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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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die bürgerlichen Kreise und die Regierung von Maßnahmen abgehalten werden,
die den sozialdemokratischen Lehren den Boden im Volke entziehen könnten. So¬
lange die Ansichten über die Mittel zur Bekämpfung der Sozialdemokratie noch
so weit auseinandergehen, ist naturgemäß auf eine Verständigung zwischen Kon¬
servativen und Liberalen nicht zu hoffen.

Was wir selbst als die besten Mittel zur Bekämpfung der Sozial¬
demokratie anerkennen, ist den Lesern der Grenzboten bekannt aus den vielen
Aufsätzen, die während der letzten zwei Jahre in diesen Heften über das Thema
veröffentlicht wurden. Die Möglichkeit der Beeinflussung der bereits sozial-
demokratisch organisierten Arbeiter müssen wir außer acht lassen! Die in dieser
Richtung unternommenen Versuche des Reichsverbandcs zur Bekämpfung der
Sozialdemokratie haben eher zur Stärkung der Partei als zu deren Schwächung
geführt. Wichtig ist dagegen, der Autorität der sozialdemokratischen Gewerkschafts¬
organisation die Autorität des Staates entgegenzusetzen durch eine entsprechende
Handhabung der Gesetze: die Masse geht immer dorthin, wo sie neben der
Gerechtigkeit auch die größere Macht fühlt. Der Ausgang des letzten Kohlen-
gräberstreiks hat das wieder deutlich bewiesen: ohne Ausnahmegesetze war es
möglich, die Arbeitswilligen gegen den Terror der Streitenden zu schützen, lediglich
durch energische und schnelle Anwendung der bestehenden Landesgesetze und Vor¬
schriften. Der Staat hat sich als eine gerechte Macht crwiesenl Die Arbeiter, die
angesichts solcher Beweise der Lebensfähigkeit der bestehenden Gesellschaftsordnung
dennoch hinter Herrn Bebel und Rosa Luxemburg herlaufen, sind für uns ver¬
loren. Darum sollte man sich auch nicht um ihre "Seelen" bemühen. Anders
aber steht es mit den Kindern dieser Leute. Ihnen hat unsere ganze Aufmerk¬
samkeit zu gehören, da auf ihnen die Zukunft unseres Volkes und unserer Kultur
mit beruht. Was in dieser Richtung zu tu" ist, haben die Pastoren Claaßen in
Hamburg und Jlgenstein in Berlin und noch manch ein geistlicher Herr positiver
und liberaler Richtung erkannt, und Claaßen hat es in Heft 1,eingehend aus¬
einandergesetzt! indem wir die Arbeiterjugend gewinnen, nagen wir an der Macht
der sozialdemokratischen Partei, --- sie völlig unschädlich für das Staatswesen zu
machen, müssen weitere politische und wirtschaftliche Faktoren herangezogen werden.
Von beiden ist während der abgelaufenen Woche zwischen Negierung und Par¬
lament gesprochen worden.

Gelegentlich des Etats des Ministers des Innern im preußischen Landtage
wurde während der Debatte auch die Wahlrechtsreform in Preußen gestreift.
Im Hinblick auf die Möglichkeit der Vertagung des Landtages schon vor Pfingsten
hat der Abgeordnete Geheimer Regierungsrat Dr. Friedberg die Frage angeschnitten
mit dem Hinweis, daß sie noch einmal im Anschluß an entsprechende national¬
liberale Anträge behandelt werden würde. Herr Friedberg hat erneut nachgewiesen,
daß die schleunige Aufnahme der Wahlrechtsreform in Preußen eine Lebensfrage
für das Reich ist, notwendig nicht so sehr zur Erweiterung der Rechte der Massen
auf Kosten der Besitzenden, als zum Schutz von Bildung und Besitz gegen die
heranflutenden Massen. Darum will er, und mit ihm die preußische Landtags¬
fraktion der uationalliberalen Partei, auch von der Übertragung des Reichstag?-
wcchlrechts ans Preußen nichts wissen, das wohl ausschließlich der Masse und
damit der Sozialdemokratie und dem Ultramontanismus den Weg in den Landtag


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die bürgerlichen Kreise und die Regierung von Maßnahmen abgehalten werden,
die den sozialdemokratischen Lehren den Boden im Volke entziehen könnten. So¬
lange die Ansichten über die Mittel zur Bekämpfung der Sozialdemokratie noch
so weit auseinandergehen, ist naturgemäß auf eine Verständigung zwischen Kon¬
servativen und Liberalen nicht zu hoffen.

