Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Rcichsspiegel

Interessenvertretung weit überschreitende Bedeutung nicht mehr an und sieht seinen
Erfolgen mit offenem Mißbehagen zu. Die norddeutsche Allgemeine Zeitung schreibt
in Kassandrastimmung:

"Der Hansabund wird sich nicht wundern dürfen, wenn in dem Morgenrot
einer neuen Zeit, das er heraufführen will, den Massen die feineren Distinktionen
zwischen Agrariern und Hyperagrariern, zwischen Bodenständigen und Rückständigen
verschwimmen und nur die Losung übrig bleibt: Kampf von Stadt gegen Land."

In den Worten liegt eine wohlgemeinte Warnung. Ist sie aber heute am
Platze? Mußte sie nicht schon vor zehn Jahren und früher ausgesprochen werden,
als das "Land" sich anschickte, die "Stadt" zu diskreditieren und die Industrie
als die Wurzel alles Übels hinzustellen? Jetzt schlägt die Welle zurück, die damals
vom Bunde der Landwirte aufgerührt wurde und -- auf den Schützen springt
der Pfeil zurück. Die Gegensätze zwischen Stadt und Land, oder präziser aus¬
gedrückt: zwischen Stadt und Großgrundbesitz könnten heute, selbst wenn der gute
Wille auf beiden Seiten bestände, von einzelnen Parteiorganisationen oder Wirt-
schaftsverbänden nicht mehr beseitigt werden. Die Wurzeln des Gegensatzes liegen
so tief und ziehen ihre Kraft aus so vielseitigen, zum Teil historisch begründeten
Verhältnissen, zum Teil wirtschaftlichen Zuständen, daß höchstens eine sehr
unabhängige, mit starker Initiative ausgerüstete Regierung ihn ohne tiefe
Störungen des nationalen und staatlichen Lebens beseitigen und die gestörte
Harmonie wiederherstellen könnte. Das moderne Staatsproblem in Preußen-
Deutschland ist mit dem "Gegensatz zwischen Stadt und Land" eng verknüpft,
fast identisch. Es heißt Beseitigung des Widerspruchs, der einerseits liegt in der
gewaltigen Entwicklung unserer Industrie, unseres Bankgewerbes und unseres
Außenhandels und anderseits in der Verödung und Entvölkerung des Ostens
unseres Vaterlandes. Wie viel Aufgaben stecken hinter diesem Problem I Agrar-
und Siedlungspolitik, Verkehrs- und Tariffragen, Schul- und Kirchenfragen,
Kommunal-, Verwaltungs- und Verfassungsfragen müßten energisch aufgeworfen
werden, sollte jenes den Lebensnerv des Reiches berührende Problem der Lösung
näher gebracht werden. Wo aber sind im Zeitalter der gottgewollten Abhängigkeiten
und des yuieta non movere Männer, die die Lösung des Problems unter die
"erreichbaren Möglichkeiten" rechnen könnten?!

Durch die Blätter ging die unwidersprochen gebliebene Nachricht, der
Oberpräsident von Posen, Exzellenz v. Waldow, werde seinen Posten ver¬
lassen und ein anderes Oberpräsidium (Stettin) übernehmen. Der Weggang des
allgemein hochgeschätzten Mannes würde in Posen sehr bedauert werden, und vou
verschiedenen Seiten wird er als ein neues Zeichen für die Preisgabe des
Ansiedlungswerks in der Ostmark angesehen. Zusammen mit den zahlreichen
Entlassungen aus dem technischen Personal der Ansiedlungskonunission hat die
Annahme auch manches für sich. Dennoch gibt es ein Moment, das vielleicht
geeignet ist, gerade die Versetzung Waldows anders zu beurteilen. Herr v. Waldow,
ein ehrlicher Kämpfer für die Germanisierung der ihn: vom König anvertrauten
Provinz, ist wohl ein Freund und Förderer der Bauernansiedlung, aber er gilt
doch als ein Mann, der aus seiner altpreußischen Vorstellung, wonach der Bauer
durch den Großgrundbesitzer "angeleitet" und "geführt" werden müsse, nicht heraus
kann. Die Schaffung "kreistagfähiger" Restgüter und die Fernhaltung der


Rcichsspiegel

Interessenvertretung weit überschreitende Bedeutung nicht mehr an und sieht seinen
Erfolgen mit offenem Mißbehagen zu. Die norddeutsche Allgemeine Zeitung schreibt
in Kassandrastimmung:

„Der Hansabund wird sich nicht wundern dürfen, wenn in dem Morgenrot
einer neuen Zeit, das er heraufführen will, den Massen die feineren Distinktionen
zwischen Agrariern und Hyperagrariern, zwischen Bodenständigen und Rückständigen
verschwimmen und nur die Losung übrig bleibt: Kampf von Stadt gegen Land."

