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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Reichsspiegel

aber wozu denn überhaupt noch eine Zulassungsstelle, wenn derartige Anleihen,
bei denen die Prüfung der tatsächlichen Verhältnisse ganz besonders schwierig ist,
in das große Publikum gebracht werden, ohne die Zulassungsstelle um ihr Planet
anzugehen? Man nehme einmal an, bei der späteren Einreichung des Prospekts
werden Beanstandungen erhoben und die Notiz wird persagt, ist dann nicht gerade
der Zustand herbeigeführt, den das Gesetz vermieden wissen wollte? Die Banken
sollten sich in der Tat doch freiwillig dazu entschließen, Bestimmungen, die zum
Schutz der Allgemeinheit getroffen sind, gewissenhaft zu beobachten, auch da, wo
eine Lücke in der Fassung des Gesetzes ihnen die Umgehung möglich macht. Es
könnte sonst die Auffassung weiteren Boden gewinnen, daß die Banken immer
bereit sind, die Rücksichten auf das Allgemeinwohl hintanzusetzen, wenn sie mit
ihrem eigenen Interesse in Widerspruch geraten. Das wäre sehr bedauerlich, denn
den Großbanken als den Verwaltern eines erheblichen Teiles des National¬
vermögens liegt eine sehr weitgehende Verpflichtung ob, ihre Erwerbsinteressen
nicht zum Nachteil der Allgemeinheit in den Vordergrund zu rücken.

Die neue chinesische Anleihe bietet auch nach anderer Richtung Gelegenheit
zu interessanten Betrachtungen.. Sie ist eine Auslandsanleihe und fällt also unter
die Kategorie, über welche jüngst ein so lebhafter Streit entstanden ist. Rücksicht
auf die Forderung unserer heimischen Industrie, so hieß es ja wohl,
müßte für die Übernahme solcher Anleihen ausschlaggebend sein und zur Recht¬
fertigung des Kapitalexportes dienen. Wo sind aber hier die Vorteile für unsere
oder auch nur für die europäische Industrie? Die beiden Eisenbahnen, welche
mit dem Gelde der Anleihen gebaut werden sollen, sind chinesische Staatsbahnen
und werden für chinesische Rechnung ausgeführt. Die Lieferung des Eisenbahn¬
materials wird den chinesischen Hanjang-Werken übertragen, und nur soweit diese
nicht liefern können, werden die Auftrüge im Wege der Submission vergeben,
wobei bei gleichen Offerten die Industrien der kreditgebenden Länder ein Vorzugs-
recht genießen sollen. Bei der Tientsin-Gulow-Anleihe war wenigstens noch das
Schienenmaterial fast ausschließlich vom Stahlwerksverband zu liefern. Davon
ist jetzt nicht mehr die Rede, und man kann allerdings die Frage aufwerfen, was
uns veranlaßt, zu so günstigen Bedingungen -- auch die zur Sicherheit ver¬
pfändeten Likin-Zölle werden nicht europäischer Kontrolle unterstellt -- Geld nach
China zu geben, um dessen industrielle Entwicklung zu fördern und unserer schweren
Industrie ein lohnendes Absatzgebiet aus den Händen zu nehmen. Vielleicht
äußert sich Herr Dernburg, der ja jetzt der Verwaltung der deutsch-cisiatischen
Bank angehört, darüber, wie sich die Übernahme dieser Anleihe mit dem von
ihm "erfochtenen Gesichtspunkt zusammenreimt,

Ein außerordentlich interessantes und wichtiges Problem wird augenblicklich
in Italien in Angriff genommen. Das Ministerium Giolitti beabsichtigt die
Lebensversicherung zu einem Staatsmonopol zu gestalten. Es will eine
staatliche Versicherungsanstalt ins Leben rufen, die fortan ausschließlich das
Recht hat, Lebensversicherungen zu übernehmen. Alle bestehenden privaten Gesell¬
schaften werden einfach ohne jede Entschädigung enteignet und dürfen nur
ihre schwebenden Geschäfte abwickeln. Die staatliche Gesellschaft erhält einen
Kostenvorschuß von 5 Millionen Lire, muß aber 90 Prozent ihrer Gewinne einer
Staatsreformkasse für die Jnvaliditäts- und Altersversicherung der Arbeiter zu-


