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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Till Lulenspiegel

Grober:

Spar er sich seinen Witz für morgen auf;

Der scharfe Frühwind ist ein kitzlich Ding

Für eines Schelmen Lebenslicht. -- Zur Fron!

Und schließt ihn an den Block!


Kanzler:

Ich werde rasend!

Zur Fron! -- Seid ihr denn all des Teufels!?

Laßt los, ihr Lümmel!

Wenn er randaliert,


Grober:

Stopft ihm das Maul -- und ja nicht zimperlich!

Nur immer zugegriffen, hört ihr, Leute!?


Eulenspiegel:

Ich bitt Euch, Herr Magister, welch Verfahren!

Spielt nach dem Richter Ihr alsbald Profoß?

Gebt auf der Stell ihn frei! -- Und ist er klug,

Wird er nicht Ohnmacht gegen Stärke setzen

Und sich bescheiden. Führt ihn in mein Haus!

Man laß ihn -- in nicht minder sichrer Hut

Und festen Wänden, -- nicht die letzte Nacht

Auf faulem Stroh verbringen, vor dem Biß

Der Nagcratz nicht sicher! -- Zwei der Büttel
'

Sollu sich zur Sicherheit ihm beigesellen.


Kanzler:

Welch edler Wettstreit! Um mein Wohlergehen

Entbrennt von neuen: die Komödia --

Ein Tollhaus, ob hier draußen oder drinnen! --

Auf Wiedersehen in der Fron -- zu Wien!

(AbmitdenBüttelinnSKonzlerhaus.)

Grober:

Solch ungewöhnlich mildes Haftverfahren

Würd früher niemals hier geübt, Herr Graf.


Eulenspiegel "

Mir scheint, ich muß ein wenig lauter sprechen.

unwillig):

Soll ich Euch nochmals dran erinnern, Herr,

Daß Ihr nicht mehr am Nichtertische sitzt? --

Der Mann ist mein Gefangner, und ich hafte

Mit meinem Kopf für ihn; allein das Pfand

Scheint Euch nicht zu genügen. Nun Ihr mögt

Den Eurigen vielleicht für besser halten, --
'

Indessen wünsch ichs so, -- und das genügt!


Grober:

Herr Graf, ich wollt Euch wirklich nicht belehren --


Eulenspiegel:

Fiel euch wohl auch ein wenig schwer, ihr Herr'n;

Um mich zu euren Sitten zu bekehren,

Sitz ich wohl eurem Tische auch zu fern.

Mein Gott, hier waltet wohl ein Mißverständnis,


Lobwasser:

Verehrter Gras --

Ich nahm es schon zur Kenntnis


Eulenspiegel:

Und sah, daß es in gleicher Weis' nicht frommt,

Ob man euch schalkhaft oder ernstlich kommt.

(Lumme kommt mit Gepäck.)

Gehabe Euch wohl! --

Hast alles du gebracht?

(zu Lumme)

Wir wünschen eine ruhesame Nacht.


Die Magister
(mit tiefem Bückling):
(Als sie sich mifnchten, finden sie sich bereits Mein und dos Konzlerhcms geschlossen.
Sie sehen sich mit dummen Gesichtern on.)

Ja, ja, wie schien der Mann doch so gescheit! --


Lobwasser:

Was sagt ihr jetzt?? - Du liebe Eitelkeit!

(Vorhang sollt.)



Till Lulenspiegel

Grober:

Spar er sich seinen Witz für morgen auf;

Der scharfe Frühwind ist ein kitzlich Ding

Für eines Schelmen Lebenslicht. — Zur Fron!

Und schließt ihn an den Block!


Kanzler:

Ich werde rasend!

Zur Fron! — Seid ihr denn all des Teufels!?

Laßt los, ihr Lümmel!

Wenn er randaliert,


Grober:

Stopft ihm das Maul — und ja nicht zimperlich!

Nur immer zugegriffen, hört ihr, Leute!?


Eulenspiegel:

Ich bitt Euch, Herr Magister, welch Verfahren!

Spielt nach dem Richter Ihr alsbald Profoß?

Gebt auf der Stell ihn frei! -- Und ist er klug,

Wird er nicht Ohnmacht gegen Stärke setzen

Und sich bescheiden. Führt ihn in mein Haus!

Man laß ihn — in nicht minder sichrer Hut

Und festen Wänden, — nicht die letzte Nacht

Auf faulem Stroh verbringen, vor dem Biß

Der Nagcratz nicht sicher! — Zwei der Büttel
'

Sollu sich zur Sicherheit ihm beigesellen.


Kanzler:

Welch edler Wettstreit! Um mein Wohlergehen

Entbrennt von neuen: die Komödia —

Ein Tollhaus, ob hier draußen oder drinnen! —

Auf Wiedersehen in der Fron — zu Wien!

(AbmitdenBüttelinnSKonzlerhaus.)

Grober:

Solch ungewöhnlich mildes Haftverfahren

Würd früher niemals hier geübt, Herr Graf.


