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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

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Die Landmauern des alten Uonstantinopel

ungeheurer Stärke, so daß z. B. die türkischen Kanonen ihnen während der
Belagerung Konstantinopels nichts anhaben konnten; doch fehlen Wall und
Graben ganz.

Wieder sind wir auf einem geschichtlich denkwürdigen Boden. Links an dem
Abhang, wo jetzt ein paar alte Cypressen träumen, rastete das erste Kreuzfahrerheer
unter Gottfried von Bouillon. An derselben Stelle schlugen hundert Jahre später
die Ritter Balduins von Flandern ihre Zelte auf. Und zu ihnen hernieder schaute
stolz der Blachernen - Palast, die letzte Residenz der byzantinischen Kaiser. Im
Schutze der Mauern, auf einem gewaltigen Plateau sich erhebend, beherrschte er
das ganze Goldene Horn und muß im Inneren von märchenhafter Schönheit
gewesen sein.

Von dem großartigen Bauwerk stehen nur noch einige kaum sichtbare Grund¬
mauern, die Jahrhunderte haben seine Spuren verwischt. Wo einst regiert wurde,
wo man Könige empfing und Feste feierte, Hausen heute arme türkische Weberin
elenden Hütten, Menschen, die nichts wissen von Politik und vom Getriebe der
großen Welt. Wo Kaiserbanner von den Wällen wehten, rauschen grüne Bäume
im Sturm, und auf den alten Mauertürmen kreischen Raubvögel, wo einst des
Wächters Stimme lebte.

Vom Hof der alten Residenz aus führt ein halb verschütteter Gang nach
einem unterirdischen Gewölbebau von riesenhaften Dimensionen, dessen zwölf
Kammern als byzantinisches Staatsgefängnis dienten. Gewaltige Schneemassen
bedecken hier in der Tiefe den Boden und machen das Vorwärtsdringen fast un¬
möglich. Eine Bresche im Gemäuer öffnet den Zugang zu einem breiten Turm,
dem Turm des Anemas, der über den Kerkern errichtet ist und mit dem Blachernen-
Palast in Verbindung stand.

Zahlreich sind die Opfer byzantinischer Tyrannei, die in den Gefängnissen
des Anemasturmes geschmachtet haben. Nicht genug, daß sie ihres Augenlichts
beraubt in den Kerker wanderten. Gefangene, die dem Tode geweiht waren,
wurden erst öffentlich mißhandelt, dann mehrere Tage ohne jegliche Nahrung und
Pflege hier eingesperrt und schließlich hingerichtet.

Einer der ersten Unglücklichen, den diese Mauern aufnahmen, war ein Ver¬
schwörer namens Michael Anemas, der mit seinen drei Brüdern zu lebensläng¬
licher Haft verurteilt worden war. An dem Tag, als die Schuldigen ihre Strafe
antreten mußten, wurden ihnen die Bärte ausgerissen, die Köpfe geschoren und
diese mit den Hörnern und Eingeweiden von Ochsen und Schafen gekrönt. Als¬
dann setzte man sie auf lahme Ochsen und führte sie durch die dicht mit Zuschauern
gefüllten Straßen zur Richtstätte, wo sie geblendet werden sollten. Ihnen wurde
eine Retterin in der Gemahlin des Kaisers Alexius Komnenus. Von dem Anblick
der armen Gefangenen zu Tränen gerührt, bat sie bei ihrem Herrn und Gebieter
um Gnade für sie, und nicht umsonst. Das Schlimmste wurde ihnen erlassen,
und nach Jahren einsamer Gefangenschaft schenkte man ihnen die Freiheit wieder.

Vom Anemasturm aus zieht sich der letzte Ausläufer der Mauern nach dem
Goldenen Horn hinunter. Damit ist das Riesenhand geschlossen, das Konstantinopel
von der Landseite umspannt.

