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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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Die Not der Ärzte

drängt wurde er vorzugsweise durch das überhandnehmen der Spezialfächer
und die damit parallel laufende Industrialisierung des Betriebes; beides entspricht
freilich eben sowohl der Richtung der Zeit wie dem wachsenden Umfange des ärzt¬
lichen Könnens, welches durch die bedeutende Vermehrung des technischen Teils
den Zerfall in zahlreiche Spezialitäten notwendig gemacht hat. Aber die Schatten¬
seiten dieser Entwicklung, vor allem das starke Anwachsen ärztlicher Tätigkeit und
die damit gesteigerten Kosten, werden jetzt schon vom Publikum empfunden, wenn
letztere auch bei der allgemeinen Erhöhung der Lebenshaltung noch nicht drücken.
Jedenfalls wurde die große Rührigkeit der Spezialistin dankbar empfunden, und
niemand fragte zuerst, ob sie auch überall am Platze sei. In derselben Richtung
wirkte die stark anwachsende Inanspruchnahme von Heilanstalten aller Art, die
in manchen Kreisen einen solchen Umfang angenommen hat, daß deren
Hausarzt nur noch Lexikon für Anstalten und Spezialistin ist. Dafür danken
kräftige Naturen, sie suchen sich ein Feld intensiverer Tätigkeit und werden
der allgemeinen Praxis entzogen. -- Verstärkt wurde diese Veränderung durch
die relative Zunahme der Zahl der Ärzte, welche das Wachstum des Volkes
überschritt. Sie mag dem erhöhten Bedürfnis nach ärztlicher Versorgung ent¬
sprochen haben. Da dieses Bedürfnis jedoch außer auf den erwähnten Umständen
auf der seit 1884 von der sozialen Gesetzgebung veranlaßten, überaus starken
Vermehrung der Krankenkassen beruhte, so wuchs zwar die Arbeit der Ärzte
entsprechend und sogar darüber hinaus, nicht aber in gleicher Weise das verdiente
Einkommen. Dieses Moment wurde verstärkt durch die verschlechterte Stellung
des Arztes als des Beauftragten der Kassen zu dem Rat suchenden Versicherten.

Während die zuerst erwähnten Veränderungen, die ihren Grund in der
Veränderung der Medizin selbst hatten, das Publikum wenig bekümmerten, sind
es diese letzteren, den Ärzten durch die Gesetzgebung aufgedrängten Neuerungen
gewesen, welche seit etwa fünfzehn bis zwanzig Jahren die Aufmerksamkeit der
Öffentlichkeit erregten. Denn die beteiligten Versicherungsorgane, die sich schon
früh eines Teils der Presse bemächtigt und sogar vielfach eigene Zeitungen
gegründet hatten, wandten sich bei den nun eintretenden Konflikten mit dem
eindrucksvoller Gebaren der beleidigten Unschuld an die Öffentlichkeit*), und das
Sensationsbedürfnis ließ sich einen so dankbaren Stoff auf sozialem Gebiet nicht



") Mit welchen Märchen sogar der Reichstag gefüttert wird, möge ein Beispiel beweisen
In der Kommission für die R. V. O. gab ein Sozinlist an, es seien ihm mehrere Beispiele
bekannt, wo Arzte bei einer Entlohnung von 40 Pf. für jede Einzelleistung Einkommen von
30 000 Mark hätten. Eine kurze Rechnung ergibt das Unsinnige dieser Angabe. SV 000 Mark
durch 0,40 dividiert gibt 76 000 Einzelleistungen. Das Jahr hat 730 halbe Tage (Ferien,
Sonn- und Festtage gibt es nicht), macht für den halben Tag etwa 100, für den ganzen Tag
200 Leistungen. Auf den Tag 10 Arbeitsstunden gerechnet, macht Pro Stunde 20; auf jede
Leistung kommen also drei ganze Minuten! Darin soll der Arzt untersuchen, verordnen,
Besuche, Operationen, Verbände machen, entbinden usw. Dasz das unmöglich ist, liegt auf
der Hand. Hat der Arzt aber Assistenten, so muh die angegebene Summe durch 3 oder 4
geteilt werden; wo bleibt dann die Behauptung?
Die Not der Ärzte

