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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Relat/sspicgos

Lande ebenso wie in Frankreich Zweifel, da keine Truppen gelandet wurden. Die
englische Diplomatie mag den tieferen Sinn der Demonstration, wenn nicht erkannt,
so gefühlt haben. Deutschlands These lautete: wir wollen keinen Krieg, fangen
auch nicht an; wollt aber ihr anfangen, -- gut, dort steht der "Panther".

Diese Stellungnahme Deutschlands ist seitens deutscher nationaler
Kreise vielfach mißverstanden worden. Es wurde so hingestellt, als wenn
dadurch von vornherein Rückzugsstimmung zum Ausdruck käme, wodurch die
Begehrlichkeit der Gegner noch besonders gereizt worden sei. Tatsächlich lag die
Sache doch ein wenig anders.

Wie inzwischen bekannt geworden ist, wurde das deutsche Aktionsprogramm
bereits am 14. Mai festgelegt und zwar endgültig in Wiesbaden, wo der Herr
Reichskanzler Seiner Majestät dem Kaiser in Abwesenheit des Herrn v. Kiderlen
Vortrag über die in Aussicht genommenen Maßnahmen hielt. Das war also kurz
vor der Reise des Kaisers nach London. Dies Programm enthielt drei Teile:
Die Sicherstellung der deutsch-französischen Verhandlungen vor Einmischung Dritter,
die Sicherstellung der deutschenWirtschastsinteressen bei völligem Verzicht auf politische
Rechte in Marokko und den Austausch von Kolonialgebiet in Afrika. Die beiden
ersten Punkte sind durchgesetzt worden; daran zweifelt heute nach den Eröffnungen
im Reichstag und der Rede Sir Edward Greys kein Einsichtiger und wenn die
deutsche Regierung wegen dieser Punkte getadelt wird, so eigentlich nur deshalb,
weil sie angeblich falsche Mittel angewandt, insbesondere sich nicht rechtzeitig mit
England verständigt habe.

Bismarck lehnte es einmal nach seinem Rücktritt ab, sich über Einzelheiten
einer aktuellen Frage zu äußern, weil er "die Akten" nicht kenne. Ich meine,
wenn selbst ein mit soviel Erfahrungen ausgestatteter Staatsmann, wie der erste
Kanzler es war, sich ängstlich an die Akten klammerte, um eine politische Frage
beurteilen zu können, dann sollten Politiker, die diese Aktenkenntnis nicht haben
können, nicht glauben machen wollen, den einzuschlagenden Weg besser zu kennen.
Über das Ziel können die Meinungen zwischen Regierung und Privatleuten
auseinandergehen, -- die Wahl der Mittel muß den verantwortlichen Männern
überlassen bleiben, solange nicht das Parlament darin mitzureden hat.

Doch wie steht es mit den falschen Mitteln? Die Kreuzzeitung meint,
die deutsche Diplomatie hätte "vor der Inszenierung der Agadir-Demonstration
England über unsere wirklichen Absichten aufklären und zur Unterstützung unserer
Wünsche veranlassen" sollen, weil "die deutschen Interessen von vornherein voll¬
ständig identisch mit den englischen" waren. Hierin liegt doch eine Verkennung
des Tatbestandes. Ganz abgesehen davon, daß England von dem Vorgehen
Deutschlands unterrichtet worden war, konnten wir von dem Bundesgenossen
Frankreichs, der obendrein durch einen feierlichen Vertrag zu einer ganz bestimmten
Haltung verpflichtet war. nicht gut fordern, er sollte an unserer Seite gegen Frank¬
reich operieren. Außerdem glaubte man in England, Frankreich sei bereit und
willens, gegen Deutschland vom Leder zu ziehen. Doch waren die Franzosen
höflich genug, den Engländern bei Entsendung eines Kriegsschiffes nach Agadir
den Vortritt lassen zu wollen. Wohl aus übergroßer Höflichkeit gegen einander
verzichteten dann beide. Einiges Licht auf die Treibereien jener Tage wirst
ein Artikel der Londoner Wochenschrift Nation vom 25. November:


Relat/sspicgos

Lande ebenso wie in Frankreich Zweifel, da keine Truppen gelandet wurden. Die
englische Diplomatie mag den tieferen Sinn der Demonstration, wenn nicht erkannt,
so gefühlt haben. Deutschlands These lautete: wir wollen keinen Krieg, fangen
auch nicht an; wollt aber ihr anfangen, — gut, dort steht der „Panther".

