Wandel die Vorkommnisse in der<lb/>
auswärtigen Politik nicht ohne Einfluß geblieben waren, braucht für diejenigen,<lb/>
die Bülows Diplomatenstolz kennen, nicht näher begründet zu werden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3250"> Seit Bülows Fortgange hat sich innerhalb der Parteien manches geändert.<lb/>
Rückschauend auf die Kämpfe des Jahres 1907 möchte es mir scheinen, daß sie<lb/>
zu früh kamen. Weder war die Einigung im liberalen Lager weit genug fort¬<lb/>
geschritten, noch vermochte der Revisionismus innerhalb der sozialdemokratischen<lb/>
Partei so stark zu wirken, daß an eine positive Mitarbeit dieser Partei gedacht<lb/>
werden konnte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3251"> Hintze, der bei Drucklegung seines Aufsatzes von den Überraschungen, die<lb/>
Genosse Frank uns bereitet hat, noch nicht unterrichtet sein konnte, stellt der<lb/>
Sozialdemokratie ein so schlechtes Zeugnis aus, daß er sie für seinen Ausblick in<lb/>
die Zukunft tatsächlich nicht in Betracht ziehen durfte. Statt dessen betont er<lb/>
einen Faktor stärker, der eher hemmend als fördernd auf den Parlamentarismus<lb/>
wirken muß; ich meine die Auffassung des Monarchen von seiner<lb/>
Stellung. Was Hintze darüber sagt, ist außerordentlich fein entwickelt und deckt<lb/>
sich durchaus mit den Wünschen, die in den Grenzboten vertreten werden.<lb/>
&#x201E;Das Ziel der zukünftigen Entwicklung", schließt der erwähnte Aufsatz, &#x201E;aber<lb/>
möchte ich doch mehr in der Wiederaufnahme des Gedankens sehen, der den König<lb/>
als den Repräsentanten der Staatsidee auffaßt. In diesem Gedanken liegt, wie<lb/>
es scheint, eine Kraft, die der demokratischen Entwicklungstendenz der Gegenwart<lb/>
eher gewachsen ist als die legitimistisch-religiöse Idee, weil sie auf einer modernen<lb/>
Welt- und Staatsanschauung beruht. Nicht im Gegensatz zu einer solchen Staats¬<lb/>
und Weltanschauung, sondern nur in der Anpassung an sie wird das monarchische<lb/>
Prinzip sich auch in Zukunft behaupten können." Hintze schränkt damit die<lb/>
weiter oben zitierten Sätze ein und zeigt der Regierung den Weg, auf<lb/>
dem sie die für Deutschland scheinbar günstigste Regierungsform, die reine<lb/>
monarchisch-konstitutionelle, erhalten könnte. Wie weit der Autor von der Wahr¬<lb/>
scheinlichkeit der Befolgung seiner Ratschläge überzeugt ist, wird in dem Aufsatz<lb/>
nicht näher präzisiert; der Leser muß je nach seiner Auffassung von der Persönlich¬<lb/>
keit des Monarchen sich die Antwort selbst darauf geben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3252" next="#ID_3253"> Im gegenwärtigen Zeitpunkt weisen viele Anzeichen eher auf eine enge<lb/>
Anlehnung der Krone an den Altar hin. Nicht ohne Einfluß auf den Träger<lb/>
der Krone, der in einem festen Kirchen- und Autoritätsglauben aufgewachsen ist,<lb/>
mag die stellenweise bis zur Kirchenfeindschaft ausgeartete Agitation gegen das<lb/>
Kirchenregiment sein. Besonders in der evangelischen Landeskirche machen sich seit<lb/>
einer Reihe von Jahren Strömungen bemerkbar, die dem Kaiser als revolutionär<lb/>
und staatsfeindlich dargestellt werden können, wenn sie auch in erster Linie einem<lb/>
zunehmenden religiösen Bedürfnis entspringen. So scheint es denn, daß die<lb/>
nächste Entwicklung, wenigstens soweit die Negierung dafür in Betracht kommt, sich<lb/>
gerade in der Richtung bewegen wird, die zur Stärkung der Zcntrumsmacht<lb/>
führen muß und die einer baldigen Sammlung der außerhalb des Zentrums stehenden<lb/>
Teile der Nation nicht sonderlich günstig ist. Wären die bürgerlichen Parteien von<lb/>