In den Worten liegt eine wohlgemeinte Warnung. Ist sie aber heute am
Platze? Mußte sie nicht schon vor zehn Jahren und früher ausgesprochen werden,
als das „Land" sich anschickte, die „Stadt" zu diskreditieren und die Industrie
als die Wurzel alles Übels hinzustellen? Jetzt schlägt die Welle zurück, die damals
vom Bunde der Landwirte aufgerührt wurde und — auf den Schützen springt
der Pfeil zurück. Die Gegensätze zwischen Stadt und Land, oder präziser aus¬
gedrückt: zwischen Stadt und Großgrundbesitz könnten heute, selbst wenn der gute
Wille auf beiden Seiten bestände, von einzelnen Parteiorganisationen oder Wirt-
schaftsverbänden nicht mehr beseitigt werden. Die Wurzeln des Gegensatzes liegen
so tief und ziehen ihre Kraft aus so vielseitigen, zum Teil historisch begründeten
Verhältnissen, zum Teil wirtschaftlichen Zuständen, daß höchstens eine sehr
unabhängige, mit starker Initiative ausgerüstete Regierung ihn ohne tiefe
Störungen des nationalen und staatlichen Lebens beseitigen und die gestörte
Harmonie wiederherstellen könnte. Das moderne Staatsproblem in Preußen-
Deutschland ist mit dem „Gegensatz zwischen Stadt und Land" eng verknüpft,
fast identisch. Es heißt Beseitigung des Widerspruchs, der einerseits liegt in der
gewaltigen Entwicklung unserer Industrie, unseres Bankgewerbes und unseres
Außenhandels und anderseits in der Verödung und Entvölkerung des Ostens
unseres Vaterlandes. Wie viel Aufgaben stecken hinter diesem Problem I Agrar-
und Siedlungspolitik, Verkehrs- und Tariffragen, Schul- und Kirchenfragen,
Kommunal-, Verwaltungs- und Verfassungsfragen müßten energisch aufgeworfen
werden, sollte jenes den Lebensnerv des Reiches berührende Problem der Lösung
näher gebracht werden. Wo aber sind im Zeitalter der gottgewollten Abhängigkeiten
und des yuieta non movere Männer, die die Lösung des Problems unter die
„erreichbaren Möglichkeiten" rechnen könnten?!

Durch die Blätter ging die unwidersprochen gebliebene Nachricht, der
Oberpräsident von Posen, Exzellenz v. Waldow, werde seinen Posten ver¬
lassen und ein anderes Oberpräsidium (Stettin) übernehmen. Der Weggang des
allgemein hochgeschätzten Mannes würde in Posen sehr bedauert werden, und vou
verschiedenen Seiten wird er als ein neues Zeichen für die Preisgabe des
Ansiedlungswerks in der Ostmark angesehen. Zusammen mit den zahlreichen
Entlassungen aus dem technischen Personal der Ansiedlungskonunission hat die
Annahme auch manches für sich. Dennoch gibt es ein Moment, das vielleicht
geeignet ist, gerade die Versetzung Waldows anders zu beurteilen. Herr v. Waldow,
ein ehrlicher Kämpfer für die Germanisierung der ihn: vom König anvertrauten
Provinz, ist wohl ein Freund und Förderer der Bauernansiedlung, aber er gilt
doch als ein Mann, der aus seiner altpreußischen Vorstellung, wonach der Bauer
durch den Großgrundbesitzer „angeleitet" und „geführt" werden müsse, nicht heraus
kann. Die Schaffung „kreistagfähiger" Restgüter und die Fernhaltung der


