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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr.

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Justus Georgius Schottelius

1633 bezog er zum Studium der schönen Wissenschaften und der Jurisprudenz die
Universität Leyden, die damals nicht nur die erste Hochschule Europas für die
klassische Philologie war, sondern deren große Gelehrten zugleich den wärmsten
Anteil an dein Aufschwünge des niederländischen Staates und der niederländischen
Sprache nahmen und sich mit der Erforschung der deutschen Sprache befaßten.
Es war daher für Justus Georg nicht ohne Bedeutung, daß er seine Studien
gerade in Leyden fortsetzte und daß hier Daniel Heinsius, der große Philologe
und geachtete holländische Dichter, sein hauptsächlichster Lehrer wurde. 1636 ging
Schottelius nach Wittenberg, und blieb daselbst bis ihn die Stürme des Dreißig¬
jährigen Krieges vertrieben. Die ihm in seiner Vaterstadt angebotene Stelle eines
Konrektors schlug er aus und übernahm 1638 eine Stellung als Hauslehrer in der
Familie von Hahn in Braunschweig. Dort verstand er sich das Vertrauen einflu߬
reicher Männer in so hohem Maße zu erwerben, daß sie ihn dem in Wolfen-
büttel hofhaltenden regierenden Herzoge August dem Jüngeren von Braunschweig-
Lüneburg, dem Begründer der berühmten Wolfenbütteler Bibliothek, als Erzieher
und Lehrer für seinen Sohn, den Herzog Anton Ulrich, empfahlen.

Justus Georg erhielt diese ehrenvolle Berufung und leitete alsdann die Er¬
ziehung des Genannten sowie die seiner jüngeren Geschwister bis 1646. Zwischen¬
durch erwarb er sich in Helmstedt mit der Disputation "6e poenis juxta cuiuscunque
cielioti mentum juste asstimanäis" die Würde eines Doktors beider Rechte. Noch
während Schottelius als Fürstenerzieher tätig war, ernannte ihn der Herzog --
1642 -- zum Assessor am Fürstlichen Hofgericht und -- 1646 -- zum Konsisiorialrat
und Beisitzer in der Ratsstube. Aber auch nach Beendigung seiner Erziehertätigkeit
blieb Justus Georg in braunschweigischen Diensten oder, wie wir heute sagen
würden, er trat völlig in den Staatsdienst über; 1653 folgte seine Ernennung
zum Hof-, Kammer- und Konsistorialrat. Er ist dann noch eine Reihe von Jahren
im Dienst gewesen und ist am 25. Oktober 1676 im Alter von vierundsechzig Jahren
hochgeehrt in Wolfenbüttel gestorben.

Schottelius hat mit seinem Hauptwerke, der 1663 erschienenen Schrift "Aus¬
führliche Arbeit von der Teutschen Haupt Sprache", unserer Muttersprache das erste
weithin ragende Denkmal gesetzt und den Grund zu der deutschen Sprachwissen¬
schaft gelegt. Darin liegt seine bleibende Bedeutung auch für uns Heutige. Sein
Bestreben ging dahin, der deutschen Sprache wieder zu Ehre und Ansehen
zu verhelfen, sie insbesondere von Fremdwörten und anderen Modetorheiten zu
reinigen und sodann ihr durch Schaffung fester Regeln eine geordnete Grundlage
M geben.

Indem er das erstere tat, betätigte er einen Grundsatz der Sprachgesellschaften
seiner Zeit. Es darf daran erinnert werden, daß zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges,
also zu den Zeiten traurigster innerer Zerrissenheit in unsern: deutschen Vater¬
lande, als die verschiedensten Fremdwesen sich hier breitmachten und fremde Sitten
und Gebräuche Eingang gefunden hatten, an vier verschiedenen Orten sogenannte
"Sprachgesellschaften" entstanden waren zu dem Zwecke, die deutsche Sprache,
vorläufig das einzige Band, das die deutschen Stämme umschloß, von dem Fremden,
das Krieg und modische Bestrebungen in sie hineingetragen hatten, zu reinigen
und sie zu neuem Glänze zu bringen. Als erste stiftete 1617 Ludwig vou Anhalt
die "Fruchtbringende Gesellschaft" oder den "Palmenorden", deren Sitz bis zu


