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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]

"Wischer oder subjektiven Charakter der Dar¬
stellung herauszuheben, das wäre gewiß eine
lohnende und interessante Aufgabe, die noch
zu erfüllen bleibt. Zu einer umfassenderen
Geschichte des Reifens selbst wie der Reise¬
berichte könnte damit ein wertvoller Beitrag
geliefert werden.

Was für Aufschlüsse können wir von solchen
Reiseberichten oder -erzählungen erwarten,
und welche Methode wäre bei ihrer wissen¬
schaftlichen Verwertung anzuwenden? -- Un¬
bewußt trugen die Verfasser in ihre mannig¬
faltig gestalteten Reiseberichte bald nichr bald
weniger von ihrem eigenen Gefühls- und
Seelenleben, aus der Welt ihrer Ideale,
Vorstellungen und Anschauungen hinein. In¬
folgedessen werden uns diese Berichte nach
zwei Seiten hin Aufschluß geben: einmal
zeigen sie uns die äußeren kulturellen und
sozialen Verhältnisse bestimmter Epochen, also
z. B. das Volksleben, die Gasthofs, Preise,
Sitten und Gebräuche usw.; anderseits aber
offenbaren sie die Anschauungsweise des
Schreibenden selbst. Das erste könnte man
als das objektive, das zweite als das sub¬
jektive Element bezeichnen. In dem letzteren
wären wieder zwei Faktoren zu unterscheiden:
nämlich alles das, was dem Verfasser per¬
sönlich eigentümlich ist, und das, was er mit
seiner Zeit gemein zu haben scheint und
worin er uns nur als ein typischer Ausdruck
ihres Gesamtdenkens und -empfindens ent¬
gegentritt. Selbstverständlich sind diese drei
Elemente in den Berichten selbst zu einer
Einheit verschmolzen, und oft wird es recht
schwierig erscheinen, sie sauber zu scheiden.
Aber im allgemeinen wird doch daS eine oder
andere überwiegen oder klarer entwickelt und
stärker betont sein, und dies wird dem ein¬
zelnen Werk seine spezifische Färbung geben.

[Spaltenumbruch]

Die Aufgabe ist nun, es so zu analysieren, daß
diese Bestandteile klar heraustreten. Würde
dieses nun bei einer größeren Anzahl gleich¬
zeitiger Werke vorgenommen und das Ergebnis
mit den Ergebnissen anderer Untersuchungen
früherer oder späterer Perioden verglichen,
so werden sich vermutlich gewisse Wandlungen
im literarischen und ästhetischen Geschmack, in
der Auffassung und Darstellung, vielleicht
sogar bestimmte Entwicklungslinien zeigen.

Im ganzen also Wäre eine solche "Ge¬
schichte deS Reiseberichts" von drei Gesichts¬
punkten aus zu liefern: Was ergibt sich aus
der Gesamtheit der Reiseberichte einer Zeit

1. für den äußeren Kulturzustand der
Zeit (gesellschaftliche und soziale Ver¬
hältnisse, wirtschaftliche Lage, Verkehrs¬
wege und -Mittel, Gasthöfe, Volks¬
leben, Länderkunde usw.)? -- Kultur¬
geschichte (oder vielleicht richtiger:
Geschichte der Zivilisation);
2. für die Individualität des Verfassers,
seinen Charakter, seine Persönlichkeit,
ästhetische und Weltanschauung? --
Biographie und Literaturgeschichte;
3. für das gesamte Geistesleben seiner
Zeit? -- Geschichte der Gesamtpsyche
eines Volkes (Kulturgeschichte des
Seelen- und Geisteslebens).

Wie man eine Geschichte des Liebes-, des
Natur-, des religiösen Gefühls aus den
Literaturdenkmälern einer Epoche heraus-
destillieren kann, so wird das auch beiBenutzung
einer Geschichte des Reiseberichts möglich sein,
und man könnte damit einen sicherlich nicht
verächtlichen Beitrag liefern zur Geschichte des
menschlichen Kultur- und Geisteslebens über¬
haupt (der Jndividual- und Gescnntpsyche in:
Lamprechtschen Sinne).

