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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

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Gin Wort für den Lxtemporale-Lrlaß des Kultusministers

Und das ist der dritte Punkt, in dem die neue Methode zweifellos einen
Fortschritt bringen wird. Der Beweis dieser These erfordert eine kurze Betrachtung
Psychologischer Natur. Das Ziel des grammatisch-sprachlichen Unterrichts ist dies:
dem Gehirn des Schülers eine möglichst große Zahl von Worten, Wortverbindungen
und Redensarten einzuprägen. Das Hauptorgan des Grammatikers ist das Ge¬
dächtnis, und im grammatischen Unterricht kommt es also darauf an, möglichst
sesthaftende und leichtreproduzierbare Erinnerungsvorstellungen von Worten usw.
zu erzeugen. Nun hat jedes Wort eine vierfache Natur: es ist entweder eine Summe
von Gesichtsempfindungen (das gelesene Wort) oder eine Summe von Gehörs-
empfindungen (das gehörte Wort) oder eine Summe von Bewegungsempfindungen
der Hand- und Armmuskeln (das geschriebene Wort) oder der Artikulationsorgane
(das gesprochene Wort). In praxi kommen allerdings die einzelnen Klassen selten
ganz für sich, abgesondert von einander, vor, sondern sie pflegen sich zu vermischen
So z. B. wird das gesehene Wort meist leise oder laut gesprochen, ebenso das
geschriebene, und bei dem gehörten Wort taucht bei vielen Menschen auch das
optische Wortbild auf; aber dennoch ist eine Unterscheidung wohl möglich, und
besonders das akustische Wortbild (das gehörte Wort) tritt sehr oft völlig isoliert
auf. Offenbar wird man nun ein Wort um so eher behalten, je mannigfaltiger
die Gestalt ist, in der man es kennen lernt. Es ist eine alte Erfahrung, daß sich
eine Vokabel fester einprägt, wenn man sie nicht nur liest und spricht, sondern
auch aufschreibt; denn da tritt zu dem optischen, akustischen und sprechmotorischen
noch das schreibmotorische Wortbild. Aus dieser psychologischen Erkenntnis ergibt
sich für den Lehrer die Aufgabe, das Wort, das der Schüler lernen soll, in mög¬
lichst viel Gestalten an ihn heranzubringen, damit das Gedächtnis, das nicht für
Eindrücke aller Art gleich empfänglich oder unempfänglich ist, die Möglichkeit hat
auf den ihm am meisten entsprechenden Reiz zu reagieren. Bisher wurde nun
im Unterricht im allgemeinen nur mündlich übersetzt, und nur selten und nur in
den Unterklassen wurde der eine oder andere Satz auch mal an die Tafel geschrieben.
Die große Mehrzahl der Schüler nahm die Worte also in der Regel nur akustisch
auf. Nach der neuen Methode aber sollen in jeder Stunde ein, zwei oder drei
Sätze von den Schülern ins Heft geschrieben werden, nachdem sie vorher mündlich
übersetzt und an die Tafel geschrieben worden sind. Der Schüler lernt also diese
Sätze in dreifacher Form kennen, als optisches, akustisches und schreibmotorisches
Gebilde. Folglich wird er sie auch besser behalten als bisher.

Noch aus einem andern Grunde wird die Verfügung segensreich wirken, vor
allein in den Unter- und Mittelklassen. Den Jungen nämlich, die durch die Schule
dazu verdammt sind, täglich mindestens vier Dreiviertelstunden stillzusitzen, fällt es
ungeheuer schwer, ihre Aufmerksamkeit längere Zeit hintereinander einem und dem¬
selben Gegenstand zu schenken oder auch längere Zeit hintereinander in derselben
Weise tätig zu sein. Sie wollen Abwechselung haben. Der Lehrer fesselt sie am
meisten, der möglichst viel Verschiedenes bringt, der sie auf möglichst mannigfache
Art zu beschäftigen weiß. Das aber wird nach dem neuen Kurs viel eher möglich
sein als nach dem alten. Früher geriet man sehr leicht bei der Behandlung eines
Gegenstandes ins Userlose und ermüdete den Schüler. Jetzt muß man sich, wie
schon einmal gesagt, den Stoff viel sorgfältiger einteilen und in konzentrierter
Form geben. Dabei wird aber das Tempo ganz von selbst viel lebhafter, und