drängt wurde er vorzugsweise durch das überhandnehmen der Spezialfächer
und die damit parallel laufende Industrialisierung des Betriebes; beides entspricht
freilich eben sowohl der Richtung der Zeit wie dem wachsenden Umfange des ärzt¬
lichen Könnens, welches durch die bedeutende Vermehrung des technischen Teils
den Zerfall in zahlreiche Spezialitäten notwendig gemacht hat. Aber die Schatten¬
seiten dieser Entwicklung, vor allem das starke Anwachsen ärztlicher Tätigkeit und
die damit gesteigerten Kosten, werden jetzt schon vom Publikum empfunden, wenn
letztere auch bei der allgemeinen Erhöhung der Lebenshaltung noch nicht drücken.
Jedenfalls wurde die große Rührigkeit der Spezialistin dankbar empfunden, und
niemand fragte zuerst, ob sie auch überall am Platze sei. In derselben Richtung
wirkte die stark anwachsende Inanspruchnahme von Heilanstalten aller Art, die
in manchen Kreisen einen solchen Umfang angenommen hat, daß deren
Hausarzt nur noch Lexikon für Anstalten und Spezialistin ist. Dafür danken
kräftige Naturen, sie suchen sich ein Feld intensiverer Tätigkeit und werden
der allgemeinen Praxis entzogen. — Verstärkt wurde diese Veränderung durch
die relative Zunahme der Zahl der Ärzte, welche das Wachstum des Volkes
überschritt. Sie mag dem erhöhten Bedürfnis nach ärztlicher Versorgung ent¬
sprochen haben. Da dieses Bedürfnis jedoch außer auf den erwähnten Umständen
auf der seit 1884 von der sozialen Gesetzgebung veranlaßten, überaus starken
Vermehrung der Krankenkassen beruhte, so wuchs zwar die Arbeit der Ärzte
entsprechend und sogar darüber hinaus, nicht aber in gleicher Weise das verdiente
Einkommen. Dieses Moment wurde verstärkt durch die verschlechterte Stellung
des Arztes als des Beauftragten der Kassen zu dem Rat suchenden Versicherten.

Während die zuerst erwähnten Veränderungen, die ihren Grund in der
Veränderung der Medizin selbst hatten, das Publikum wenig bekümmerten, sind
es diese letzteren, den Ärzten durch die Gesetzgebung aufgedrängten Neuerungen
gewesen, welche seit etwa fünfzehn bis zwanzig Jahren die Aufmerksamkeit der
Öffentlichkeit erregten. Denn die beteiligten Versicherungsorgane, die sich schon
früh eines Teils der Presse bemächtigt und sogar vielfach eigene Zeitungen
gegründet hatten, wandten sich bei den nun eintretenden Konflikten mit dem
eindrucksvoller Gebaren der beleidigten Unschuld an die Öffentlichkeit*), und das
Sensationsbedürfnis ließ sich einen so dankbaren Stoff auf sozialem Gebiet nicht



