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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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des unvergleichlichen Beamtenkörpers und sein genialer Sohn durch sein
Bekenntnis, der erste Diener des Staates zu sein, in die preußische Staatsidee
hineingetragen, das soziale Moment, das die Botschaft Kaiser Wilhelms des Ersten
und die Sozialpolitik des gegenwärtig regierenden Herrschers so scharf betont, ist
dem brandenburgisch-preußischen Junkertum bis auf den heutigen Tag fast
unverständlich geblieben. Nicht etwa aus Bösartigkeit oder Torheit, wie die Demo¬
kraten und vor allen Dingen die Süddeutschen unter ihnen meinen. Nein! viel¬
mehr weil es diesen harten Menschen, die zwischen Elbe und Weichsel gerötet und
gegraben haben, die ihren heutigen Reichtum und ihre Macht ebenso wie die
Hohenzollern der persönlichen Tüchtigkeit ihrer Voreltern in erster Linie zu danken
haben, nicht in den Schädel will, daß neben ihnen im Laufe der Jahrhunderte
neue Menschen, breite Volksmassen entstanden sind, die, als Ganzes betrachtet, dem
modernen Staat und damit auch seinem Oberhaupt genau ebensoviel wert sein
müssen, wie sie selbst. Vor fünfhundert Jahren siegte die stärkere schwäbische Kultur
über die natürliche Urwüchsigkeit der Brandenburger, und aus der Paarung beider
sind die Schöpfungen entstanden, die wir unter dem Sammelbegriff des "Preußischen
Staates" bewundern, Schöpfungen, in denen brandenburgisch-preußische Urkraft
solange kulturfördernd bleiben konnte, solange sie bereit war, sich an den älteren
Quellen deutscher Kultur zu laben, -- die aber immer noch zu verkümmern drohten,
wenn sie gegen den Einfluß des deutschen Westens abgesperrt wurden.

Nach der grandiosen Befruchtung, die uns die Zeit von 1860 bis 1880 etwa
brachte, befinden wir uns in Preußen seit einem Vierteljahrhundert wieder im
Zeichen zunehmender steriler Ablehnung und Auflehnung gegen alles, was nicht
ohne weiteres als von preußischer Herkunft erkannt wird oder gar aus dem
deutschen Süden kommt. Der preußische Partikularismus regt sich
mächtig; er hat bereits Formen angenommen, gegen die wir gerade als Preußen
nicht scharf genug protestieren können: Im konservativen Lager kennzeichnet er
sich durch den seit Kardorffs Tode vollzogenen Zusammenbruch der Reichspartei
und wird bemäntelt durch einen Antisemitismus, wie ihn Ahlwardt gepflegt
hatte, im liberalen Lager ist es ein Teil des reich gewordenen Unternehmer
tuas, das ihm huldigt, und zwar derjenige, der sich kürzlich innerhalb der
nationalliberalen Partei als altliberaler Verband organisiert hat.

Der neupreußische Partikularismus, wie ich die Erscheinung nennen möchte,
ist daher durchaus nicht eine Domäne des preußischen Junkertums. Er schöpft
sogar seine kräftigste Nahrung aus Ergebnissen einer Entwicklung, gegen die
unsere Junker stets angekämpft haben, für die sie somit auch nicht verant¬
wortlich zu machen sind: aus der Industrialisierung Preußens und aus dem
raschen Entstehen der großen Städte.

Das politische Ergebnis der Industrialisierung Preußens ist die sozialdemo¬
kratische Partei. Der Kaiser hat sie einst als eine vorübergehende Erscheinung
bezeichnet, -- mit Recht, sofern es gelingt, das Milieu zu zerstören, in dem allein
sie nur gedeihen kann. Was aber ist bisher geschehen, dies Werk zu vollbringen?
Trotz des Widerstandes der im Zentralverbande deutscher Industrieller organisierten
Unternehmer wurde unsere Sozialpolitik eingeleitet, die den Arbeitermassen
mit Geld, durch indirekte Beteiligung am Unternehmergewinn, die Möglichkeit
geben wollte, sich das Milieu ihres Daseins gesunder zu gestalten. Der Erfolg