Gin Wort für den Lxtemporale-Lrlaß des Kultusministers

Und das ist der dritte Punkt, in dem die neue Methode zweifellos einen
Fortschritt bringen wird. Der Beweis dieser These erfordert eine kurze Betrachtung
Psychologischer Natur. Das Ziel des grammatisch-sprachlichen Unterrichts ist dies:
dem Gehirn des Schülers eine möglichst große Zahl von Worten, Wortverbindungen
und Redensarten einzuprägen. Das Hauptorgan des Grammatikers ist das Ge¬
dächtnis, und im grammatischen Unterricht kommt es also darauf an, möglichst
sesthaftende und leichtreproduzierbare Erinnerungsvorstellungen von Worten usw.
zu erzeugen. Nun hat jedes Wort eine vierfache Natur: es ist entweder eine Summe
von Gesichtsempfindungen (das gelesene Wort) oder eine Summe von Gehörs-
empfindungen (das gehörte Wort) oder eine Summe von Bewegungsempfindungen
der Hand- und Armmuskeln (das geschriebene Wort) oder der Artikulationsorgane
(das gesprochene Wort). In praxi kommen allerdings die einzelnen Klassen selten
ganz für sich, abgesondert von einander, vor, sondern sie pflegen sich zu vermischen
So z. B. wird das gesehene Wort meist leise oder laut gesprochen, ebenso das
geschriebene, und bei dem gehörten Wort taucht bei vielen Menschen auch das
optische Wortbild auf; aber dennoch ist eine Unterscheidung wohl möglich, und
besonders das akustische Wortbild (das gehörte Wort) tritt sehr oft völlig isoliert
auf. Offenbar wird man nun ein Wort um so eher behalten, je mannigfaltiger
die Gestalt ist, in der man es kennen lernt. Es ist eine alte Erfahrung, daß sich
eine Vokabel fester einprägt, wenn man sie nicht nur liest und spricht, sondern
auch aufschreibt; denn da tritt zu dem optischen, akustischen und sprechmotorischen
noch das schreibmotorische Wortbild. Aus dieser psychologischen Erkenntnis ergibt
sich für den Lehrer die Aufgabe, das Wort, das der Schüler lernen soll, in mög¬
lichst viel Gestalten an ihn heranzubringen, damit das Gedächtnis, das nicht für
Eindrücke aller Art gleich empfänglich oder unempfänglich ist, die Möglichkeit hat
auf den ihm am meisten entsprechenden Reiz zu reagieren. Bisher wurde nun
im Unterricht im allgemeinen nur mündlich übersetzt, und nur selten und nur in
den Unterklassen wurde der eine oder andere Satz auch mal an die Tafel geschrieben.
Die große Mehrzahl der Schüler nahm die Worte also in der Regel nur akustisch
auf. Nach der neuen Methode aber sollen in jeder Stunde ein, zwei oder drei
Sätze von den Schülern ins Heft geschrieben werden, nachdem sie vorher mündlich
übersetzt und an die Tafel geschrieben worden sind. Der Schüler lernt also diese
Sätze in dreifacher Form kennen, als optisches, akustisches und schreibmotorisches
Gebilde. Folglich wird er sie auch besser behalten als bisher.

Noch aus einem andern Grunde wird die Verfügung segensreich wirken, vor
allein in den Unter- und Mittelklassen. Den Jungen nämlich, die durch die Schule
dazu verdammt sind, täglich mindestens vier Dreiviertelstunden stillzusitzen, fällt es
ungeheuer schwer, ihre Aufmerksamkeit längere Zeit hintereinander einem und dem¬
selben Gegenstand zu schenken oder auch längere Zeit hintereinander in derselben
Weise tätig zu sein. Sie wollen Abwechselung haben. Der Lehrer fesselt sie am
meisten, der möglichst viel Verschiedenes bringt, der sie auf möglichst mannigfache
Art zu beschäftigen weiß. Das aber wird nach dem neuen Kurs viel eher möglich
sein als nach dem alten. Früher geriet man sehr leicht bei der Behandlung eines
Gegenstandes ins Userlose und ermüdete den Schüler. Jetzt muß man sich, wie
schon einmal gesagt, den Stoff viel sorgfältiger einteilen und in konzentrierter
Form geben. Dabei wird aber das Tempo ganz von selbst viel lebhafter, und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/147>, abgerufen am 29.05.2024.