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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

die riesenhafteste Arbeitseinstellung, welche die moderne Wirtschaftsgeschichte kennt.
Man niutz sich dabei vergegenwärtigen, daß die englische Kohlenproduktivn mit
zirka 234 Millionen Tonnen nahezu noch doppelt so groß ist wie die deutsche, und
daß von dieser Menge etwa 60 Millionen Tonnen im Werte von 700 Millionen Mark
der Versorgung des Auslandes dienen. Eine Einstellung derKohlenförderung auch nur
auf kurze Zeit bedeutet eine schwere Erschütterung des gesamten englischen Wirtschafts¬
lebens. Mangel an Kohlen zwingt die gesamte Industrie zur Arbeitseinstellung.
Man bedenke, welche Verluste, welche Einbuße an Kaufkraft ein solches auch nur
wenige Tage währendes Feiern herbeiführen und welche tiefgreifenden Rück¬
wirkungen ein solcher Streik auch im Auslande hervorrufen muß. Es ist daher
zu verstehen, wenn die englische Regierung ohne Zögern den Standpunkt, sich nicht
in die Lohnkämpfe zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu mischen, angesichts
eines Ereignisses von so ungeheurer Tragweite aufgegeben und den Versuch
einer Verständigung gemacht hat. Aber leider hat sie bis zur Stunde noch
keinen Erfolg zu verzeichnen. Selbst die Verheißung eines Gesetzes über den
Minimallohn --- ein für englische Verhältnisse ganz unerhörtes Eingreifen
des Staats in den freien Arbeitsvertrag -- hat die Arbeiter nicht zum Nach¬
geben bewogen. Sie wünschen den Minimallohn unbedingt durch das Gesetz
festgesetzt zu sehen, und da einem solchen Verlangen selbstverständlich die Rücksicht auf
die Verschiedenheit der örtlichen Arbeitsverhältnisse entgegensteht, so setzen sie den
Kampf im Vertrauen auf die wohlgefüllten Unterstützungskassen fort. Für uns in
Deutschland wird sich die Rückwirkung des Streites natürlich zunächst in der
Kohlenindustrie geltend machen. Denn für die Ein- und Ausfuhr industrieller
Erzeugnisse könnte eine solche erst bei einiger Dauer der Arbeitseinstellung in
Erscheinung treten. Aber die Einfuhr der englischen Kohle, die auf dem Wasserwege
bis tief ins Inland dringt unes dem Kohlensyndikat eine so oft schmerzlich empfundene
Konkurrenz bereitet, würde sofort unterbunden werden. Das Kohlensyndikat hat
also Gelegenheit, sich hier an die Stelle des ausländischen Konkurrenten zu schieben
und auch im Auslande vom englischen Absatzgebiet manches an sich zu reißen.
Aber einer vollen Ausnutzung dieses wirtschaftlichen Vorteils steht die Rücksicht
auf die eigenen Arbeiterverhältnisse im Wege. Auch in unserer Arbeiterschaft
gährt es; die Bergleute in Rheinland-Westfalen verlangen schon längst eine Auf¬
besserung derLöhne, welcheder ansteigenden Konjunktur nicht gefolgt sind. EinenSym-
pathiestreik einzuleiten, haben nun zwar die deutschen Arbeiterorganisationen abgelehnt.
Aber sie haben sich ebenso entschiedendagegen ausgesprochen, Uberflundenzuleisten. Die
Kohlenindustrie befindet sich angesichts dieser Haltung der Arbeiterschaft in einer
schwierigen Lage. Das Kohlensyndikat wird zufrieden sein müssen, wenn es ihm
gelingt, die englische Kohle vorerst vom deutschen Markte zu verdrängen, und im
übrigen werden die Werke sich wohl oder übel dazu bereit finden müssen, Kon¬
zessionen in der Lohnfrage zu machen. Sie haben solchen Zugeständnissen ja
durch die Preissteigerungen der letzten Zeit schon den Weg geebnet.