Grenzüoten II 1912 ^
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des unvergleichlichen Beamtenkörpers und sein genialer Sohn durch sein
Bekenntnis, der erste Diener des Staates zu sein, in die preußische Staatsidee
hineingetragen, das soziale Moment, das die Botschaft Kaiser Wilhelms des Ersten
und die Sozialpolitik des gegenwärtig regierenden Herrschers so scharf betont, ist
dem brandenburgisch-preußischen Junkertum bis auf den heutigen Tag fast
unverständlich geblieben. Nicht etwa aus Bösartigkeit oder Torheit, wie die Demo¬
kraten und vor allen Dingen die Süddeutschen unter ihnen meinen. Nein! viel¬
mehr weil es diesen harten Menschen, die zwischen Elbe und Weichsel gerötet und
gegraben haben, die ihren heutigen Reichtum und ihre Macht ebenso wie die
Hohenzollern der persönlichen Tüchtigkeit ihrer Voreltern in erster Linie zu danken
haben, nicht in den Schädel will, daß neben ihnen im Laufe der Jahrhunderte
neue Menschen, breite Volksmassen entstanden sind, die, als Ganzes betrachtet, dem
modernen Staat und damit auch seinem Oberhaupt genau ebensoviel wert sein
müssen, wie sie selbst. Vor fünfhundert Jahren siegte die stärkere schwäbische Kultur
über die natürliche Urwüchsigkeit der Brandenburger, und aus der Paarung beider
sind die Schöpfungen entstanden, die wir unter dem Sammelbegriff des „Preußischen
Staates" bewundern, Schöpfungen, in denen brandenburgisch-preußische Urkraft
solange kulturfördernd bleiben konnte, solange sie bereit war, sich an den älteren
Quellen deutscher Kultur zu laben, — die aber immer noch zu verkümmern drohten,
wenn sie gegen den Einfluß des deutschen Westens abgesperrt wurden.

Nach der grandiosen Befruchtung, die uns die Zeit von 1860 bis 1880 etwa
brachte, befinden wir uns in Preußen seit einem Vierteljahrhundert wieder im
Zeichen zunehmender steriler Ablehnung und Auflehnung gegen alles, was nicht
ohne weiteres als von preußischer Herkunft erkannt wird oder gar aus dem
deutschen Süden kommt. Der preußische Partikularismus regt sich
mächtig; er hat bereits Formen angenommen, gegen die wir gerade als Preußen
nicht scharf genug protestieren können: Im konservativen Lager kennzeichnet er
sich durch den seit Kardorffs Tode vollzogenen Zusammenbruch der Reichspartei
und wird bemäntelt durch einen Antisemitismus, wie ihn Ahlwardt gepflegt
hatte, im liberalen Lager ist es ein Teil des reich gewordenen Unternehmer
tuas, das ihm huldigt, und zwar derjenige, der sich kürzlich innerhalb der
nationalliberalen Partei als altliberaler Verband organisiert hat.

Der neupreußische Partikularismus, wie ich die Erscheinung nennen möchte,
ist daher durchaus nicht eine Domäne des preußischen Junkertums. Er schöpft
sogar seine kräftigste Nahrung aus Ergebnissen einer Entwicklung, gegen die
unsere Junker stets angekämpft haben, für die sie somit auch nicht verant¬
wortlich zu machen sind: aus der Industrialisierung Preußens und aus dem
raschen Entstehen der großen Städte.

Das politische Ergebnis der Industrialisierung Preußens ist die sozialdemo¬
kratische Partei. Der Kaiser hat sie einst als eine vorübergehende Erscheinung
bezeichnet, — mit Recht, sofern es gelingt, das Milieu zu zerstören, in dem allein
sie nur gedeihen kann. Was aber ist bisher geschehen, dies Werk zu vollbringen?
Trotz des Widerstandes der im Zentralverbande deutscher Industrieller organisierten
Unternehmer wurde unsere Sozialpolitik eingeleitet, die den Arbeitermassen
mit Geld, durch indirekte Beteiligung am Unternehmergewinn, die Möglichkeit
geben wollte, sich das Milieu ihres Daseins gesunder zu gestalten. Der Erfolg