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0601" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/318884"/>
            <fw type="header" place="top"> Rcichsspiegel</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_4123" prev="#ID_4122"> Interessenvertretung weit überschreitende Bedeutung nicht mehr an und sieht seinen<lb/>
Erfolgen mit offenem Mißbehagen zu. Die norddeutsche Allgemeine Zeitung schreibt<lb/>
in Kassandrastimmung:</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4124"> &#x201E;Der Hansabund wird sich nicht wundern dürfen, wenn in dem Morgenrot<lb/>
einer neuen Zeit, das er heraufführen will, den Massen die feineren Distinktionen<lb/>
zwischen Agrariern und Hyperagrariern, zwischen Bodenständigen und Rückständigen<lb/>
verschwimmen und nur die Losung übrig bleibt: Kampf von Stadt gegen Land."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4125"> In den Worten liegt eine wohlgemeinte Warnung. Ist sie aber heute am<lb/>
Platze? Mußte sie nicht schon vor zehn Jahren und früher ausgesprochen werden,<lb/>
als das &#x201E;Land" sich anschickte, die &#x201E;Stadt" zu diskreditieren und die Industrie<lb/>
als die Wurzel alles Übels hinzustellen? Jetzt schlägt die Welle zurück, die damals<lb/>
vom Bunde der Landwirte aufgerührt wurde und &#x2014; auf den Schützen springt<lb/>
der Pfeil zurück. Die Gegensätze zwischen Stadt und Land, oder präziser aus¬<lb/>
gedrückt: zwischen Stadt und Großgrundbesitz könnten heute, selbst wenn der gute<lb/>
Wille auf beiden Seiten bestände, von einzelnen Parteiorganisationen oder Wirt-<lb/>
schaftsverbänden nicht mehr beseitigt werden. Die Wurzeln des Gegensatzes liegen<lb/>
so tief und ziehen ihre Kraft aus so vielseitigen, zum Teil historisch begründeten<lb/>
Verhältnissen, zum Teil wirtschaftlichen Zuständen, daß höchstens eine sehr<lb/>
unabhängige, mit starker Initiative ausgerüstete Regierung ihn ohne tiefe<lb/>
Störungen des nationalen und staatlichen Lebens beseitigen und die gestörte<lb/>
Harmonie wiederherstellen könnte. Das moderne Staatsproblem in Preußen-<lb/>
Deutschland ist mit dem &#x201E;Gegensatz zwischen Stadt und Land" eng verknüpft,<lb/>
fast identisch. Es heißt Beseitigung des Widerspruchs, der einerseits liegt in der<lb/>
gewaltigen Entwicklung unserer Industrie, unseres Bankgewerbes und unseres<lb/>
Außenhandels und anderseits in der Verödung und Entvölkerung des Ostens<lb/>
unseres Vaterlandes. Wie viel Aufgaben stecken hinter diesem Problem I Agrar-<lb/>
und Siedlungspolitik, Verkehrs- und Tariffragen, Schul- und Kirchenfragen,<lb/>
Kommunal-, Verwaltungs- und Verfassungsfragen müßten energisch aufgeworfen<lb/>
werden, sollte jenes den Lebensnerv des Reiches berührende Problem der Lösung<lb/>
näher gebracht werden. Wo aber sind im Zeitalter der gottgewollten Abhängigkeiten<lb/>
und des yuieta non movere Männer, die die Lösung des Problems unter die<lb/>
&#x201E;erreichbaren Möglichkeiten" rechnen könnten?!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_4126" next="#ID_4127"> Durch die Blätter ging die unwidersprochen gebliebene Nachricht, der<lb/>
Oberpräsident von Posen, Exzellenz v. Waldow, werde seinen Posten ver¬<lb/>
lassen und ein anderes Oberpräsidium (Stettin) übernehmen. Der Weggang des<lb/>
allgemein hochgeschätzten Mannes würde in Posen sehr bedauert werden, und vou<lb/>
verschiedenen Seiten wird er als ein neues Zeichen für die Preisgabe des<lb/>
Ansiedlungswerks in der Ostmark angesehen. Zusammen mit den zahlreichen<lb/>
Entlassungen aus dem technischen Personal der Ansiedlungskonunission hat die<lb/>
Annahme auch manches für sich. Dennoch gibt es ein Moment, das vielleicht<lb/>
geeignet ist, gerade die Versetzung Waldows anders zu beurteilen. Herr v. Waldow,<lb/>
ein ehrlicher Kämpfer für die Germanisierung der ihn: vom König anvertrauten<lb/>
Provinz, ist wohl ein Freund und Förderer der Bauernansiedlung, aber er gilt<lb/>
