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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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erhöhung zu diktieren; der Stahlwerksverband hat, namentlich seit Zustandekommen
der Verlängerung, Schritt für Schritt die Preise seiner Produkte anziehen lassen
und der gleichen Erscheinung begegnen wir überall bis in die kleinen Verhältnisse
des täglichen Lebens hinein, wo sie sich dem kleinen Mann am unmittelbarsten
fühlbar machen, und in dem Bestreben nach Lohnerhöhungen und Gehalts¬
aufbesserung wieder eine Rückwirkung auf die Vermehrung der Produktions¬
kosten ausüben. So wird für die Bewerkstelligung wirtschaftlich gleichwertiger
Umsätze eine erheblich größere Menge Geldes in Bewegung gesetzt, und diese
Tatsache muß zu einer Steigerung des Kapitalzinses führen, die nur durch eine
möglichst ausgedehnte Anwendung der Verrechnung und der bargeldlosen Zahlungs-
methvden hintangehalten werden könnte. Damit hapert es aber bekanntlich bei
uns noch immer und alle Bemühungen werden gegenüber den eingewurzelten
Zahlungsgewohnheiten nur langsam Erfolg erzielen. Wir werden uns also Wohl
oder übel, so lange jene Verhältnisse dauern, mit der Herrschaft eines hohen Zins¬
satzes abfinden und uns auf denselben einrichten müssen. Die Kehrseite dieser
Notwendigkeit ist natürlich ein entsprechender Preisfall der Renten. Unsere
Staatspapiere sind denn auch im Laufe der Woche auf einem Tiefstand angekommen,
den sie noch niemals eingenommen haben. Dreiprozentige notieren kaum höher
als M Prozent. Und dies alles trotz der systematischen Versuche der Staats¬
regierung den Kurs zu "heben"! Wir fürchten, auch das in Vorbereitung befind¬
liche Gesetz über den Anlagezwang der Sparkassen wird am Laufe dieser
Entwicklung nichts zu ändern vermögen. Fangen doch schon die Hypothekenbanken
an, die Konsequenz zu ziehen und zur Ausgabe von 4'/sprozentigen Pfandbriefen
zu schreiten. Die Preußische Hypotheken-Aktienbank hat den Anfang gemacht,
andere werden, wenn auch widerstrebend, folgen. Ein äV-prozentiger Pfandbrief
bedeutet aber, daß für allererste Hypotheken in Zukunft 5Vs Prozent zu zahlen
sein wird; denn unter einem Prozent Sperrung, mag sie sich auch nicht im Zinsfuß,
sondern zum Teil in Abschlußprovisionen und anderen Hebungen ausdrücken, kaun
auf die Dauer die Hypothekenbank nicht arbeiten. Man vergegenwärtige sich,
welche Erhöhung der Zinsenlast dem Grund und Boden durch eine solche Ver¬
schiebung der Verhältnisse erwächst. Handelt es sich doch um Milliardenbeträge
von Hypothekenschulden. Die Rückwirkung wird zunächst den städtischen Grund
und Boden treffen, da für den ländlichen Hypothekenkredit nicht die Hypotheken¬
banken, sondern die Landschaften in Frage kommen, und hier eine Verschiebung
sich langsamer zu vollziehen pflegt. Für die städtischen Verhältnisse kann aber
eine derartige Verteuerung des Hypothekarkredits, angesichts der schon ohnehin
schwierigen Situation des Terrain- und Baumarkts und der schon heute so pro¬
blematischen Beschaffung zweiter Hypotheken sich geradezu verhängnisvoll erweisen.


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Verantwortlich: der Herausgeber George Cleinow in Schöneberg, -- Maunslriptscnduugeu "ut Buche werden
erbeten unter der Adresse: An den Hcrauöncbcr der Grciizboicir in Friedcnait lini Berlin, Hcdwinstr. 1".
Fernsprecher der Schristlcitung: Amt Psalzburg K7tL, des Verlags: Amt Lützow Koko,
Verlag: Verlag der Grenzbote" G> in, b. H, in Berlin 5V, 11.