Grenzüoten II 1912 ^
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[0505] Reichsspiegcl des unvergleichlichen Beamtenkörpers und sein genialer Sohn durch sein Bekenntnis, der erste Diener des Staates zu sein, in die preußische Staatsidee hineingetragen, das soziale Moment, das die Botschaft Kaiser Wilhelms des Ersten und die Sozialpolitik des gegenwärtig regierenden Herrschers so scharf betont, ist dem brandenburgisch-preußischen Junkertum bis auf den heutigen Tag fast unverständlich geblieben. Nicht etwa aus Bösartigkeit oder Torheit, wie die Demo¬ kraten und vor allen Dingen die Süddeutschen unter ihnen meinen. Nein! viel¬ mehr weil es diesen harten Menschen, die zwischen Elbe und Weichsel gerötet und gegraben haben, die ihren heutigen Reichtum und ihre Macht ebenso wie die Hohenzollern der persönlichen Tüchtigkeit ihrer Voreltern in erster Linie zu danken haben, nicht in den Schädel will, daß neben ihnen im Laufe der Jahrhunderte neue Menschen, breite Volksmassen entstanden sind, die, als Ganzes betrachtet, dem modernen Staat und damit auch seinem Oberhaupt genau ebensoviel wert sein müssen, wie sie selbst. Vor fünfhundert Jahren siegte die stärkere schwäbische Kultur über die natürliche Urwüchsigkeit der Brandenburger, und aus der Paarung beider sind die Schöpfungen entstanden, die wir unter dem Sammelbegriff des „Preußischen Staates" bewundern, Schöpfungen, in denen brandenburgisch-preußische Urkraft solange kulturfördernd bleiben konnte, solange sie bereit war, sich an den älteren Quellen deutscher Kultur zu laben, — die aber immer noch zu verkümmern drohten, wenn sie gegen den Einfluß des deutschen Westens abgesperrt wurden. Nach der grandiosen Befruchtung, die uns die Zeit von 1860 bis 1880 etwa brachte, befinden wir uns in Preußen seit einem Vierteljahrhundert wieder im Zeichen zunehmender steriler Ablehnung und Auflehnung gegen alles, was nicht ohne weiteres als von preußischer Herkunft erkannt wird oder gar aus dem deutschen Süden kommt. Der preußische Partikularismus regt sich mächtig; er hat bereits Formen angenommen, gegen die wir gerade als Preußen nicht scharf genug protestieren können: Im konservativen Lager kennzeichnet er sich durch den seit Kardorffs Tode vollzogenen Zusammenbruch der Reichspartei und wird bemäntelt durch einen Antisemitismus, wie ihn Ahlwardt gepflegt hatte, im liberalen Lager ist es ein Teil des reich gewordenen Unternehmer tuas, das ihm huldigt, und zwar derjenige, der sich kürzlich innerhalb der nationalliberalen Partei als altliberaler Verband organisiert hat. Der neupreußische Partikularismus, wie ich die Erscheinung nennen möchte, ist daher durchaus nicht eine Domäne des preußischen Junkertums. Er schöpft sogar seine kräftigste Nahrung aus Ergebnissen einer Entwicklung, gegen die unsere Junker stets angekämpft haben, für die sie somit auch nicht verant¬ wortlich zu machen sind: aus der Industrialisierung Preußens und aus dem raschen Entstehen der großen Städte. Das politische Ergebnis der Industrialisierung Preußens ist die sozialdemo¬ kratische Partei. Der Kaiser hat sie einst als eine vorübergehende Erscheinung bezeichnet, — mit Recht, sofern es gelingt, das Milieu zu zerstören, in dem allein sie nur gedeihen kann. Was aber ist bisher geschehen, dies Werk zu vollbringen? Trotz des Widerstandes der im Zentralverbande deutscher Industrieller organisierten Unternehmer wurde unsere Sozialpolitik eingeleitet, die den Arbeitermassen mit Geld, durch indirekte Beteiligung am Unternehmergewinn, die Möglichkeit geben wollte, sich das Milieu ihres Daseins gesunder zu gestalten. Der Erfolg Grenzüoten II 1912 ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/505>, abgerufen am 17.06.2024.