Was wir selbst als die besten Mittel zur Bekämpfung der Sozial¬
demokratie anerkennen, ist den Lesern der Grenzboten bekannt aus den vielen
Aufsätzen, die während der letzten zwei Jahre in diesen Heften über das Thema
veröffentlicht wurden. Die Möglichkeit der Beeinflussung der bereits sozial-
demokratisch organisierten Arbeiter müssen wir außer acht lassen! Die in dieser
Richtung unternommenen Versuche des Reichsverbandcs zur Bekämpfung der
Sozialdemokratie haben eher zur Stärkung der Partei als zu deren Schwächung
geführt. Wichtig ist dagegen, der Autorität der sozialdemokratischen Gewerkschafts¬
organisation die Autorität des Staates entgegenzusetzen durch eine entsprechende
Handhabung der Gesetze: die Masse geht immer dorthin, wo sie neben der
Gerechtigkeit auch die größere Macht fühlt. Der Ausgang des letzten Kohlen-
gräberstreiks hat das wieder deutlich bewiesen: ohne Ausnahmegesetze war es
möglich, die Arbeitswilligen gegen den Terror der Streitenden zu schützen, lediglich
durch energische und schnelle Anwendung der bestehenden Landesgesetze und Vor¬
schriften. Der Staat hat sich als eine gerechte Macht crwiesenl Die Arbeiter, die
angesichts solcher Beweise der Lebensfähigkeit der bestehenden Gesellschaftsordnung
dennoch hinter Herrn Bebel und Rosa Luxemburg herlaufen, sind für uns ver¬
loren. Darum sollte man sich auch nicht um ihre „Seelen" bemühen. Anders
aber steht es mit den Kindern dieser Leute. Ihnen hat unsere ganze Aufmerk¬
samkeit zu gehören, da auf ihnen die Zukunft unseres Volkes und unserer Kultur
mit beruht. Was in dieser Richtung zu tu» ist, haben die Pastoren Claaßen in
Hamburg und Jlgenstein in Berlin und noch manch ein geistlicher Herr positiver
und liberaler Richtung erkannt, und Claaßen hat es in Heft 1,eingehend aus¬
einandergesetzt! indem wir die Arbeiterjugend gewinnen, nagen wir an der Macht
der sozialdemokratischen Partei, -— sie völlig unschädlich für das Staatswesen zu
machen, müssen weitere politische und wirtschaftliche Faktoren herangezogen werden.
Von beiden ist während der abgelaufenen Woche zwischen Negierung und Par¬
lament gesprochen worden.

Gelegentlich des Etats des Ministers des Innern im preußischen Landtage
wurde während der Debatte auch die Wahlrechtsreform in Preußen gestreift.
Im Hinblick auf die Möglichkeit der Vertagung des Landtages schon vor Pfingsten
hat der Abgeordnete Geheimer Regierungsrat Dr. Friedberg die Frage angeschnitten
mit dem Hinweis, daß sie noch einmal im Anschluß an entsprechende national¬
liberale Anträge behandelt werden würde. Herr Friedberg hat erneut nachgewiesen,
daß die schleunige Aufnahme der Wahlrechtsreform in Preußen eine Lebensfrage
für das Reich ist, notwendig nicht so sehr zur Erweiterung der Rechte der Massen
auf Kosten der Besitzenden, als zum Schutz von Bildung und Besitz gegen die
heranflutenden Massen. Darum will er, und mit ihm die preußische Landtags¬
fraktion der uationalliberalen Partei, auch von der Übertragung des Reichstag?-
wcchlrechts ans Preußen nichts wissen, das wohl ausschließlich der Masse und
damit der Sozialdemokratie und dem Ultramontanismus den Weg in den Landtag