Dr. Bruno Barth- [Ende Spaltensatz]


Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]

«Wischer oder subjektiven Charakter der Dar¬
stellung herauszuheben, das wäre gewiß eine
lohnende und interessante Aufgabe, die noch
zu erfüllen bleibt. Zu einer umfassenderen
Geschichte des Reifens selbst wie der Reise¬
berichte könnte damit ein wertvoller Beitrag
geliefert werden.

Was für Aufschlüsse können wir von solchen
Reiseberichten oder -erzählungen erwarten,
und welche Methode wäre bei ihrer wissen¬
schaftlichen Verwertung anzuwenden? — Un¬
bewußt trugen die Verfasser in ihre mannig¬
faltig gestalteten Reiseberichte bald nichr bald
weniger von ihrem eigenen Gefühls- und
Seelenleben, aus der Welt ihrer Ideale,
Vorstellungen und Anschauungen hinein. In¬
folgedessen werden uns diese Berichte nach
zwei Seiten hin Aufschluß geben: einmal
zeigen sie uns die äußeren kulturellen und
sozialen Verhältnisse bestimmter Epochen, also
z. B. das Volksleben, die Gasthofs, Preise,
Sitten und Gebräuche usw.; anderseits aber
offenbaren sie die Anschauungsweise des
Schreibenden selbst. Das erste könnte man
als das objektive, das zweite als das sub¬
jektive Element bezeichnen. In dem letzteren
wären wieder zwei Faktoren zu unterscheiden:
nämlich alles das, was dem Verfasser per¬
sönlich eigentümlich ist, und das, was er mit
seiner Zeit gemein zu haben scheint und
worin er uns nur als ein typischer Ausdruck
ihres Gesamtdenkens und -empfindens ent¬
gegentritt. Selbstverständlich sind diese drei
Elemente in den Berichten selbst zu einer
Einheit verschmolzen, und oft wird es recht
schwierig erscheinen, sie sauber zu scheiden.
Aber im allgemeinen wird doch daS eine oder
andere überwiegen oder klarer entwickelt und
stärker betont sein, und dies wird dem ein¬
zelnen Werk seine spezifische Färbung geben.

[Spaltenumbruch]

Die Aufgabe ist nun, es so zu analysieren, daß
diese Bestandteile klar heraustreten. Würde
dieses nun bei einer größeren Anzahl gleich¬
zeitiger Werke vorgenommen und das Ergebnis
mit den Ergebnissen anderer Untersuchungen
früherer oder späterer Perioden verglichen,
so werden sich vermutlich gewisse Wandlungen
im literarischen und ästhetischen Geschmack, in
der Auffassung und Darstellung, vielleicht
sogar bestimmte Entwicklungslinien zeigen.

Im ganzen also Wäre eine solche „Ge¬
schichte deS Reiseberichts" von drei Gesichts¬
punkten aus zu liefern: Was ergibt sich aus
der Gesamtheit der Reiseberichte einer Zeit

1. für den äußeren Kulturzustand der
Zeit (gesellschaftliche und soziale Ver¬
hältnisse, wirtschaftliche Lage, Verkehrs¬
wege und -Mittel, Gasthöfe, Volks¬
leben, Länderkunde usw.)? — Kultur¬
geschichte (oder vielleicht richtiger:
Geschichte der Zivilisation);
2. für die Individualität des Verfassers,
seinen Charakter, seine Persönlichkeit,
ästhetische und Weltanschauung? —
Biographie und Literaturgeschichte;
3. für das gesamte Geistesleben seiner
Zeit? — Geschichte der Gesamtpsyche
eines Volkes (Kulturgeschichte des
Seelen- und Geisteslebens).

Wie man eine Geschichte des Liebes-, des
Natur-, des religiösen Gefühls aus den
Literaturdenkmälern einer Epoche heraus-
destillieren kann, so wird das auch beiBenutzung
einer Geschichte des Reiseberichts möglich sein,
und man könnte damit einen sicherlich nicht
verächtlichen Beitrag liefern zur Geschichte des
menschlichen Kultur- und Geisteslebens über¬
haupt (der Jndividual- und Gescnntpsyche in:
Lamprechtschen Sinne).