Diese Stellungnahme Deutschlands ist seitens deutscher nationaler
Kreise vielfach mißverstanden worden. Es wurde so hingestellt, als wenn
dadurch von vornherein Rückzugsstimmung zum Ausdruck käme, wodurch die
Begehrlichkeit der Gegner noch besonders gereizt worden sei. Tatsächlich lag die
Sache doch ein wenig anders.

Wie inzwischen bekannt geworden ist, wurde das deutsche Aktionsprogramm
bereits am 14. Mai festgelegt und zwar endgültig in Wiesbaden, wo der Herr
Reichskanzler Seiner Majestät dem Kaiser in Abwesenheit des Herrn v. Kiderlen
Vortrag über die in Aussicht genommenen Maßnahmen hielt. Das war also kurz
vor der Reise des Kaisers nach London. Dies Programm enthielt drei Teile:
Die Sicherstellung der deutsch-französischen Verhandlungen vor Einmischung Dritter,
die Sicherstellung der deutschenWirtschastsinteressen bei völligem Verzicht auf politische
Rechte in Marokko und den Austausch von Kolonialgebiet in Afrika. Die beiden
ersten Punkte sind durchgesetzt worden; daran zweifelt heute nach den Eröffnungen
im Reichstag und der Rede Sir Edward Greys kein Einsichtiger und wenn die
deutsche Regierung wegen dieser Punkte getadelt wird, so eigentlich nur deshalb,
weil sie angeblich falsche Mittel angewandt, insbesondere sich nicht rechtzeitig mit
England verständigt habe.

Bismarck lehnte es einmal nach seinem Rücktritt ab, sich über Einzelheiten
einer aktuellen Frage zu äußern, weil er „die Akten" nicht kenne. Ich meine,
wenn selbst ein mit soviel Erfahrungen ausgestatteter Staatsmann, wie der erste
Kanzler es war, sich ängstlich an die Akten klammerte, um eine politische Frage
beurteilen zu können, dann sollten Politiker, die diese Aktenkenntnis nicht haben
können, nicht glauben machen wollen, den einzuschlagenden Weg besser zu kennen.
Über das Ziel können die Meinungen zwischen Regierung und Privatleuten
auseinandergehen, — die Wahl der Mittel muß den verantwortlichen Männern
überlassen bleiben, solange nicht das Parlament darin mitzureden hat.

Doch wie steht es mit den falschen Mitteln? Die Kreuzzeitung meint,
die deutsche Diplomatie hätte „vor der Inszenierung der Agadir-Demonstration
England über unsere wirklichen Absichten aufklären und zur Unterstützung unserer
Wünsche veranlassen" sollen, weil „die deutschen Interessen von vornherein voll¬
ständig identisch mit den englischen" waren. Hierin liegt doch eine Verkennung
des Tatbestandes. Ganz abgesehen davon, daß England von dem Vorgehen
Deutschlands unterrichtet worden war, konnten wir von dem Bundesgenossen
Frankreichs, der obendrein durch einen feierlichen Vertrag zu einer ganz bestimmten
Haltung verpflichtet war. nicht gut fordern, er sollte an unserer Seite gegen Frank¬
reich operieren. Außerdem glaubte man in England, Frankreich sei bereit und
willens, gegen Deutschland vom Leder zu ziehen. Doch waren die Franzosen
höflich genug, den Engländern bei Entsendung eines Kriegsschiffes nach Agadir
den Vortritt lassen zu wollen. Wohl aus übergroßer Höflichkeit gegen einander
verzichteten dann beide. Einiges Licht auf die Treibereien jener Tage wirst
ein Artikel der Londoner Wochenschrift Nation vom 25. November:


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[0525] Relat/sspicgos Lande ebenso wie in Frankreich Zweifel, da keine Truppen gelandet wurden. Die englische Diplomatie mag den tieferen Sinn der Demonstration, wenn nicht erkannt, so gefühlt haben. Deutschlands These lautete: wir wollen keinen Krieg, fangen auch nicht an; wollt aber ihr anfangen, — gut, dort steht der „Panther". Diese Stellungnahme Deutschlands ist seitens deutscher nationaler Kreise vielfach mißverstanden worden. Es wurde so hingestellt, als wenn dadurch von vornherein Rückzugsstimmung zum Ausdruck käme, wodurch die Begehrlichkeit der Gegner noch besonders gereizt worden sei. Tatsächlich lag die Sache doch ein wenig anders. Wie inzwischen bekannt geworden ist, wurde das deutsche Aktionsprogramm bereits am 14. Mai festgelegt und zwar endgültig in Wiesbaden, wo der Herr Reichskanzler Seiner Majestät dem Kaiser in Abwesenheit des Herrn v. Kiderlen Vortrag über die in Aussicht genommenen Maßnahmen hielt. Das war also kurz vor der Reise des Kaisers nach London. Dies Programm enthielt drei Teile: Die Sicherstellung der deutsch-französischen Verhandlungen vor Einmischung Dritter, die Sicherstellung der deutschenWirtschastsinteressen bei völligem Verzicht auf politische Rechte in Marokko und den Austausch von Kolonialgebiet in Afrika. Die beiden ersten Punkte sind durchgesetzt worden; daran zweifelt heute nach den Eröffnungen im Reichstag und der Rede Sir Edward Greys kein Einsichtiger und wenn die deutsche Regierung wegen dieser Punkte getadelt wird, so eigentlich nur deshalb, weil sie angeblich falsche Mittel angewandt, insbesondere sich nicht rechtzeitig mit England verständigt habe. Bismarck lehnte es einmal nach seinem Rücktritt ab, sich über Einzelheiten einer aktuellen Frage zu äußern, weil er „die Akten" nicht kenne. Ich meine, wenn selbst ein mit soviel Erfahrungen ausgestatteter Staatsmann, wie der erste Kanzler es war, sich ängstlich an die Akten klammerte, um eine politische Frage beurteilen zu können, dann sollten Politiker, die diese Aktenkenntnis nicht haben können, nicht glauben machen wollen, den einzuschlagenden Weg besser zu kennen. Über das Ziel können die Meinungen zwischen Regierung und Privatleuten auseinandergehen, — die Wahl der Mittel muß den verantwortlichen Männern überlassen bleiben, solange nicht das Parlament darin mitzureden hat. Doch wie steht es mit den falschen Mitteln? Die Kreuzzeitung meint, die deutsche Diplomatie hätte „vor der Inszenierung der Agadir-Demonstration England über unsere wirklichen Absichten aufklären und zur Unterstützung unserer Wünsche veranlassen" sollen, weil „die deutschen Interessen von vornherein voll¬ ständig identisch mit den englischen" waren. Hierin liegt doch eine Verkennung des Tatbestandes. Ganz abgesehen davon, daß England von dem Vorgehen Deutschlands unterrichtet worden war, konnten wir von dem Bundesgenossen Frankreichs, der obendrein durch einen feierlichen Vertrag zu einer ganz bestimmten Haltung verpflichtet war. nicht gut fordern, er sollte an unserer Seite gegen Frank¬ reich operieren. Außerdem glaubte man in England, Frankreich sei bereit und willens, gegen Deutschland vom Leder zu ziehen. Doch waren die Franzosen höflich genug, den Engländern bei Entsendung eines Kriegsschiffes nach Agadir den Vortritt lassen zu wollen. Wohl aus übergroßer Höflichkeit gegen einander verzichteten dann beide. Einiges Licht auf die Treibereien jener Tage wirst ein Artikel der Londoner Wochenschrift Nation vom 25. November:

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/525>, abgerufen am 17.06.2024.