Ein Besuch dieses Wunderwerkes wird zum unvergeßlichen Erlebnis. Die
lange Reihe der düsteren grauen Türme, das sind benarbte Krieger, die auf ihrem


Die Landmauern des alten Uonstantinopel

ungeheurer Stärke, so daß z. B. die türkischen Kanonen ihnen während der
Belagerung Konstantinopels nichts anhaben konnten; doch fehlen Wall und
Graben ganz.

Wieder sind wir auf einem geschichtlich denkwürdigen Boden. Links an dem
Abhang, wo jetzt ein paar alte Cypressen träumen, rastete das erste Kreuzfahrerheer
unter Gottfried von Bouillon. An derselben Stelle schlugen hundert Jahre später
die Ritter Balduins von Flandern ihre Zelte auf. Und zu ihnen hernieder schaute
stolz der Blachernen - Palast, die letzte Residenz der byzantinischen Kaiser. Im
Schutze der Mauern, auf einem gewaltigen Plateau sich erhebend, beherrschte er
das ganze Goldene Horn und muß im Inneren von märchenhafter Schönheit
gewesen sein.

Von dem großartigen Bauwerk stehen nur noch einige kaum sichtbare Grund¬
mauern, die Jahrhunderte haben seine Spuren verwischt. Wo einst regiert wurde,
wo man Könige empfing und Feste feierte, Hausen heute arme türkische Weberin
elenden Hütten, Menschen, die nichts wissen von Politik und vom Getriebe der
großen Welt. Wo Kaiserbanner von den Wällen wehten, rauschen grüne Bäume
im Sturm, und auf den alten Mauertürmen kreischen Raubvögel, wo einst des
Wächters Stimme lebte.

Vom Hof der alten Residenz aus führt ein halb verschütteter Gang nach
einem unterirdischen Gewölbebau von riesenhaften Dimensionen, dessen zwölf
Kammern als byzantinisches Staatsgefängnis dienten. Gewaltige Schneemassen
bedecken hier in der Tiefe den Boden und machen das Vorwärtsdringen fast un¬
möglich. Eine Bresche im Gemäuer öffnet den Zugang zu einem breiten Turm,
dem Turm des Anemas, der über den Kerkern errichtet ist und mit dem Blachernen-
Palast in Verbindung stand.

Zahlreich sind die Opfer byzantinischer Tyrannei, die in den Gefängnissen
des Anemasturmes geschmachtet haben. Nicht genug, daß sie ihres Augenlichts
beraubt in den Kerker wanderten. Gefangene, die dem Tode geweiht waren,
wurden erst öffentlich mißhandelt, dann mehrere Tage ohne jegliche Nahrung und
Pflege hier eingesperrt und schließlich hingerichtet.

Einer der ersten Unglücklichen, den diese Mauern aufnahmen, war ein Ver¬
schwörer namens Michael Anemas, der mit seinen drei Brüdern zu lebensläng¬
licher Haft verurteilt worden war. An dem Tag, als die Schuldigen ihre Strafe
antreten mußten, wurden ihnen die Bärte ausgerissen, die Köpfe geschoren und
diese mit den Hörnern und Eingeweiden von Ochsen und Schafen gekrönt. Als¬
dann setzte man sie auf lahme Ochsen und führte sie durch die dicht mit Zuschauern
gefüllten Straßen zur Richtstätte, wo sie geblendet werden sollten. Ihnen wurde
eine Retterin in der Gemahlin des Kaisers Alexius Komnenus. Von dem Anblick
der armen Gefangenen zu Tränen gerührt, bat sie bei ihrem Herrn und Gebieter
um Gnade für sie, und nicht umsonst. Das Schlimmste wurde ihnen erlassen,
und nach Jahren einsamer Gefangenschaft schenkte man ihnen die Freiheit wieder.

Vom Anemasturm aus zieht sich der letzte Ausläufer der Mauern nach dem
Goldenen Horn hinunter. Damit ist das Riesenhand geschlossen, das Konstantinopel
von der Landseite umspannt.