Eulenspiegel «

Mir scheint, ich muß ein wenig lauter sprechen.

unwillig):

Soll ich Euch nochmals dran erinnern, Herr,

Daß Ihr nicht mehr am Nichtertische sitzt? —

Der Mann ist mein Gefangner, und ich hafte

Mit meinem Kopf für ihn; allein das Pfand

Scheint Euch nicht zu genügen. Nun Ihr mögt

Den Eurigen vielleicht für besser halten, —
'

Indessen wünsch ichs so, — und das genügt!


Grober:

Herr Graf, ich wollt Euch wirklich nicht belehren —


Eulenspiegel:

Fiel euch wohl auch ein wenig schwer, ihr Herr'n;

Um mich zu euren Sitten zu bekehren,

Sitz ich wohl eurem Tische auch zu fern.

Mein Gott, hier waltet wohl ein Mißverständnis,


Lobwasser:

Verehrter Gras —

Ich nahm es schon zur Kenntnis


Eulenspiegel:

Und sah, daß es in gleicher Weis' nicht frommt,

Ob man euch schalkhaft oder ernstlich kommt.

(Lumme kommt mit Gepäck.)

Gehabe Euch wohl! —

Hast alles du gebracht?

(zu Lumme)

Wir wünschen eine ruhesame Nacht.


Die Magister
(mit tiefem Bückling):
(Als sie sich mifnchten, finden sie sich bereits Mein und dos Konzlerhcms geschlossen.
Sie sehen sich mit dummen Gesichtern on.)

Ja, ja, wie schien der Mann doch so gescheit! —


Lobwasser:

Was sagt ihr jetzt?? - Du liebe Eitelkeit!

(Vorhang sollt.)



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[0641] Till Lulenspiegel Grober: Spar er sich seinen Witz für morgen auf; Der scharfe Frühwind ist ein kitzlich Ding Für eines Schelmen Lebenslicht. — Zur Fron! Und schließt ihn an den Block! Kanzler: Ich werde rasend! Zur Fron! — Seid ihr denn all des Teufels!? Laßt los, ihr Lümmel! Wenn er randaliert, Grober: Stopft ihm das Maul — und ja nicht zimperlich! Nur immer zugegriffen, hört ihr, Leute!? Eulenspiegel: Ich bitt Euch, Herr Magister, welch Verfahren! Spielt nach dem Richter Ihr alsbald Profoß? Gebt auf der Stell ihn frei! -- Und ist er klug, Wird er nicht Ohnmacht gegen Stärke setzen Und sich bescheiden. Führt ihn in mein Haus! Man laß ihn — in nicht minder sichrer Hut Und festen Wänden, — nicht die letzte Nacht Auf faulem Stroh verbringen, vor dem Biß Der Nagcratz nicht sicher! — Zwei der Büttel ' Sollu sich zur Sicherheit ihm beigesellen. Kanzler: Welch edler Wettstreit! Um mein Wohlergehen Entbrennt von neuen: die Komödia — Ein Tollhaus, ob hier draußen oder drinnen! — Auf Wiedersehen in der Fron — zu Wien! (AbmitdenBüttelinnSKonzlerhaus.) Grober: Solch ungewöhnlich mildes Haftverfahren Würd früher niemals hier geübt, Herr Graf. Eulenspiegel « Mir scheint, ich muß ein wenig lauter sprechen. unwillig): Soll ich Euch nochmals dran erinnern, Herr, Daß Ihr nicht mehr am Nichtertische sitzt? — Der Mann ist mein Gefangner, und ich hafte Mit meinem Kopf für ihn; allein das Pfand Scheint Euch nicht zu genügen. Nun Ihr mögt Den Eurigen vielleicht für besser halten, — ' Indessen wünsch ichs so, — und das genügt! Grober: Herr Graf, ich wollt Euch wirklich nicht belehren — Eulenspiegel: Fiel euch wohl auch ein wenig schwer, ihr Herr'n; Um mich zu euren Sitten zu bekehren, Sitz ich wohl eurem Tische auch zu fern. Mein Gott, hier waltet wohl ein Mißverständnis, Lobwasser: Verehrter Gras — Ich nahm es schon zur Kenntnis Eulenspiegel: Und sah, daß es in gleicher Weis' nicht frommt, Ob man euch schalkhaft oder ernstlich kommt. (Lumme kommt mit Gepäck.) Gehabe Euch wohl! — Hast alles du gebracht? (zu Lumme) Wir wünschen eine ruhesame Nacht. Die Magister (mit tiefem Bückling): (Als sie sich mifnchten, finden sie sich bereits Mein und dos Konzlerhcms geschlossen. Sie sehen sich mit dummen Gesichtern on.) Ja, ja, wie schien der Mann doch so gescheit! — Lobwasser: Was sagt ihr jetzt?? - Du liebe Eitelkeit! (Vorhang sollt.)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/641>, abgerufen am 17.06.2024.