Naumann bis Heydebrand einig in der Bekämpfung der Zentrumsherrschaft, dann</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0554] Reichsspiegel hier völlig belanglos, daß ein Ausweg lediglich in einer stärkeren Heranziehung der Gesamtheit des deutschen Volkes zur verantwortlichen Teilnahme an der Regierung zu finden war. Daß bei diesem Wandel die Vorkommnisse in der auswärtigen Politik nicht ohne Einfluß geblieben waren, braucht für diejenigen, die Bülows Diplomatenstolz kennen, nicht näher begründet zu werden. Seit Bülows Fortgange hat sich innerhalb der Parteien manches geändert. Rückschauend auf die Kämpfe des Jahres 1907 möchte es mir scheinen, daß sie zu früh kamen. Weder war die Einigung im liberalen Lager weit genug fort¬ geschritten, noch vermochte der Revisionismus innerhalb der sozialdemokratischen Partei so stark zu wirken, daß an eine positive Mitarbeit dieser Partei gedacht werden konnte. Hintze, der bei Drucklegung seines Aufsatzes von den Überraschungen, die Genosse Frank uns bereitet hat, noch nicht unterrichtet sein konnte, stellt der Sozialdemokratie ein so schlechtes Zeugnis aus, daß er sie für seinen Ausblick in die Zukunft tatsächlich nicht in Betracht ziehen durfte. Statt dessen betont er einen Faktor stärker, der eher hemmend als fördernd auf den Parlamentarismus wirken muß; ich meine die Auffassung des Monarchen von seiner Stellung. Was Hintze darüber sagt, ist außerordentlich fein entwickelt und deckt sich durchaus mit den Wünschen, die in den Grenzboten vertreten werden. „Das Ziel der zukünftigen Entwicklung", schließt der erwähnte Aufsatz, „aber möchte ich doch mehr in der Wiederaufnahme des Gedankens sehen, der den König als den Repräsentanten der Staatsidee auffaßt. In diesem Gedanken liegt, wie es scheint, eine Kraft, die der demokratischen Entwicklungstendenz der Gegenwart eher gewachsen ist als die legitimistisch-religiöse Idee, weil sie auf einer modernen Welt- und Staatsanschauung beruht. Nicht im Gegensatz zu einer solchen Staats¬ und Weltanschauung, sondern nur in der Anpassung an sie wird das monarchische Prinzip sich auch in Zukunft behaupten können." Hintze schränkt damit die weiter oben zitierten Sätze ein und zeigt der Regierung den Weg, auf dem sie die für Deutschland scheinbar günstigste Regierungsform, die reine monarchisch-konstitutionelle, erhalten könnte. Wie weit der Autor von der Wahr¬ scheinlichkeit der Befolgung seiner Ratschläge überzeugt ist, wird in dem Aufsatz nicht näher präzisiert; der Leser muß je nach seiner Auffassung von der Persönlich¬ keit des Monarchen sich die Antwort selbst darauf geben. Im gegenwärtigen Zeitpunkt weisen viele Anzeichen eher auf eine enge Anlehnung der Krone an den Altar hin. Nicht ohne Einfluß auf den Träger der Krone, der in einem festen Kirchen- und Autoritätsglauben aufgewachsen ist, mag die stellenweise bis zur Kirchenfeindschaft ausgeartete Agitation gegen das Kirchenregiment sein. Besonders in der evangelischen Landeskirche machen sich seit einer Reihe von Jahren Strömungen bemerkbar, die dem Kaiser als revolutionär und staatsfeindlich dargestellt werden können, wenn sie auch in erster Linie einem zunehmenden religiösen Bedürfnis entspringen. So scheint es denn, daß die nächste Entwicklung, wenigstens soweit die Negierung dafür in Betracht kommt, sich gerade in der Richtung bewegen wird, die zur Stärkung der Zcntrumsmacht führen muß und die einer baldigen Sammlung der außerhalb des Zentrums stehenden Teile der Nation nicht sonderlich günstig ist. Wären die bürgerlichen Parteien von Naumann bis Heydebrand einig in der Bekämpfung der Zentrumsherrschaft, dann

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/554
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/554>, abgerufen am 17.06.2024.