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aber wozu denn überhaupt noch eine Zulassungsstelle, wenn derartige Anleihen,
bei denen die Prüfung der tatsächlichen Verhältnisse ganz besonders schwierig ist,
in das große Publikum gebracht werden, ohne die Zulassungsstelle um ihr Planet
anzugehen? Man nehme einmal an, bei der späteren Einreichung des Prospekts
werden Beanstandungen erhoben und die Notiz wird persagt, ist dann nicht gerade
der Zustand herbeigeführt, den das Gesetz vermieden wissen wollte? Die Banken
sollten sich in der Tat doch freiwillig dazu entschließen, Bestimmungen, die zum
Schutz der Allgemeinheit getroffen sind, gewissenhaft zu beobachten, auch da, wo
eine Lücke in der Fassung des Gesetzes ihnen die Umgehung möglich macht. Es
könnte sonst die Auffassung weiteren Boden gewinnen, daß die Banken immer
bereit sind, die Rücksichten auf das Allgemeinwohl hintanzusetzen, wenn sie mit
ihrem eigenen Interesse in Widerspruch geraten. Das wäre sehr bedauerlich, denn
den Großbanken als den Verwaltern eines erheblichen Teiles des National¬
vermögens liegt eine sehr weitgehende Verpflichtung ob, ihre Erwerbsinteressen
nicht zum Nachteil der Allgemeinheit in den Vordergrund zu rücken.

Die neue chinesische Anleihe bietet auch nach anderer Richtung Gelegenheit
zu interessanten Betrachtungen.. Sie ist eine Auslandsanleihe und fällt also unter
die Kategorie, über welche jüngst ein so lebhafter Streit entstanden ist. Rücksicht
auf die Forderung unserer heimischen Industrie, so hieß es ja wohl,
müßte für die Übernahme solcher Anleihen ausschlaggebend sein und zur Recht¬
fertigung des Kapitalexportes dienen. Wo sind aber hier die Vorteile für unsere
oder auch nur für die europäische Industrie? Die beiden Eisenbahnen, welche
mit dem Gelde der Anleihen gebaut werden sollen, sind chinesische Staatsbahnen
und werden für chinesische Rechnung ausgeführt. Die Lieferung des Eisenbahn¬
materials wird den chinesischen Hanjang-Werken übertragen, und nur soweit diese
nicht liefern können, werden die Auftrüge im Wege der Submission vergeben,
wobei bei gleichen Offerten die Industrien der kreditgebenden Länder ein Vorzugs-
recht genießen sollen. Bei der Tientsin-Gulow-Anleihe war wenigstens noch das
Schienenmaterial fast ausschließlich vom Stahlwerksverband zu liefern. Davon
ist jetzt nicht mehr die Rede, und man kann allerdings die Frage aufwerfen, was
uns veranlaßt, zu so günstigen Bedingungen — auch die zur Sicherheit ver¬
pfändeten Likin-Zölle werden nicht europäischer Kontrolle unterstellt — Geld nach
China zu geben, um dessen industrielle Entwicklung zu fördern und unserer schweren
Industrie ein lohnendes Absatzgebiet aus den Händen zu nehmen. Vielleicht
äußert sich Herr Dernburg, der ja jetzt der Verwaltung der deutsch-cisiatischen
Bank angehört, darüber, wie sich die Übernahme dieser Anleihe mit dem von
ihm »erfochtenen Gesichtspunkt zusammenreimt,

Ein außerordentlich interessantes und wichtiges Problem wird augenblicklich
in Italien in Angriff genommen. Das Ministerium Giolitti beabsichtigt die
Lebensversicherung zu einem Staatsmonopol zu gestalten. Es will eine
staatliche Versicherungsanstalt ins Leben rufen, die fortan ausschließlich das
Recht hat, Lebensversicherungen zu übernehmen. Alle bestehenden privaten Gesell¬
schaften werden einfach ohne jede Entschädigung enteignet und dürfen nur
ihre schwebenden Geschäfte abwickeln. Die staatliche Gesellschaft erhält einen
Kostenvorschuß von 5 Millionen Lire, muß aber 90 Prozent ihrer Gewinne einer
Staatsreformkasse für die Jnvaliditäts- und Altersversicherung der Arbeiter zu-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/603>, abgerufen am 17.06.2024.