doch als ein Mann, der aus seiner altpreußischen Vorstellung, wonach der Bauer<lb/>
durch den Großgrundbesitzer &#x201E;angeleitet" und &#x201E;geführt" werden müsse, nicht heraus<lb/>
kann.  Die Schaffung &#x201E;kreistagfähiger" Restgüter und die Fernhaltung der</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0601] Rcichsspiegel Interessenvertretung weit überschreitende Bedeutung nicht mehr an und sieht seinen Erfolgen mit offenem Mißbehagen zu. Die norddeutsche Allgemeine Zeitung schreibt in Kassandrastimmung: „Der Hansabund wird sich nicht wundern dürfen, wenn in dem Morgenrot einer neuen Zeit, das er heraufführen will, den Massen die feineren Distinktionen zwischen Agrariern und Hyperagrariern, zwischen Bodenständigen und Rückständigen verschwimmen und nur die Losung übrig bleibt: Kampf von Stadt gegen Land." In den Worten liegt eine wohlgemeinte Warnung. Ist sie aber heute am Platze? Mußte sie nicht schon vor zehn Jahren und früher ausgesprochen werden, als das „Land" sich anschickte, die „Stadt" zu diskreditieren und die Industrie als die Wurzel alles Übels hinzustellen? Jetzt schlägt die Welle zurück, die damals vom Bunde der Landwirte aufgerührt wurde und — auf den Schützen springt der Pfeil zurück. Die Gegensätze zwischen Stadt und Land, oder präziser aus¬ gedrückt: zwischen Stadt und Großgrundbesitz könnten heute, selbst wenn der gute Wille auf beiden Seiten bestände, von einzelnen Parteiorganisationen oder Wirt- schaftsverbänden nicht mehr beseitigt werden. Die Wurzeln des Gegensatzes liegen so tief und ziehen ihre Kraft aus so vielseitigen, zum Teil historisch begründeten Verhältnissen, zum Teil wirtschaftlichen Zuständen, daß höchstens eine sehr unabhängige, mit starker Initiative ausgerüstete Regierung ihn ohne tiefe Störungen des nationalen und staatlichen Lebens beseitigen und die gestörte Harmonie wiederherstellen könnte. Das moderne Staatsproblem in Preußen- Deutschland ist mit dem „Gegensatz zwischen Stadt und Land" eng verknüpft, fast identisch. Es heißt Beseitigung des Widerspruchs, der einerseits liegt in der gewaltigen Entwicklung unserer Industrie, unseres Bankgewerbes und unseres Außenhandels und anderseits in der Verödung und Entvölkerung des Ostens unseres Vaterlandes. Wie viel Aufgaben stecken hinter diesem Problem I Agrar- und Siedlungspolitik, Verkehrs- und Tariffragen, Schul- und Kirchenfragen, Kommunal-, Verwaltungs- und Verfassungsfragen müßten energisch aufgeworfen werden, sollte jenes den Lebensnerv des Reiches berührende Problem der Lösung näher gebracht werden. Wo aber sind im Zeitalter der gottgewollten Abhängigkeiten und des yuieta non movere Männer, die die Lösung des Problems unter die „erreichbaren Möglichkeiten" rechnen könnten?! Durch die Blätter ging die unwidersprochen gebliebene Nachricht, der Oberpräsident von Posen, Exzellenz v. Waldow, werde seinen Posten ver¬ lassen und ein anderes Oberpräsidium (Stettin) übernehmen. Der Weggang des allgemein hochgeschätzten Mannes würde in Posen sehr bedauert werden, und vou verschiedenen Seiten wird er als ein neues Zeichen für die Preisgabe des Ansiedlungswerks in der Ostmark angesehen. Zusammen mit den zahlreichen Entlassungen aus dem technischen Personal der Ansiedlungskonunission hat die Annahme auch manches für sich. Dennoch gibt es ein Moment, das vielleicht geeignet ist, gerade die Versetzung Waldows anders zu beurteilen. Herr v. Waldow, ein ehrlicher Kämpfer für die Germanisierung der ihn: vom König anvertrauten Provinz, ist wohl ein Freund und Förderer der Bauernansiedlung, aber er gilt doch als ein Mann, der aus seiner altpreußischen Vorstellung, wonach der Bauer durch den Großgrundbesitzer „angeleitet" und „geführt" werden müsse, nicht heraus kann. Die Schaffung „kreistagfähiger" Restgüter und die Fernhaltung der

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/601
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/601>, abgerufen am 17.06.2024.