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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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auch hoffen, immer hoffen und am meisten auf die Barmherzigkeit von unserm
Herrgott, denn wir sind alle sündige Menschen. Der eine hat größere Fehler,
der andere leichtere; der eine fällt nicht so tief, der andere gar arg tief.. ."

Karl sitzt und lauscht. Mit jedem Worte der Altjungfer vermehrt sich der
Ausdruck des Friedens in seinem Gesichte. Die Unruhe und das Zucken ver¬
schwinden, die Augen flackern nicht mehr, die Hände liegen still. Es ist in ihm,
wie wenn er nach schwerer körperlicher Arbeit wohlig im Bette liegt und nicht
gleich einschlafen kann. Er sagt zur Tante:

"Wie schön du das sagst, Tante Seelchen. Du ziehst das alles so schön
zusammen, was da im Katechismus steht und dort. Der Pfarrer hat immer nur
das erklärt, was er grad durchgenommen hat!"

"Lieb Kind!" entgegnet ihm Tante Seelchen, "erst im Leben kriegt man
richtigen religiösen Sinn, wenn man nur ein bißchen für die Religion veranlagt
ist. Weißt du, Bub, einen richtigen Sinn, grad wie Hören, Sehen, Fühlen.
Nicht so was Angelerntes, was man bloß im Kopf hat und sonst nirgendsI"

Im Hausgange scharren Füße; die Taglöhner kommen herein, Willem, der
Geselle, voran. Er soll ihr Wortführer sein und fragt:

"Meistern, die Leut wollen wissen, wie daS jetzert weiter werden tat. Der
Karl hat vordere ein paar Wort fällen lassen, aus denen könnt man nehmen..."

"Willem, die Leut können ihr Geld kriegen, und wenn du heunt Abend
fortgehen willst, kannst du auch deinen Lohn haben. Es wird ja doch alles ver¬
steigert, und wir führen die Bauerei net weiter. Die Gummere können auch mal
hängen bleiben. Wer sie sich steigert, kann sie ja brechen. Bei solcher Hitz und
Trocknung gibt's ja doch net so viel!"

Karl nimmt wieder das Stück Kreide und rechnet jedem vor, was er zu
bekommen hat, fragt dann, ob das so stimme. -- Ja! -- Daraufhin zählt Tante
Seelchen das Geld auf. Die Leute streichen es ein und gehen.

Willem hat unter der Auszahlung der Taglöhner seine Habseligkeiten in ein
Schließkörbchen gepackt und steht nun auch zum Abschied bereit. Karl zahlt ihm
seinen Lohn während Tante Seelchen das Zeugnis schreibt. Da die Tinte im
Sekretär des Schmiedes versiegelt ist, muß Willem die seine holen, die er selbst
aus Blütenblättern der roten Essigrose gemacht hat und in einem Medizingläschen
verwahrt. In dem langen Fläschlein steckt der Federhalter mit der verrosteten
Feder, die sperrt. Tante Seelchen hat ihre Mühe, die Buchstaben zuwege zu
bringen. Als sie fertig ist, gibt sie ihre Abschiedsermahnungen:

"So, Willem, jetzert geh in Gottesnamen. Ich denk, du hast dich bei uns
über nix zu beklagen gehabt in all der Zeit, wo du bei meinem Schwager gelernt
und geschafft hast. Du kennst dein Geschäft durch und durch, und das Handwerk
hat immer noch goldenen Boden. Daran mußt du immer glauben, wenn du auch
gesehen hast, wie's bei deinem ersten Meister zu End gangen ist. Wär er ganz
beim Handwerk blieben und hätt sonst nix angefangen..."

"Tante Seelchen," fällt Karl ihr ins Wort, "jetzert dem Vater keinen Vor¬
wurf in den Tod nachrufen!"

"Ja!" sagt Willem, dem die Ansprache der Alten sehr ans Herz greift, "ja,
laßt ihn ruhen!"