Die Verhandlungen des Reichsbankpräsidenten mit den Großbanken über die
von ihm für wünschenswert erachteten Änderungen in der Bankpolitik geben
andauernd Anlaß zu teilweise erregten Diskussionen. Der Börse ist, als sie sich
der Konsequenzen allmählich bewußt wurde, ein wahrer Schreck in die Glieder
gefahren, und wie gewöhnlich ist die drohende Gefahr dann durch haltlose und


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die riesenhafteste Arbeitseinstellung, welche die moderne Wirtschaftsgeschichte kennt.
Man niutz sich dabei vergegenwärtigen, daß die englische Kohlenproduktivn mit
zirka 234 Millionen Tonnen nahezu noch doppelt so groß ist wie die deutsche, und
daß von dieser Menge etwa 60 Millionen Tonnen im Werte von 700 Millionen Mark
der Versorgung des Auslandes dienen. Eine Einstellung derKohlenförderung auch nur
auf kurze Zeit bedeutet eine schwere Erschütterung des gesamten englischen Wirtschafts¬
lebens. Mangel an Kohlen zwingt die gesamte Industrie zur Arbeitseinstellung.
Man bedenke, welche Verluste, welche Einbuße an Kaufkraft ein solches auch nur
wenige Tage währendes Feiern herbeiführen und welche tiefgreifenden Rück¬
wirkungen ein solcher Streik auch im Auslande hervorrufen muß. Es ist daher
zu verstehen, wenn die englische Regierung ohne Zögern den Standpunkt, sich nicht
in die Lohnkämpfe zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu mischen, angesichts
eines Ereignisses von so ungeheurer Tragweite aufgegeben und den Versuch
einer Verständigung gemacht hat. Aber leider hat sie bis zur Stunde noch
keinen Erfolg zu verzeichnen. Selbst die Verheißung eines Gesetzes über den
Minimallohn —- ein für englische Verhältnisse ganz unerhörtes Eingreifen
des Staats in den freien Arbeitsvertrag — hat die Arbeiter nicht zum Nach¬
geben bewogen. Sie wünschen den Minimallohn unbedingt durch das Gesetz
festgesetzt zu sehen, und da einem solchen Verlangen selbstverständlich die Rücksicht auf
die Verschiedenheit der örtlichen Arbeitsverhältnisse entgegensteht, so setzen sie den
Kampf im Vertrauen auf die wohlgefüllten Unterstützungskassen fort. Für uns in
Deutschland wird sich die Rückwirkung des Streites natürlich zunächst in der
Kohlenindustrie geltend machen. Denn für die Ein- und Ausfuhr industrieller
Erzeugnisse könnte eine solche erst bei einiger Dauer der Arbeitseinstellung in
Erscheinung treten. Aber die Einfuhr der englischen Kohle, die auf dem Wasserwege
bis tief ins Inland dringt unes dem Kohlensyndikat eine so oft schmerzlich empfundene
Konkurrenz bereitet, würde sofort unterbunden werden. Das Kohlensyndikat hat
also Gelegenheit, sich hier an die Stelle des ausländischen Konkurrenten zu schieben
und auch im Auslande vom englischen Absatzgebiet manches an sich zu reißen.
Aber einer vollen Ausnutzung dieses wirtschaftlichen Vorteils steht die Rücksicht
auf die eigenen Arbeiterverhältnisse im Wege. Auch in unserer Arbeiterschaft
gährt es; die Bergleute in Rheinland-Westfalen verlangen schon längst eine Auf¬
besserung derLöhne, welcheder ansteigenden Konjunktur nicht gefolgt sind. EinenSym-
pathiestreik einzuleiten, haben nun zwar die deutschen Arbeiterorganisationen abgelehnt.
Aber sie haben sich ebenso entschiedendagegen ausgesprochen, Uberflundenzuleisten. Die
Kohlenindustrie befindet sich angesichts dieser Haltung der Arbeiterschaft in einer
schwierigen Lage. Das Kohlensyndikat wird zufrieden sein müssen, wenn es ihm
gelingt, die englische Kohle vorerst vom deutschen Markte zu verdrängen, und im
übrigen werden die Werke sich wohl oder übel dazu bereit finden müssen, Kon¬
zessionen in der Lohnfrage zu machen. Sie haben solchen Zugeständnissen ja
durch die Preissteigerungen der letzten Zeit schon den Weg geebnet.

