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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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Reichsspiogel

Einblick in ihr Geschäftsgebaren zu gewähren. Und doch sollte man meinen, daß
vor allein hier der Hebel anzusetzen wäre, wenn man dem Mahnruf der Reichs¬
bank nach heilsamer Einschränkung der Kredite Folge geben will. Es fehlt ja auch
keineswegs an einem geeigneten Vorbild. In Österreich haben die Banken,
welche die Diskontierung von Buchforderungen Pflegen, sich zur Einrichtung einer
Kreditkontrolle in der sogenannten Evidenzzentrale verstanden, welche
vertraulich über die Höhe der jeder Firma eingeräumten Kredite unterrichtet wird
und so imstande ist, die Mitglieder darüber aufzuklären, ob eine Kredit suchende
Firma schon an anderer Stelle engagiert ist. Diese Einrichtung hat sich durchaus
bewährt; sie ließe sich ohne weiteres auf unsere Verhältnisse übertragen, und zwar
um so leichter, als es dazu nicht einmal der Gründung eines besonderen Institutes
bedürfte. Es würde vollauf genügen, wenn mit den Funktionen einer solchen
Zentrale eine der bestehenden Treuhandgesellschaften betraut würde, die durch
ihre geschäftlichen Einrichtungen und Erfahrungen ohne weiteres zur Übernahme
eines solchen Mandates berufen sind. Eine solche vorbeugende Kreditpolitik wäre
um vieles besser not gesunder, als das System gewaltsamer Restriktionen, zu dem
die Banken gegenwärtig gegriffen haben. Die Kreditbeschränkungen und Ent¬
ziehungen, die jetzt plötzlich an die Stelle der offenen Hand getreten sind, gleichen
einer Eisenbartkur.

Allerdings kann man es den Banken nicht verübeln, wenn sie gegenwärtig
mit der Zurückführung ihrer Außenstände Ernst machen. Denn die Lage des
Geldmarktes hat sich derart ungünstig gestaltet, daß man nur mit Beklemmungen
dem Herbst mit seinen großen Anspannungen entgegensehen kann und allenthalben
die Überzeugung die Oberhand gewonnen hat, es bedürfe des ernstlichen Zusammen¬
wirkens aller Faktoren, um verhängnisvollen Schwierigkeiten vorzubeugen. Diese
Entwicklung der Geldverhältnisse ist allen Beteiligten recht unerwartet gekommen.
Noch am Anfang Mai rechnete man mit Sicherheit und einiger Ungeduld auf
eine Ermäßigung des Bankdiskonts. Die Lage des internationalen Geldmarkts
schien diese Erwartung auch zu rechtfertigen, besonders, nachdem die Bank von
England und bald darauf auch die Bank von Frankreich ihren Diskontsatz herab¬
setzten und damit das Signal zu geben schienen, daß die Periode der
Anspannung, die schon so ungewöhnlich lange in das Frühjahr hinein¬
gedauert hatte, endgültig vorüber sei, und daß man für den Sommer nun¬
mehr mit den so sehnlich erwarteten billigen Geldsätzen werde rechnen können.
Als nun die Reichsbank demungeachtet ihre zögernde Politik nicht aufhob,
fing man bereits an, einen gewissen Unmut über dieses Verhalten zu
zeigen und warf der Leitung vor, dem Lande unnötigerweise die schwere
Last eines fünfprozentigen Diskonts aufzuerlegen, der besonders von der Landwirt¬
schaft drückend empfunden werden mußte. Gar bald aber trat zutage, wie zutreffend
die Reichsbank die Situation beurteilte. Das Ende des Maimonats brachte
wieder Zinssätze, die für diese Jahreszeit ganz ungewöhnlich sind, und selbst nach
Verlauf der ersten Juniwoche zeigt der Priatdiskont keine Neigung, von dem Stand
von 4V" Prozent herabzugehen. Damit ist eine beträchtliche Spannung zwischen
den Zinssätzen Deutschlands und des Auslands eingetreten, die unter normalen
Uniständen ausreichen würde, den Zustrom fremden Geldes zu befördern und
dadurch auf eine Ausgleichung hinzuwirken. Aber, auffallend genug, diese Gelder