Dr. Bruno Barth- [Ende Spaltensatz]


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[0460] Maßgebliches und Unmaßgebliches «Wischer oder subjektiven Charakter der Dar¬ stellung herauszuheben, das wäre gewiß eine lohnende und interessante Aufgabe, die noch zu erfüllen bleibt. Zu einer umfassenderen Geschichte des Reifens selbst wie der Reise¬ berichte könnte damit ein wertvoller Beitrag geliefert werden. Was für Aufschlüsse können wir von solchen Reiseberichten oder -erzählungen erwarten, und welche Methode wäre bei ihrer wissen¬ schaftlichen Verwertung anzuwenden? — Un¬ bewußt trugen die Verfasser in ihre mannig¬ faltig gestalteten Reiseberichte bald nichr bald weniger von ihrem eigenen Gefühls- und Seelenleben, aus der Welt ihrer Ideale, Vorstellungen und Anschauungen hinein. In¬ folgedessen werden uns diese Berichte nach zwei Seiten hin Aufschluß geben: einmal zeigen sie uns die äußeren kulturellen und sozialen Verhältnisse bestimmter Epochen, also z. B. das Volksleben, die Gasthofs, Preise, Sitten und Gebräuche usw.; anderseits aber offenbaren sie die Anschauungsweise des Schreibenden selbst. Das erste könnte man als das objektive, das zweite als das sub¬ jektive Element bezeichnen. In dem letzteren wären wieder zwei Faktoren zu unterscheiden: nämlich alles das, was dem Verfasser per¬ sönlich eigentümlich ist, und das, was er mit seiner Zeit gemein zu haben scheint und worin er uns nur als ein typischer Ausdruck ihres Gesamtdenkens und -empfindens ent¬ gegentritt. Selbstverständlich sind diese drei Elemente in den Berichten selbst zu einer Einheit verschmolzen, und oft wird es recht schwierig erscheinen, sie sauber zu scheiden. Aber im allgemeinen wird doch daS eine oder andere überwiegen oder klarer entwickelt und stärker betont sein, und dies wird dem ein¬ zelnen Werk seine spezifische Färbung geben. Die Aufgabe ist nun, es so zu analysieren, daß diese Bestandteile klar heraustreten. Würde dieses nun bei einer größeren Anzahl gleich¬ zeitiger Werke vorgenommen und das Ergebnis mit den Ergebnissen anderer Untersuchungen früherer oder späterer Perioden verglichen, so werden sich vermutlich gewisse Wandlungen im literarischen und ästhetischen Geschmack, in der Auffassung und Darstellung, vielleicht sogar bestimmte Entwicklungslinien zeigen. Im ganzen also Wäre eine solche „Ge¬ schichte deS Reiseberichts" von drei Gesichts¬ punkten aus zu liefern: Was ergibt sich aus der Gesamtheit der Reiseberichte einer Zeit 1. für den äußeren Kulturzustand der Zeit (gesellschaftliche und soziale Ver¬ hältnisse, wirtschaftliche Lage, Verkehrs¬ wege und -Mittel, Gasthöfe, Volks¬ leben, Länderkunde usw.)? — Kultur¬ geschichte (oder vielleicht richtiger: Geschichte der Zivilisation); 2. für die Individualität des Verfassers, seinen Charakter, seine Persönlichkeit, ästhetische und Weltanschauung? — Biographie und Literaturgeschichte; 3. für das gesamte Geistesleben seiner Zeit? — Geschichte der Gesamtpsyche eines Volkes (Kulturgeschichte des Seelen- und Geisteslebens). Wie man eine Geschichte des Liebes-, des Natur-, des religiösen Gefühls aus den Literaturdenkmälern einer Epoche heraus- destillieren kann, so wird das auch beiBenutzung einer Geschichte des Reiseberichts möglich sein, und man könnte damit einen sicherlich nicht verächtlichen Beitrag liefern zur Geschichte des menschlichen Kultur- und Geisteslebens über¬ haupt (der Jndividual- und Gescnntpsyche in: Lamprechtschen Sinne). Dr. Bruno Barth-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/460>, abgerufen am 17.06.2024.