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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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Der rote Rausch

Der Finanzminister, der im Hause Jules Lefevres intim verkehrte, geriet
eines Abends nach dem Diner, als man sich in das Rauchzimmer zu einer Tasse
Mokka und sorgfältig gewählten schnapsen zurückgezogen hatte, mit Jules
Löfövre in ein Gespräch, das sich um die Weinergebnisse dieses Jahres und über
die Marktlage drehte, ganz zufällig, noch lange ehe der Wahnwitz der "Bettler des
Südens" größeren Umfang angenommen hatte und zu Besorgnissen Anlaß gab. Bei
jener Gelegenheit erwähnte Jules Löfsvre ganz nebenbei, daß die südfranzösischen
Weinbauern sich in ihr eigenes Verderben stürzen würden; sie hätten eine
Spekulation im Sinn, die bei der gegenwärtigen Verstimmung der Börse nicht
gelingen könne. Aus patriotischer Gesinnung und als Freund des Volkes, habe
er, Löfevre, den südfranzösischen Winzern einen Preis angeboten, dessen Höhe
eigentlich vor seinem kommerziellen Genüssen nicht mehr zu rechtfertigen sei. Aber,
mein Gott, was tut man nicht aus Passion .. . leider hätten die Winzer sein
großmütiges Anerbieten schroff zurückgewiesen, weil sie hochfliegenden Plänen
nachgingen. Infolgedessen habe man, allerdings blutenden Herzens, den billigeren
Angeboten des Auslands Folge leisten müssen; der ohnehin nicht große Bedarf
sei bereits gedeckt, die Nachfrage habe vollständig aufgehört, und der in den
südfranzösischen Kellern lagernde Wein sei unverkäuflich, fast wertlos geworden.
"Ja, das ist ganz einfach," fügte er erklärend hinzu, "es läßt sich
mit einem Wort ausdrücken: Überproduktion! Die Leute treiben Über¬
produktion und wundern sich hernach, wenn sie die nachteiligen Folgen davon
verspüren. Mein Gott, lieber Finanzminister, die Wohlfahrtseinrichtungen der
Negierung sind ja recht schön, aber es ist fraglich, ob man den Leuten mit der
zwangsweisen Einführung der amerikanischen Reben einen großen Dienst erwiesen
hat. Wir sehen ja jetzt die Folgen. Überproduktion! Humanitätsdusel! Ich wasche
meine Hände in Unschuld. Wenn die Bauern richtige Geschäftsleute wären, wenn
sie rechnen könnten, wenn sie den Weltmarkt zu beobachten und die Konjunkturen
richtig in Berechnung zu ziehen verständen, dann hätten sie diesen Fehler ver¬
meiden müssen, der ihre wirtschaftliche Existenz aufs Spiel setzt. Wer soll die hohen
Preise geben? Der liebe Gott? Der kümmert sich schon längst nicht mehr um
das Geschäft. Die große Wage der kaufmännischen Gerechtigkeit, die immer wieder
das Gleichgewicht der Güterverteilung herstellt, heißt: Angebot und Nachfrage.
Auf dieser Wage wird das zulässige Maß der Güterhervorbringung gewogen und
der Preis bestimmt. Der Produzent, der sich um die ausgleichende Wage dieser
Gerechtigkeit nicht kümmert, tut es auf seine eigene Rechnung und Gefahr. Dieser
Fall liegt in Südfrankreich vor. Überproduktion, sage ich Ihnen, Überproduktion!
Und wenn ein Gott vom Himmel herabstiege, er könnte nichts an der Sache und
ihren unausbleiblichen Folgen ändern. Überproduktion!"

"Sehr richtig!" Der Finanzminister konnte nur zustimmen. "Es ist ja
wahr, es sind Fehler gemacht worden; die übertriebene Humanität! Die Regierung
war mit den amerikanischen Reben allzu rasch bei der Hand, aber man hatte nur
Gutes gewollt, und in gewissem Sinne war die Wohlfahrtsaktion hinreichend
begründet: immerhin, man wird sich in Zukunft größere Vorsicht auferlegen
müssen, mehr abwartende Haltung, bis die Dinge sich von selbst erledigen,
was das Bequemste ist, oder bis man unter dem Druck einer herrschenden
Macht, gleichsam gezwungenermaßen nachgeben muß, wodurch man ja auch