") Mit welchen Märchen sogar der Reichstag gefüttert wird, möge ein Beispiel beweisen
In der Kommission für die R. V. O. gab ein Sozinlist an, es seien ihm mehrere Beispiele
bekannt, wo Arzte bei einer Entlohnung von 40 Pf. für jede Einzelleistung Einkommen von
30 000 Mark hätten. Eine kurze Rechnung ergibt das Unsinnige dieser Angabe. SV 000 Mark
durch 0,40 dividiert gibt 76 000 Einzelleistungen. Das Jahr hat 730 halbe Tage (Ferien,
Sonn- und Festtage gibt es nicht), macht für den halben Tag etwa 100, für den ganzen Tag
200 Leistungen. Auf den Tag 10 Arbeitsstunden gerechnet, macht Pro Stunde 20; auf jede
Leistung kommen also drei ganze Minuten! Darin soll der Arzt untersuchen, verordnen,
Besuche, Operationen, Verbände machen, entbinden usw. Dasz das unmöglich ist, liegt auf
der Hand. Hat der Arzt aber Assistenten, so muh die angegebene Summe durch 3 oder 4
geteilt werden; wo bleibt dann die Behauptung?
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[0382] Die Not der Ärzte drängt wurde er vorzugsweise durch das überhandnehmen der Spezialfächer und die damit parallel laufende Industrialisierung des Betriebes; beides entspricht freilich eben sowohl der Richtung der Zeit wie dem wachsenden Umfange des ärzt¬ lichen Könnens, welches durch die bedeutende Vermehrung des technischen Teils den Zerfall in zahlreiche Spezialitäten notwendig gemacht hat. Aber die Schatten¬ seiten dieser Entwicklung, vor allem das starke Anwachsen ärztlicher Tätigkeit und die damit gesteigerten Kosten, werden jetzt schon vom Publikum empfunden, wenn letztere auch bei der allgemeinen Erhöhung der Lebenshaltung noch nicht drücken. Jedenfalls wurde die große Rührigkeit der Spezialistin dankbar empfunden, und niemand fragte zuerst, ob sie auch überall am Platze sei. In derselben Richtung wirkte die stark anwachsende Inanspruchnahme von Heilanstalten aller Art, die in manchen Kreisen einen solchen Umfang angenommen hat, daß deren Hausarzt nur noch Lexikon für Anstalten und Spezialistin ist. Dafür danken kräftige Naturen, sie suchen sich ein Feld intensiverer Tätigkeit und werden der allgemeinen Praxis entzogen. — Verstärkt wurde diese Veränderung durch die relative Zunahme der Zahl der Ärzte, welche das Wachstum des Volkes überschritt. Sie mag dem erhöhten Bedürfnis nach ärztlicher Versorgung ent¬ sprochen haben. Da dieses Bedürfnis jedoch außer auf den erwähnten Umständen auf der seit 1884 von der sozialen Gesetzgebung veranlaßten, überaus starken Vermehrung der Krankenkassen beruhte, so wuchs zwar die Arbeit der Ärzte entsprechend und sogar darüber hinaus, nicht aber in gleicher Weise das verdiente Einkommen. Dieses Moment wurde verstärkt durch die verschlechterte Stellung des Arztes als des Beauftragten der Kassen zu dem Rat suchenden Versicherten. Während die zuerst erwähnten Veränderungen, die ihren Grund in der Veränderung der Medizin selbst hatten, das Publikum wenig bekümmerten, sind es diese letzteren, den Ärzten durch die Gesetzgebung aufgedrängten Neuerungen gewesen, welche seit etwa fünfzehn bis zwanzig Jahren die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit erregten. Denn die beteiligten Versicherungsorgane, die sich schon früh eines Teils der Presse bemächtigt und sogar vielfach eigene Zeitungen gegründet hatten, wandten sich bei den nun eintretenden Konflikten mit dem eindrucksvoller Gebaren der beleidigten Unschuld an die Öffentlichkeit*), und das Sensationsbedürfnis ließ sich einen so dankbaren Stoff auf sozialem Gebiet nicht ") Mit welchen Märchen sogar der Reichstag gefüttert wird, möge ein Beispiel beweisen In der Kommission für die R. V. O. gab ein Sozinlist an, es seien ihm mehrere Beispiele bekannt, wo Arzte bei einer Entlohnung von 40 Pf. für jede Einzelleistung Einkommen von 30 000 Mark hätten. Eine kurze Rechnung ergibt das Unsinnige dieser Angabe. SV 000 Mark durch 0,40 dividiert gibt 76 000 Einzelleistungen. Das Jahr hat 730 halbe Tage (Ferien, Sonn- und Festtage gibt es nicht), macht für den halben Tag etwa 100, für den ganzen Tag 200 Leistungen. Auf den Tag 10 Arbeitsstunden gerechnet, macht Pro Stunde 20; auf jede Leistung kommen also drei ganze Minuten! Darin soll der Arzt untersuchen, verordnen, Besuche, Operationen, Verbände machen, entbinden usw. Dasz das unmöglich ist, liegt auf der Hand. Hat der Arzt aber Assistenten, so muh die angegebene Summe durch 3 oder 4 geteilt werden; wo bleibt dann die Behauptung?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/382>, abgerufen am 17.06.2024.