Druck: "Der Reichsbote" G, in, b. H, in Berlin 5VV, it, Dessauer Strafe 3"/Z7,
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erhöhung zu diktieren; der Stahlwerksverband hat, namentlich seit Zustandekommen
der Verlängerung, Schritt für Schritt die Preise seiner Produkte anziehen lassen
und der gleichen Erscheinung begegnen wir überall bis in die kleinen Verhältnisse
des täglichen Lebens hinein, wo sie sich dem kleinen Mann am unmittelbarsten
fühlbar machen, und in dem Bestreben nach Lohnerhöhungen und Gehalts¬
aufbesserung wieder eine Rückwirkung auf die Vermehrung der Produktions¬
kosten ausüben. So wird für die Bewerkstelligung wirtschaftlich gleichwertiger
Umsätze eine erheblich größere Menge Geldes in Bewegung gesetzt, und diese
Tatsache muß zu einer Steigerung des Kapitalzinses führen, die nur durch eine
möglichst ausgedehnte Anwendung der Verrechnung und der bargeldlosen Zahlungs-
methvden hintangehalten werden könnte. Damit hapert es aber bekanntlich bei
uns noch immer und alle Bemühungen werden gegenüber den eingewurzelten
Zahlungsgewohnheiten nur langsam Erfolg erzielen. Wir werden uns also Wohl
oder übel, so lange jene Verhältnisse dauern, mit der Herrschaft eines hohen Zins¬
satzes abfinden und uns auf denselben einrichten müssen. Die Kehrseite dieser
Notwendigkeit ist natürlich ein entsprechender Preisfall der Renten. Unsere
Staatspapiere sind denn auch im Laufe der Woche auf einem Tiefstand angekommen,
den sie noch niemals eingenommen haben. Dreiprozentige notieren kaum höher
als M Prozent. Und dies alles trotz der systematischen Versuche der Staats¬
regierung den Kurs zu „heben"! Wir fürchten, auch das in Vorbereitung befind¬
liche Gesetz über den Anlagezwang der Sparkassen wird am Laufe dieser
Entwicklung nichts zu ändern vermögen. Fangen doch schon die Hypothekenbanken
an, die Konsequenz zu ziehen und zur Ausgabe von 4'/sprozentigen Pfandbriefen
zu schreiten. Die Preußische Hypotheken-Aktienbank hat den Anfang gemacht,
andere werden, wenn auch widerstrebend, folgen. Ein äV-prozentiger Pfandbrief
bedeutet aber, daß für allererste Hypotheken in Zukunft 5Vs Prozent zu zahlen
sein wird; denn unter einem Prozent Sperrung, mag sie sich auch nicht im Zinsfuß,
sondern zum Teil in Abschlußprovisionen und anderen Hebungen ausdrücken, kaun
auf die Dauer die Hypothekenbank nicht arbeiten. Man vergegenwärtige sich,
welche Erhöhung der Zinsenlast dem Grund und Boden durch eine solche Ver¬
schiebung der Verhältnisse erwächst. Handelt es sich doch um Milliardenbeträge
von Hypothekenschulden. Die Rückwirkung wird zunächst den städtischen Grund
und Boden treffen, da für den ländlichen Hypothekenkredit nicht die Hypotheken¬
banken, sondern die Landschaften in Frage kommen, und hier eine Verschiebung
sich langsamer zu vollziehen pflegt. Für die städtischen Verhältnisse kann aber
eine derartige Verteuerung des Hypothekarkredits, angesichts der schon ohnehin
schwierigen Situation des Terrain- und Baumarkts und der schon heute so pro¬
blematischen Beschaffung zweiter Hypotheken sich geradezu verhängnisvoll erweisen.


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Verantwortlich: der Herausgeber George Cleinow in Schöneberg, — Maunslriptscnduugeu »ut Buche werden
erbeten unter der Adresse: An den Hcrauöncbcr der Grciizboicir in Friedcnait lini Berlin, Hcdwinstr. 1«.
Fernsprecher der Schristlcitung: Amt Psalzburg K7tL, des Verlags: Amt Lützow Koko,
Verlag: Verlag der Grenzbote» G> in, b. H, in Berlin 5V, 11.