Reichsspiogel

Einblick in ihr Geschäftsgebaren zu gewähren. Und doch sollte man meinen, daß
vor allein hier der Hebel anzusetzen wäre, wenn man dem Mahnruf der Reichs¬
bank nach heilsamer Einschränkung der Kredite Folge geben will. Es fehlt ja auch
keineswegs an einem geeigneten Vorbild. In Österreich haben die Banken,
welche die Diskontierung von Buchforderungen Pflegen, sich zur Einrichtung einer
Kreditkontrolle in der sogenannten Evidenzzentrale verstanden, welche
vertraulich über die Höhe der jeder Firma eingeräumten Kredite unterrichtet wird
und so imstande ist, die Mitglieder darüber aufzuklären, ob eine Kredit suchende
Firma schon an anderer Stelle engagiert ist. Diese Einrichtung hat sich durchaus
bewährt; sie ließe sich ohne weiteres auf unsere Verhältnisse übertragen, und zwar
um so leichter, als es dazu nicht einmal der Gründung eines besonderen Institutes
bedürfte. Es würde vollauf genügen, wenn mit den Funktionen einer solchen
Zentrale eine der bestehenden Treuhandgesellschaften betraut würde, die durch
ihre geschäftlichen Einrichtungen und Erfahrungen ohne weiteres zur Übernahme
eines solchen Mandates berufen sind. Eine solche vorbeugende Kreditpolitik wäre
um vieles besser not gesunder, als das System gewaltsamer Restriktionen, zu dem
die Banken gegenwärtig gegriffen haben. Die Kreditbeschränkungen und Ent¬
ziehungen, die jetzt plötzlich an die Stelle der offenen Hand getreten sind, gleichen
einer Eisenbartkur.

Allerdings kann man es den Banken nicht verübeln, wenn sie gegenwärtig
mit der Zurückführung ihrer Außenstände Ernst machen. Denn die Lage des
Geldmarktes hat sich derart ungünstig gestaltet, daß man nur mit Beklemmungen
dem Herbst mit seinen großen Anspannungen entgegensehen kann und allenthalben
die Überzeugung die Oberhand gewonnen hat, es bedürfe des ernstlichen Zusammen¬
wirkens aller Faktoren, um verhängnisvollen Schwierigkeiten vorzubeugen. Diese
Entwicklung der Geldverhältnisse ist allen Beteiligten recht unerwartet gekommen.
Noch am Anfang Mai rechnete man mit Sicherheit und einiger Ungeduld auf
eine Ermäßigung des Bankdiskonts. Die Lage des internationalen Geldmarkts
schien diese Erwartung auch zu rechtfertigen, besonders, nachdem die Bank von
England und bald darauf auch die Bank von Frankreich ihren Diskontsatz herab¬
setzten und damit das Signal zu geben schienen, daß die Periode der
Anspannung, die schon so ungewöhnlich lange in das Frühjahr hinein¬
gedauert hatte, endgültig vorüber sei, und daß man für den Sommer nun¬
mehr mit den so sehnlich erwarteten billigen Geldsätzen werde rechnen können.
Als nun die Reichsbank demungeachtet ihre zögernde Politik nicht aufhob,
fing man bereits an, einen gewissen Unmut über dieses Verhalten zu
zeigen und warf der Leitung vor, dem Lande unnötigerweise die schwere
Last eines fünfprozentigen Diskonts aufzuerlegen, der besonders von der Landwirt¬
schaft drückend empfunden werden mußte. Gar bald aber trat zutage, wie zutreffend
die Reichsbank die Situation beurteilte. Das Ende des Maimonats brachte
wieder Zinssätze, die für diese Jahreszeit ganz ungewöhnlich sind, und selbst nach
Verlauf der ersten Juniwoche zeigt der Priatdiskont keine Neigung, von dem Stand
von 4V« Prozent herabzugehen. Damit ist eine beträchtliche Spannung zwischen
den Zinssätzen Deutschlands und des Auslands eingetreten, die unter normalen
Uniständen ausreichen würde, den Zustrom fremden Geldes zu befördern und
dadurch auf eine Ausgleichung hinzuwirken. Aber, auffallend genug, diese Gelder