Die Verhandlungen des Reichsbankpräsidenten mit den Großbanken über die
von ihm für wünschenswert erachteten Änderungen in der Bankpolitik geben
andauernd Anlaß zu teilweise erregten Diskussionen. Der Börse ist, als sie sich
der Konsequenzen allmählich bewußt wurde, ein wahrer Schreck in die Glieder
gefahren, und wie gewöhnlich ist die drohende Gefahr dann durch haltlose und


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[0504] Reichsspiegel die riesenhafteste Arbeitseinstellung, welche die moderne Wirtschaftsgeschichte kennt. Man niutz sich dabei vergegenwärtigen, daß die englische Kohlenproduktivn mit zirka 234 Millionen Tonnen nahezu noch doppelt so groß ist wie die deutsche, und daß von dieser Menge etwa 60 Millionen Tonnen im Werte von 700 Millionen Mark der Versorgung des Auslandes dienen. Eine Einstellung derKohlenförderung auch nur auf kurze Zeit bedeutet eine schwere Erschütterung des gesamten englischen Wirtschafts¬ lebens. Mangel an Kohlen zwingt die gesamte Industrie zur Arbeitseinstellung. Man bedenke, welche Verluste, welche Einbuße an Kaufkraft ein solches auch nur wenige Tage währendes Feiern herbeiführen und welche tiefgreifenden Rück¬ wirkungen ein solcher Streik auch im Auslande hervorrufen muß. Es ist daher zu verstehen, wenn die englische Regierung ohne Zögern den Standpunkt, sich nicht in die Lohnkämpfe zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu mischen, angesichts eines Ereignisses von so ungeheurer Tragweite aufgegeben und den Versuch einer Verständigung gemacht hat. Aber leider hat sie bis zur Stunde noch keinen Erfolg zu verzeichnen. Selbst die Verheißung eines Gesetzes über den Minimallohn —- ein für englische Verhältnisse ganz unerhörtes Eingreifen des Staats in den freien Arbeitsvertrag — hat die Arbeiter nicht zum Nach¬ geben bewogen. Sie wünschen den Minimallohn unbedingt durch das Gesetz festgesetzt zu sehen, und da einem solchen Verlangen selbstverständlich die Rücksicht auf die Verschiedenheit der örtlichen Arbeitsverhältnisse entgegensteht, so setzen sie den Kampf im Vertrauen auf die wohlgefüllten Unterstützungskassen fort. Für uns in Deutschland wird sich die Rückwirkung des Streites natürlich zunächst in der Kohlenindustrie geltend machen. Denn für die Ein- und Ausfuhr industrieller Erzeugnisse könnte eine solche erst bei einiger Dauer der Arbeitseinstellung in Erscheinung treten. Aber die Einfuhr der englischen Kohle, die auf dem Wasserwege bis tief ins Inland dringt unes dem Kohlensyndikat eine so oft schmerzlich empfundene Konkurrenz bereitet, würde sofort unterbunden werden. Das Kohlensyndikat hat also Gelegenheit, sich hier an die Stelle des ausländischen Konkurrenten zu schieben und auch im Auslande vom englischen Absatzgebiet manches an sich zu reißen. Aber einer vollen Ausnutzung dieses wirtschaftlichen Vorteils steht die Rücksicht auf die eigenen Arbeiterverhältnisse im Wege. Auch in unserer Arbeiterschaft gährt es; die Bergleute in Rheinland-Westfalen verlangen schon längst eine Auf¬ besserung derLöhne, welcheder ansteigenden Konjunktur nicht gefolgt sind. EinenSym- pathiestreik einzuleiten, haben nun zwar die deutschen Arbeiterorganisationen abgelehnt. Aber sie haben sich ebenso entschiedendagegen ausgesprochen, Uberflundenzuleisten. Die Kohlenindustrie befindet sich angesichts dieser Haltung der Arbeiterschaft in einer schwierigen Lage. Das Kohlensyndikat wird zufrieden sein müssen, wenn es ihm gelingt, die englische Kohle vorerst vom deutschen Markte zu verdrängen, und im übrigen werden die Werke sich wohl oder übel dazu bereit finden müssen, Kon¬ zessionen in der Lohnfrage zu machen. Sie haben solchen Zugeständnissen ja durch die Preissteigerungen der letzten Zeit schon den Weg geebnet. Die Verhandlungen des Reichsbankpräsidenten mit den Großbanken über die von ihm für wünschenswert erachteten Änderungen in der Bankpolitik geben andauernd Anlaß zu teilweise erregten Diskussionen. Der Börse ist, als sie sich der Konsequenzen allmählich bewußt wurde, ein wahrer Schreck in die Glieder gefahren, und wie gewöhnlich ist die drohende Gefahr dann durch haltlose und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_320416/504>, abgerufen am 15.05.2024.