Ein Besuch dieses Wunderwerkes wird zum unvergeßlichen Erlebnis. Die
lange Reihe der düsteren grauen Türme, das sind benarbte Krieger, die auf ihrem


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[0392] Die Landmauern des alten Uonstantinopel ungeheurer Stärke, so daß z. B. die türkischen Kanonen ihnen während der Belagerung Konstantinopels nichts anhaben konnten; doch fehlen Wall und Graben ganz. Wieder sind wir auf einem geschichtlich denkwürdigen Boden. Links an dem Abhang, wo jetzt ein paar alte Cypressen träumen, rastete das erste Kreuzfahrerheer unter Gottfried von Bouillon. An derselben Stelle schlugen hundert Jahre später die Ritter Balduins von Flandern ihre Zelte auf. Und zu ihnen hernieder schaute stolz der Blachernen - Palast, die letzte Residenz der byzantinischen Kaiser. Im Schutze der Mauern, auf einem gewaltigen Plateau sich erhebend, beherrschte er das ganze Goldene Horn und muß im Inneren von märchenhafter Schönheit gewesen sein. Von dem großartigen Bauwerk stehen nur noch einige kaum sichtbare Grund¬ mauern, die Jahrhunderte haben seine Spuren verwischt. Wo einst regiert wurde, wo man Könige empfing und Feste feierte, Hausen heute arme türkische Weberin elenden Hütten, Menschen, die nichts wissen von Politik und vom Getriebe der großen Welt. Wo Kaiserbanner von den Wällen wehten, rauschen grüne Bäume im Sturm, und auf den alten Mauertürmen kreischen Raubvögel, wo einst des Wächters Stimme lebte. Vom Hof der alten Residenz aus führt ein halb verschütteter Gang nach einem unterirdischen Gewölbebau von riesenhaften Dimensionen, dessen zwölf Kammern als byzantinisches Staatsgefängnis dienten. Gewaltige Schneemassen bedecken hier in der Tiefe den Boden und machen das Vorwärtsdringen fast un¬ möglich. Eine Bresche im Gemäuer öffnet den Zugang zu einem breiten Turm, dem Turm des Anemas, der über den Kerkern errichtet ist und mit dem Blachernen- Palast in Verbindung stand. Zahlreich sind die Opfer byzantinischer Tyrannei, die in den Gefängnissen des Anemasturmes geschmachtet haben. Nicht genug, daß sie ihres Augenlichts beraubt in den Kerker wanderten. Gefangene, die dem Tode geweiht waren, wurden erst öffentlich mißhandelt, dann mehrere Tage ohne jegliche Nahrung und Pflege hier eingesperrt und schließlich hingerichtet. Einer der ersten Unglücklichen, den diese Mauern aufnahmen, war ein Ver¬ schwörer namens Michael Anemas, der mit seinen drei Brüdern zu lebensläng¬ licher Haft verurteilt worden war. An dem Tag, als die Schuldigen ihre Strafe antreten mußten, wurden ihnen die Bärte ausgerissen, die Köpfe geschoren und diese mit den Hörnern und Eingeweiden von Ochsen und Schafen gekrönt. Als¬ dann setzte man sie auf lahme Ochsen und führte sie durch die dicht mit Zuschauern gefüllten Straßen zur Richtstätte, wo sie geblendet werden sollten. Ihnen wurde eine Retterin in der Gemahlin des Kaisers Alexius Komnenus. Von dem Anblick der armen Gefangenen zu Tränen gerührt, bat sie bei ihrem Herrn und Gebieter um Gnade für sie, und nicht umsonst. Das Schlimmste wurde ihnen erlassen, und nach Jahren einsamer Gefangenschaft schenkte man ihnen die Freiheit wieder. Vom Anemasturm aus zieht sich der letzte Ausläufer der Mauern nach dem Goldenen Horn hinunter. Damit ist das Riesenhand geschlossen, das Konstantinopel von der Landseite umspannt. Ein Besuch dieses Wunderwerkes wird zum unvergeßlichen Erlebnis. Die lange Reihe der düsteren grauen Türme, das sind benarbte Krieger, die auf ihrem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/392>, abgerufen am 15.05.2024.