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auch hoffen, immer hoffen und am meisten auf die Barmherzigkeit von unserm
Herrgott, denn wir sind alle sündige Menschen. Der eine hat größere Fehler,
der andere leichtere; der eine fällt nicht so tief, der andere gar arg tief.. ."

Karl sitzt und lauscht. Mit jedem Worte der Altjungfer vermehrt sich der
Ausdruck des Friedens in seinem Gesichte. Die Unruhe und das Zucken ver¬
schwinden, die Augen flackern nicht mehr, die Hände liegen still. Es ist in ihm,
wie wenn er nach schwerer körperlicher Arbeit wohlig im Bette liegt und nicht
gleich einschlafen kann. Er sagt zur Tante:

„Wie schön du das sagst, Tante Seelchen. Du ziehst das alles so schön
zusammen, was da im Katechismus steht und dort. Der Pfarrer hat immer nur
das erklärt, was er grad durchgenommen hat!"

„Lieb Kind!" entgegnet ihm Tante Seelchen, „erst im Leben kriegt man
richtigen religiösen Sinn, wenn man nur ein bißchen für die Religion veranlagt
ist. Weißt du, Bub, einen richtigen Sinn, grad wie Hören, Sehen, Fühlen.
Nicht so was Angelerntes, was man bloß im Kopf hat und sonst nirgendsI"

Im Hausgange scharren Füße; die Taglöhner kommen herein, Willem, der
Geselle, voran. Er soll ihr Wortführer sein und fragt:

„Meistern, die Leut wollen wissen, wie daS jetzert weiter werden tat. Der
Karl hat vordere ein paar Wort fällen lassen, aus denen könnt man nehmen..."

„Willem, die Leut können ihr Geld kriegen, und wenn du heunt Abend
fortgehen willst, kannst du auch deinen Lohn haben. Es wird ja doch alles ver¬
steigert, und wir führen die Bauerei net weiter. Die Gummere können auch mal
hängen bleiben. Wer sie sich steigert, kann sie ja brechen. Bei solcher Hitz und
Trocknung gibt's ja doch net so viel!"

Karl nimmt wieder das Stück Kreide und rechnet jedem vor, was er zu
bekommen hat, fragt dann, ob das so stimme. — Ja! — Daraufhin zählt Tante
Seelchen das Geld auf. Die Leute streichen es ein und gehen.

Willem hat unter der Auszahlung der Taglöhner seine Habseligkeiten in ein
Schließkörbchen gepackt und steht nun auch zum Abschied bereit. Karl zahlt ihm
seinen Lohn während Tante Seelchen das Zeugnis schreibt. Da die Tinte im
Sekretär des Schmiedes versiegelt ist, muß Willem die seine holen, die er selbst
aus Blütenblättern der roten Essigrose gemacht hat und in einem Medizingläschen
verwahrt. In dem langen Fläschlein steckt der Federhalter mit der verrosteten
Feder, die sperrt. Tante Seelchen hat ihre Mühe, die Buchstaben zuwege zu
bringen. Als sie fertig ist, gibt sie ihre Abschiedsermahnungen:

„So, Willem, jetzert geh in Gottesnamen. Ich denk, du hast dich bei uns
über nix zu beklagen gehabt in all der Zeit, wo du bei meinem Schwager gelernt
und geschafft hast. Du kennst dein Geschäft durch und durch, und das Handwerk
hat immer noch goldenen Boden. Daran mußt du immer glauben, wenn du auch
gesehen hast, wie's bei deinem ersten Meister zu End gangen ist. Wär er ganz
beim Handwerk blieben und hätt sonst nix angefangen..."

„Tante Seelchen," fällt Karl ihr ins Wort, „jetzert dem Vater keinen Vor¬
wurf in den Tod nachrufen!"

„Ja!" sagt Willem, dem die Ansprache der Alten sehr ans Herz greift, „ja,
laßt ihn ruhen!"