Druck: „Der Reichsbote" G, in, b. H, in Berlin 5VV, it, Dessauer Strafe 3«/Z7,
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[0560] Reich-Spiegel erhöhung zu diktieren; der Stahlwerksverband hat, namentlich seit Zustandekommen der Verlängerung, Schritt für Schritt die Preise seiner Produkte anziehen lassen und der gleichen Erscheinung begegnen wir überall bis in die kleinen Verhältnisse des täglichen Lebens hinein, wo sie sich dem kleinen Mann am unmittelbarsten fühlbar machen, und in dem Bestreben nach Lohnerhöhungen und Gehalts¬ aufbesserung wieder eine Rückwirkung auf die Vermehrung der Produktions¬ kosten ausüben. So wird für die Bewerkstelligung wirtschaftlich gleichwertiger Umsätze eine erheblich größere Menge Geldes in Bewegung gesetzt, und diese Tatsache muß zu einer Steigerung des Kapitalzinses führen, die nur durch eine möglichst ausgedehnte Anwendung der Verrechnung und der bargeldlosen Zahlungs- methvden hintangehalten werden könnte. Damit hapert es aber bekanntlich bei uns noch immer und alle Bemühungen werden gegenüber den eingewurzelten Zahlungsgewohnheiten nur langsam Erfolg erzielen. Wir werden uns also Wohl oder übel, so lange jene Verhältnisse dauern, mit der Herrschaft eines hohen Zins¬ satzes abfinden und uns auf denselben einrichten müssen. Die Kehrseite dieser Notwendigkeit ist natürlich ein entsprechender Preisfall der Renten. Unsere Staatspapiere sind denn auch im Laufe der Woche auf einem Tiefstand angekommen, den sie noch niemals eingenommen haben. Dreiprozentige notieren kaum höher als M Prozent. Und dies alles trotz der systematischen Versuche der Staats¬ regierung den Kurs zu „heben"! Wir fürchten, auch das in Vorbereitung befind¬ liche Gesetz über den Anlagezwang der Sparkassen wird am Laufe dieser Entwicklung nichts zu ändern vermögen. Fangen doch schon die Hypothekenbanken an, die Konsequenz zu ziehen und zur Ausgabe von 4'/sprozentigen Pfandbriefen zu schreiten. Die Preußische Hypotheken-Aktienbank hat den Anfang gemacht, andere werden, wenn auch widerstrebend, folgen. Ein äV-prozentiger Pfandbrief bedeutet aber, daß für allererste Hypotheken in Zukunft 5Vs Prozent zu zahlen sein wird; denn unter einem Prozent Sperrung, mag sie sich auch nicht im Zinsfuß, sondern zum Teil in Abschlußprovisionen und anderen Hebungen ausdrücken, kaun auf die Dauer die Hypothekenbank nicht arbeiten. Man vergegenwärtige sich, welche Erhöhung der Zinsenlast dem Grund und Boden durch eine solche Ver¬ schiebung der Verhältnisse erwächst. Handelt es sich doch um Milliardenbeträge von Hypothekenschulden. Die Rückwirkung wird zunächst den städtischen Grund und Boden treffen, da für den ländlichen Hypothekenkredit nicht die Hypotheken¬ banken, sondern die Landschaften in Frage kommen, und hier eine Verschiebung sich langsamer zu vollziehen pflegt. Für die städtischen Verhältnisse kann aber eine derartige Verteuerung des Hypothekarkredits, angesichts der schon ohnehin schwierigen Situation des Terrain- und Baumarkts und der schon heute so pro¬ blematischen Beschaffung zweiter Hypotheken sich geradezu verhängnisvoll erweisen. ?peat<nor Verantwortlich: der Herausgeber George Cleinow in Schöneberg, — Maunslriptscnduugeu »ut Buche werden erbeten unter der Adresse: An den Hcrauöncbcr der Grciizboicir in Friedcnait lini Berlin, Hcdwinstr. 1«. Fernsprecher der Schristlcitung: Amt Psalzburg K7tL, des Verlags: Amt Lützow Koko, Verlag: Verlag der Grenzbote» G> in, b. H, in Berlin 5V, 11. Druck: „Der Reichsbote" G, in, b. H, in Berlin 5VV, it, Dessauer Strafe 3«/Z7,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/560>, abgerufen am 17.06.2024.