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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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leuie in den Kolonien selbst sorgen, nachdem ihnen dergestalt in der Heimat der
Rücken gestärkt worden ist. Der neue Mann an der Spitze der Kolonial-
verwaltung hat ja schon durch die Tat sich zu dem jetzt von der kolonialen öffent¬
lichen Meinung propagierten Standpunkt bekannt, und in unserer Siedlungs¬
kolonie Südwest ist die Diffamierung der Rassenmischung sogar längst öffentlich¬
rechtlich festgelegt. Wenn die dortige Verordnung über die Selbstverwaltung nicht
nur die mit farbigen Frauen verheirateten Siedler von der Bekleidung öffentlicher
Ämter ausschließt, sondern auch diejenigen, die mit farbigen Frauen außerehelich
zusammenleben, so zeigt sich daran, daß unsere Landsleute draußen sich ihrer
moralischen Pflichten wohl bewußt sind und die Einmischung einer Reichstags-
Mehrheit nicht brauchen. Nichtsdestoweniger schadet es nichts, wenn auch die
Kolonialgesellschaft in ihrer Resolution unseren jungen Leuten, die in den Kolonien
tätig sind, die Wahrung ihrer Rassenehre und Zurückhaltung farbigen Weibern
gegenüber ans Herz legt. Und die Gesellschaft zieht die weitere Konsequenz, indem
sie die Negierung auffordert, für die Alimentierung von unehelichen Mischlings¬
kindern nach Möglichkeit zu sorgen. Das wird zwar sehr schwierig sein, aber es
ist immerhin ein Weg, die Entstehung von Mischungen einzuschränken.

In Hamburg ist auch die Besiedlung der Kolonien in den Vordergrund der
Erörterung gerückt worden. Es ist auf diesem Gebiet, von Südwest abgesehen, bisher
noch wenig geschehen; schuld daran ist zweifellos der Widerstand Dernburgs. Es scheint
aber, daß Staatssekretär Sols auch in dieser Hinsicht den guten Willen hat, neue Wege
einzuschlagen, denn neulich verlautete, daß er auf seiner Afrikafahrt die Siedlungs¬
gebiete am Kilimandjaro und Meru kennen lernen will, mit dem ausgesprochenen
Zweck, gegebenenfalls Grundlagen zu deren Förderung zu gewinnen. Insofern
hat die Kolonialgesellschaft einen günstigen Zeitpunkt gewählt, wenn sie die
Negierung auffordert, zu Zwecken der Kleinsiedlung in geeigneten Gebieten,
zurächst in der Gegend des Meruberges, weiteres Land bereit zu halten. Nun
sind wir zwar auf Grund der bisher vorliegenden Erfahrungen der Ansicht, daß in
Ostafrika die besten Aussichten der "Gentleman-Farmer" hat, der etwa
unserem Gutsbesitzer entspricht. Aber anderseits scheinen sich auch die Klein¬
siedlungen am Meruberg recht erfolgreich zu entwickeln und zu weiteren Versuchen
zu ermutigen. Die Voraussetzung ist, daß man nicht, wie früher gelegentlich,
ungeeignete Elemente heranzieht, sondern selbstbewußte Bauern, die selbst mit Hand
anlegen, ohne sich deshalb auf eine Stufe mit den arbeitenden Negern zu stellen.
Die bäuerliche Siedlung wird vielleicht keine besonderen wirtschaftlichen Werte zu¬
tage fördern, aber sie ist geeignet, zu Hause für den kolonialen Gedanken werbend
zu wirken. Der freie Mann auf eigener Scholle ist nun einmal das Ideal des
deutschen Volkes.*)

Die Deutsche Kolvnialgesellschaft hat diesmal entschieden eine glückliche Hand
gehabt in der Wahl ihrer Verhandlungsgegenstände, deren Mehrzahl auf die
Entwicklung gesunden deutschen Volkstums und Ausschaltung monopolistischer
Bestrebungen bei der Erschließung der Kolonien gerichtet war. Was wir ver-