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[0558] Reichsspiogel Einblick in ihr Geschäftsgebaren zu gewähren. Und doch sollte man meinen, daß vor allein hier der Hebel anzusetzen wäre, wenn man dem Mahnruf der Reichs¬ bank nach heilsamer Einschränkung der Kredite Folge geben will. Es fehlt ja auch keineswegs an einem geeigneten Vorbild. In Österreich haben die Banken, welche die Diskontierung von Buchforderungen Pflegen, sich zur Einrichtung einer Kreditkontrolle in der sogenannten Evidenzzentrale verstanden, welche vertraulich über die Höhe der jeder Firma eingeräumten Kredite unterrichtet wird und so imstande ist, die Mitglieder darüber aufzuklären, ob eine Kredit suchende Firma schon an anderer Stelle engagiert ist. Diese Einrichtung hat sich durchaus bewährt; sie ließe sich ohne weiteres auf unsere Verhältnisse übertragen, und zwar um so leichter, als es dazu nicht einmal der Gründung eines besonderen Institutes bedürfte. Es würde vollauf genügen, wenn mit den Funktionen einer solchen Zentrale eine der bestehenden Treuhandgesellschaften betraut würde, die durch ihre geschäftlichen Einrichtungen und Erfahrungen ohne weiteres zur Übernahme eines solchen Mandates berufen sind. Eine solche vorbeugende Kreditpolitik wäre um vieles besser not gesunder, als das System gewaltsamer Restriktionen, zu dem die Banken gegenwärtig gegriffen haben. Die Kreditbeschränkungen und Ent¬ ziehungen, die jetzt plötzlich an die Stelle der offenen Hand getreten sind, gleichen einer Eisenbartkur. Allerdings kann man es den Banken nicht verübeln, wenn sie gegenwärtig mit der Zurückführung ihrer Außenstände Ernst machen. Denn die Lage des Geldmarktes hat sich derart ungünstig gestaltet, daß man nur mit Beklemmungen dem Herbst mit seinen großen Anspannungen entgegensehen kann und allenthalben die Überzeugung die Oberhand gewonnen hat, es bedürfe des ernstlichen Zusammen¬ wirkens aller Faktoren, um verhängnisvollen Schwierigkeiten vorzubeugen. Diese Entwicklung der Geldverhältnisse ist allen Beteiligten recht unerwartet gekommen. Noch am Anfang Mai rechnete man mit Sicherheit und einiger Ungeduld auf eine Ermäßigung des Bankdiskonts. Die Lage des internationalen Geldmarkts schien diese Erwartung auch zu rechtfertigen, besonders, nachdem die Bank von England und bald darauf auch die Bank von Frankreich ihren Diskontsatz herab¬ setzten und damit das Signal zu geben schienen, daß die Periode der Anspannung, die schon so ungewöhnlich lange in das Frühjahr hinein¬ gedauert hatte, endgültig vorüber sei, und daß man für den Sommer nun¬ mehr mit den so sehnlich erwarteten billigen Geldsätzen werde rechnen können. Als nun die Reichsbank demungeachtet ihre zögernde Politik nicht aufhob, fing man bereits an, einen gewissen Unmut über dieses Verhalten zu zeigen und warf der Leitung vor, dem Lande unnötigerweise die schwere Last eines fünfprozentigen Diskonts aufzuerlegen, der besonders von der Landwirt¬ schaft drückend empfunden werden mußte. Gar bald aber trat zutage, wie zutreffend die Reichsbank die Situation beurteilte. Das Ende des Maimonats brachte wieder Zinssätze, die für diese Jahreszeit ganz ungewöhnlich sind, und selbst nach Verlauf der ersten Juniwoche zeigt der Priatdiskont keine Neigung, von dem Stand von 4V« Prozent herabzugehen. Damit ist eine beträchtliche Spannung zwischen den Zinssätzen Deutschlands und des Auslands eingetreten, die unter normalen Uniständen ausreichen würde, den Zustrom fremden Geldes zu befördern und dadurch auf eine Ausgleichung hinzuwirken. Aber, auffallend genug, diese Gelder

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/558>, abgerufen am 17.06.2024.