Der rote Rausch

Der Finanzminister, der im Hause Jules Lefevres intim verkehrte, geriet
eines Abends nach dem Diner, als man sich in das Rauchzimmer zu einer Tasse
Mokka und sorgfältig gewählten schnapsen zurückgezogen hatte, mit Jules
Löfövre in ein Gespräch, das sich um die Weinergebnisse dieses Jahres und über
die Marktlage drehte, ganz zufällig, noch lange ehe der Wahnwitz der „Bettler des
Südens" größeren Umfang angenommen hatte und zu Besorgnissen Anlaß gab. Bei
jener Gelegenheit erwähnte Jules Löfsvre ganz nebenbei, daß die südfranzösischen
Weinbauern sich in ihr eigenes Verderben stürzen würden; sie hätten eine
Spekulation im Sinn, die bei der gegenwärtigen Verstimmung der Börse nicht
gelingen könne. Aus patriotischer Gesinnung und als Freund des Volkes, habe
er, Löfevre, den südfranzösischen Winzern einen Preis angeboten, dessen Höhe
eigentlich vor seinem kommerziellen Genüssen nicht mehr zu rechtfertigen sei. Aber,
mein Gott, was tut man nicht aus Passion .. . leider hätten die Winzer sein
großmütiges Anerbieten schroff zurückgewiesen, weil sie hochfliegenden Plänen
nachgingen. Infolgedessen habe man, allerdings blutenden Herzens, den billigeren
Angeboten des Auslands Folge leisten müssen; der ohnehin nicht große Bedarf
sei bereits gedeckt, die Nachfrage habe vollständig aufgehört, und der in den
südfranzösischen Kellern lagernde Wein sei unverkäuflich, fast wertlos geworden.
„Ja, das ist ganz einfach," fügte er erklärend hinzu, „es läßt sich
mit einem Wort ausdrücken: Überproduktion! Die Leute treiben Über¬
produktion und wundern sich hernach, wenn sie die nachteiligen Folgen davon
verspüren. Mein Gott, lieber Finanzminister, die Wohlfahrtseinrichtungen der
Negierung sind ja recht schön, aber es ist fraglich, ob man den Leuten mit der
zwangsweisen Einführung der amerikanischen Reben einen großen Dienst erwiesen
hat. Wir sehen ja jetzt die Folgen. Überproduktion! Humanitätsdusel! Ich wasche
meine Hände in Unschuld. Wenn die Bauern richtige Geschäftsleute wären, wenn
sie rechnen könnten, wenn sie den Weltmarkt zu beobachten und die Konjunkturen
richtig in Berechnung zu ziehen verständen, dann hätten sie diesen Fehler ver¬
meiden müssen, der ihre wirtschaftliche Existenz aufs Spiel setzt. Wer soll die hohen
Preise geben? Der liebe Gott? Der kümmert sich schon längst nicht mehr um
das Geschäft. Die große Wage der kaufmännischen Gerechtigkeit, die immer wieder
das Gleichgewicht der Güterverteilung herstellt, heißt: Angebot und Nachfrage.
Auf dieser Wage wird das zulässige Maß der Güterhervorbringung gewogen und
der Preis bestimmt. Der Produzent, der sich um die ausgleichende Wage dieser
Gerechtigkeit nicht kümmert, tut es auf seine eigene Rechnung und Gefahr. Dieser
Fall liegt in Südfrankreich vor. Überproduktion, sage ich Ihnen, Überproduktion!
Und wenn ein Gott vom Himmel herabstiege, er könnte nichts an der Sache und
ihren unausbleiblichen Folgen ändern. Überproduktion!"

„Sehr richtig!" Der Finanzminister konnte nur zustimmen. „Es ist ja
wahr, es sind Fehler gemacht worden; die übertriebene Humanität! Die Regierung
war mit den amerikanischen Reben allzu rasch bei der Hand, aber man hatte nur
Gutes gewollt, und in gewissem Sinne war die Wohlfahrtsaktion hinreichend
begründet: immerhin, man wird sich in Zukunft größere Vorsicht auferlegen
müssen, mehr abwartende Haltung, bis die Dinge sich von selbst erledigen,
was das Bequemste ist, oder bis man unter dem Druck einer herrschenden
Macht, gleichsam gezwungenermaßen nachgeben muß, wodurch man ja auch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/82>, abgerufen am 02.06.2024.