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[0258] Re.'ichsspiegel die bürgerlichen Kreise und die Regierung von Maßnahmen abgehalten werden, die den sozialdemokratischen Lehren den Boden im Volke entziehen könnten. So¬ lange die Ansichten über die Mittel zur Bekämpfung der Sozialdemokratie noch so weit auseinandergehen, ist naturgemäß auf eine Verständigung zwischen Kon¬ servativen und Liberalen nicht zu hoffen. Was wir selbst als die besten Mittel zur Bekämpfung der Sozial¬ demokratie anerkennen, ist den Lesern der Grenzboten bekannt aus den vielen Aufsätzen, die während der letzten zwei Jahre in diesen Heften über das Thema veröffentlicht wurden. Die Möglichkeit der Beeinflussung der bereits sozial- demokratisch organisierten Arbeiter müssen wir außer acht lassen! Die in dieser Richtung unternommenen Versuche des Reichsverbandcs zur Bekämpfung der Sozialdemokratie haben eher zur Stärkung der Partei als zu deren Schwächung geführt. Wichtig ist dagegen, der Autorität der sozialdemokratischen Gewerkschafts¬ organisation die Autorität des Staates entgegenzusetzen durch eine entsprechende Handhabung der Gesetze: die Masse geht immer dorthin, wo sie neben der Gerechtigkeit auch die größere Macht fühlt. Der Ausgang des letzten Kohlen- gräberstreiks hat das wieder deutlich bewiesen: ohne Ausnahmegesetze war es möglich, die Arbeitswilligen gegen den Terror der Streitenden zu schützen, lediglich durch energische und schnelle Anwendung der bestehenden Landesgesetze und Vor¬ schriften. Der Staat hat sich als eine gerechte Macht crwiesenl Die Arbeiter, die angesichts solcher Beweise der Lebensfähigkeit der bestehenden Gesellschaftsordnung dennoch hinter Herrn Bebel und Rosa Luxemburg herlaufen, sind für uns ver¬ loren. Darum sollte man sich auch nicht um ihre „Seelen" bemühen. Anders aber steht es mit den Kindern dieser Leute. Ihnen hat unsere ganze Aufmerk¬ samkeit zu gehören, da auf ihnen die Zukunft unseres Volkes und unserer Kultur mit beruht. Was in dieser Richtung zu tu» ist, haben die Pastoren Claaßen in Hamburg und Jlgenstein in Berlin und noch manch ein geistlicher Herr positiver und liberaler Richtung erkannt, und Claaßen hat es in Heft 1,eingehend aus¬ einandergesetzt! indem wir die Arbeiterjugend gewinnen, nagen wir an der Macht der sozialdemokratischen Partei, -— sie völlig unschädlich für das Staatswesen zu machen, müssen weitere politische und wirtschaftliche Faktoren herangezogen werden. Von beiden ist während der abgelaufenen Woche zwischen Negierung und Par¬ lament gesprochen worden. Gelegentlich des Etats des Ministers des Innern im preußischen Landtage wurde während der Debatte auch die Wahlrechtsreform in Preußen gestreift. Im Hinblick auf die Möglichkeit der Vertagung des Landtages schon vor Pfingsten hat der Abgeordnete Geheimer Regierungsrat Dr. Friedberg die Frage angeschnitten mit dem Hinweis, daß sie noch einmal im Anschluß an entsprechende national¬ liberale Anträge behandelt werden würde. Herr Friedberg hat erneut nachgewiesen, daß die schleunige Aufnahme der Wahlrechtsreform in Preußen eine Lebensfrage für das Reich ist, notwendig nicht so sehr zur Erweiterung der Rechte der Massen auf Kosten der Besitzenden, als zum Schutz von Bildung und Besitz gegen die heranflutenden Massen. Darum will er, und mit ihm die preußische Landtags¬ fraktion der uationalliberalen Partei, auch von der Übertragung des Reichstag?- wcchlrechts ans Preußen nichts wissen, das wohl ausschließlich der Masse und damit der Sozialdemokratie und dem Ultramontanismus den Weg in den Landtag

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/258>, abgerufen am 17.06.2024.