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[0042] Rcirl Salzer auch hoffen, immer hoffen und am meisten auf die Barmherzigkeit von unserm Herrgott, denn wir sind alle sündige Menschen. Der eine hat größere Fehler, der andere leichtere; der eine fällt nicht so tief, der andere gar arg tief.. ." Karl sitzt und lauscht. Mit jedem Worte der Altjungfer vermehrt sich der Ausdruck des Friedens in seinem Gesichte. Die Unruhe und das Zucken ver¬ schwinden, die Augen flackern nicht mehr, die Hände liegen still. Es ist in ihm, wie wenn er nach schwerer körperlicher Arbeit wohlig im Bette liegt und nicht gleich einschlafen kann. Er sagt zur Tante: „Wie schön du das sagst, Tante Seelchen. Du ziehst das alles so schön zusammen, was da im Katechismus steht und dort. Der Pfarrer hat immer nur das erklärt, was er grad durchgenommen hat!" „Lieb Kind!" entgegnet ihm Tante Seelchen, „erst im Leben kriegt man richtigen religiösen Sinn, wenn man nur ein bißchen für die Religion veranlagt ist. Weißt du, Bub, einen richtigen Sinn, grad wie Hören, Sehen, Fühlen. Nicht so was Angelerntes, was man bloß im Kopf hat und sonst nirgendsI" Im Hausgange scharren Füße; die Taglöhner kommen herein, Willem, der Geselle, voran. Er soll ihr Wortführer sein und fragt: „Meistern, die Leut wollen wissen, wie daS jetzert weiter werden tat. Der Karl hat vordere ein paar Wort fällen lassen, aus denen könnt man nehmen..." „Willem, die Leut können ihr Geld kriegen, und wenn du heunt Abend fortgehen willst, kannst du auch deinen Lohn haben. Es wird ja doch alles ver¬ steigert, und wir führen die Bauerei net weiter. Die Gummere können auch mal hängen bleiben. Wer sie sich steigert, kann sie ja brechen. Bei solcher Hitz und Trocknung gibt's ja doch net so viel!" Karl nimmt wieder das Stück Kreide und rechnet jedem vor, was er zu bekommen hat, fragt dann, ob das so stimme. — Ja! — Daraufhin zählt Tante Seelchen das Geld auf. Die Leute streichen es ein und gehen. Willem hat unter der Auszahlung der Taglöhner seine Habseligkeiten in ein Schließkörbchen gepackt und steht nun auch zum Abschied bereit. Karl zahlt ihm seinen Lohn während Tante Seelchen das Zeugnis schreibt. Da die Tinte im Sekretär des Schmiedes versiegelt ist, muß Willem die seine holen, die er selbst aus Blütenblättern der roten Essigrose gemacht hat und in einem Medizingläschen verwahrt. In dem langen Fläschlein steckt der Federhalter mit der verrosteten Feder, die sperrt. Tante Seelchen hat ihre Mühe, die Buchstaben zuwege zu bringen. Als sie fertig ist, gibt sie ihre Abschiedsermahnungen: „So, Willem, jetzert geh in Gottesnamen. Ich denk, du hast dich bei uns über nix zu beklagen gehabt in all der Zeit, wo du bei meinem Schwager gelernt und geschafft hast. Du kennst dein Geschäft durch und durch, und das Handwerk hat immer noch goldenen Boden. Daran mußt du immer glauben, wenn du auch gesehen hast, wie's bei deinem ersten Meister zu End gangen ist. Wär er ganz beim Handwerk blieben und hätt sonst nix angefangen..." „Tante Seelchen," fällt Karl ihr ins Wort, „jetzert dem Vater keinen Vor¬ wurf in den Tod nachrufen!" „Ja!" sagt Willem, dem die Ansprache der Alten sehr ans Herz greift, „ja, laßt ihn ruhen!"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/42>, abgerufen am 31.05.2024.