") Die Schaffung von Kleinsiedlungen in unsern Kolonien, die womöglich die Aus¬
wanderung deutscher Bauern begünstigte, müßte angesichts des Mangels an deutschen Bauern
G. Cl. in Ostelbien bedauert und bekämpft werden.
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leuie in den Kolonien selbst sorgen, nachdem ihnen dergestalt in der Heimat der
Rücken gestärkt worden ist. Der neue Mann an der Spitze der Kolonial-
verwaltung hat ja schon durch die Tat sich zu dem jetzt von der kolonialen öffent¬
lichen Meinung propagierten Standpunkt bekannt, und in unserer Siedlungs¬
kolonie Südwest ist die Diffamierung der Rassenmischung sogar längst öffentlich¬
rechtlich festgelegt. Wenn die dortige Verordnung über die Selbstverwaltung nicht
nur die mit farbigen Frauen verheirateten Siedler von der Bekleidung öffentlicher
Ämter ausschließt, sondern auch diejenigen, die mit farbigen Frauen außerehelich
zusammenleben, so zeigt sich daran, daß unsere Landsleute draußen sich ihrer
moralischen Pflichten wohl bewußt sind und die Einmischung einer Reichstags-
Mehrheit nicht brauchen. Nichtsdestoweniger schadet es nichts, wenn auch die
Kolonialgesellschaft in ihrer Resolution unseren jungen Leuten, die in den Kolonien
tätig sind, die Wahrung ihrer Rassenehre und Zurückhaltung farbigen Weibern
gegenüber ans Herz legt. Und die Gesellschaft zieht die weitere Konsequenz, indem
sie die Negierung auffordert, für die Alimentierung von unehelichen Mischlings¬
kindern nach Möglichkeit zu sorgen. Das wird zwar sehr schwierig sein, aber es
ist immerhin ein Weg, die Entstehung von Mischungen einzuschränken.

In Hamburg ist auch die Besiedlung der Kolonien in den Vordergrund der
Erörterung gerückt worden. Es ist auf diesem Gebiet, von Südwest abgesehen, bisher
noch wenig geschehen; schuld daran ist zweifellos der Widerstand Dernburgs. Es scheint
aber, daß Staatssekretär Sols auch in dieser Hinsicht den guten Willen hat, neue Wege
einzuschlagen, denn neulich verlautete, daß er auf seiner Afrikafahrt die Siedlungs¬
gebiete am Kilimandjaro und Meru kennen lernen will, mit dem ausgesprochenen
Zweck, gegebenenfalls Grundlagen zu deren Förderung zu gewinnen. Insofern
hat die Kolonialgesellschaft einen günstigen Zeitpunkt gewählt, wenn sie die
Negierung auffordert, zu Zwecken der Kleinsiedlung in geeigneten Gebieten,
zurächst in der Gegend des Meruberges, weiteres Land bereit zu halten. Nun
sind wir zwar auf Grund der bisher vorliegenden Erfahrungen der Ansicht, daß in
Ostafrika die besten Aussichten der „Gentleman-Farmer" hat, der etwa
unserem Gutsbesitzer entspricht. Aber anderseits scheinen sich auch die Klein¬
siedlungen am Meruberg recht erfolgreich zu entwickeln und zu weiteren Versuchen
zu ermutigen. Die Voraussetzung ist, daß man nicht, wie früher gelegentlich,
ungeeignete Elemente heranzieht, sondern selbstbewußte Bauern, die selbst mit Hand
anlegen, ohne sich deshalb auf eine Stufe mit den arbeitenden Negern zu stellen.
Die bäuerliche Siedlung wird vielleicht keine besonderen wirtschaftlichen Werte zu¬
tage fördern, aber sie ist geeignet, zu Hause für den kolonialen Gedanken werbend
zu wirken. Der freie Mann auf eigener Scholle ist nun einmal das Ideal des
deutschen Volkes.*)

Die Deutsche Kolvnialgesellschaft hat diesmal entschieden eine glückliche Hand
gehabt in der Wahl ihrer Verhandlungsgegenstände, deren Mehrzahl auf die
Entwicklung gesunden deutschen Volkstums und Ausschaltung monopolistischer
Bestrebungen bei der Erschließung der Kolonien gerichtet war. Was wir ver-



") Die Schaffung von Kleinsiedlungen in unsern Kolonien, die womöglich die Aus¬
wanderung deutscher Bauern begünstigte, müßte angesichts des Mangels an deutschen Bauern
G. Cl. in Ostelbien bedauert und bekämpft werden.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/556>, abgerufen am 17.06.2024.