Grenzboten II 1912 74
Justus Georgius Schottelius

1633 bezog er zum Studium der schönen Wissenschaften und der Jurisprudenz die
Universität Leyden, die damals nicht nur die erste Hochschule Europas für die
klassische Philologie war, sondern deren große Gelehrten zugleich den wärmsten
Anteil an dein Aufschwünge des niederländischen Staates und der niederländischen
Sprache nahmen und sich mit der Erforschung der deutschen Sprache befaßten.
Es war daher für Justus Georg nicht ohne Bedeutung, daß er seine Studien
gerade in Leyden fortsetzte und daß hier Daniel Heinsius, der große Philologe
und geachtete holländische Dichter, sein hauptsächlichster Lehrer wurde. 1636 ging
Schottelius nach Wittenberg, und blieb daselbst bis ihn die Stürme des Dreißig¬
jährigen Krieges vertrieben. Die ihm in seiner Vaterstadt angebotene Stelle eines
Konrektors schlug er aus und übernahm 1638 eine Stellung als Hauslehrer in der
Familie von Hahn in Braunschweig. Dort verstand er sich das Vertrauen einflu߬
reicher Männer in so hohem Maße zu erwerben, daß sie ihn dem in Wolfen-
büttel hofhaltenden regierenden Herzoge August dem Jüngeren von Braunschweig-
Lüneburg, dem Begründer der berühmten Wolfenbütteler Bibliothek, als Erzieher
und Lehrer für seinen Sohn, den Herzog Anton Ulrich, empfahlen.

Justus Georg erhielt diese ehrenvolle Berufung und leitete alsdann die Er¬
ziehung des Genannten sowie die seiner jüngeren Geschwister bis 1646. Zwischen¬
durch erwarb er sich in Helmstedt mit der Disputation „6e poenis juxta cuiuscunque
cielioti mentum juste asstimanäis" die Würde eines Doktors beider Rechte. Noch
während Schottelius als Fürstenerzieher tätig war, ernannte ihn der Herzog —
1642 — zum Assessor am Fürstlichen Hofgericht und — 1646 — zum Konsisiorialrat
und Beisitzer in der Ratsstube. Aber auch nach Beendigung seiner Erziehertätigkeit
blieb Justus Georg in braunschweigischen Diensten oder, wie wir heute sagen
würden, er trat völlig in den Staatsdienst über; 1653 folgte seine Ernennung
zum Hof-, Kammer- und Konsistorialrat. Er ist dann noch eine Reihe von Jahren
im Dienst gewesen und ist am 25. Oktober 1676 im Alter von vierundsechzig Jahren
hochgeehrt in Wolfenbüttel gestorben.

Schottelius hat mit seinem Hauptwerke, der 1663 erschienenen Schrift „Aus¬
führliche Arbeit von der Teutschen Haupt Sprache", unserer Muttersprache das erste
weithin ragende Denkmal gesetzt und den Grund zu der deutschen Sprachwissen¬
schaft gelegt. Darin liegt seine bleibende Bedeutung auch für uns Heutige. Sein
Bestreben ging dahin, der deutschen Sprache wieder zu Ehre und Ansehen
zu verhelfen, sie insbesondere von Fremdwörten und anderen Modetorheiten zu
reinigen und sodann ihr durch Schaffung fester Regeln eine geordnete Grundlage
M geben.

Indem er das erstere tat, betätigte er einen Grundsatz der Sprachgesellschaften
seiner Zeit. Es darf daran erinnert werden, daß zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges,
also zu den Zeiten traurigster innerer Zerrissenheit in unsern: deutschen Vater¬
lande, als die verschiedensten Fremdwesen sich hier breitmachten und fremde Sitten
und Gebräuche Eingang gefunden hatten, an vier verschiedenen Orten sogenannte
„Sprachgesellschaften" entstanden waren zu dem Zwecke, die deutsche Sprache,
vorläufig das einzige Band, das die deutschen Stämme umschloß, von dem Fremden,
das Krieg und modische Bestrebungen in sie hineingetragen hatten, zu reinigen
und sie zu neuem Glänze zu bringen. Als erste stiftete 1617 Ludwig vou Anhalt
die „Fruchtbringende Gesellschaft" oder den „Palmenorden", deren Sitz bis zu


Grenzboten II 1912 74
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_321082/593>, abgerufen am 17.06.2024.