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Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr.

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Rarl Salzor

sie, den Hannes Holtner nicht noch mehr hinaufgeboten zu haben und schimpfen
auf den Bürgermeister und das Gericht. Das würde nun wohl so kommen, wie
man es bei Kassenunterschleifen gewöhnlich in der Zeitung lese, daß nämlich die
Mitglieder die Kosten decken müßten, oder daß der Reservefonds angegriffen
werden müßte.

Aber nächsten Tages, am Küche-backe-kerwe-Samstag, läßt der Bürgermeister
durch die Ortsschelle bekannt machen, daß der Herr Baron habe den fehlenden
Betrag der Kasse überwiesen, um die weniger bemittelten Mitglieder der Spar-
und Darlehnskasse vor Schaden zu bewahren. Da lassen die Bauern den Baron,
der ihnen auch den Bauplatz für ein neues Schulhaus geschenkt hat, hoch leben
und schmunzeln stillvergnügt. Im Winter aber schimpfen sie auf denselben Baron,
weil er ihnen nicht genug Wildschaden bezahlt.

Am Küche-backe-kerwe-Samstagnachmitiag geht der Karl mit einem Korb
voll Blumen auf den Friedhof, um das Grab seines Vaters für die Kirchweihe
zu schmücken. Es sind lauter blutrot blühende Geraniumstöcke, die er pflanzen will.

Es ist ein geschäftiges Leben im Dorfe. Die Bauern kommen früher vom
Felde heim als sonst. In der Graden Gasse werden die Verkaufsbuden auf¬
geschlagen. Da ist ein Hämmern und Schieben und Scharren. Neugierige Kinder
stehen dabei, um einstweilen schon irgendeine der Herrlichkeiten, die eben aus den
grvßwürfeligen Kisten ausgepackt und morgen in den Buden ausgebreitet liegen
werden, zu erspähen.

Das meiste Interesse hat aber doch das Karussell, oder, wie sie es nennen!
die Reitschul. In einer regelrecht viereckigen Seitenausbuchtung der Graden Gasse
wird sie errichtet. Dieser kleine rechteckige Platz heißt denn auch das Reitschuleck.
Wagen mit Balken, Brettern und Stangen stehen herum. In einem Wohnwagen
wird die Drehorgel probiert, die Drehorgel, die zur Kirchweihe so viel schmutzige
Gassenlieder aus der Stadt in das Dorf verschleppt und mit ihrem Geleier das
kleine stille liebe Volkslied vertreibt. Und so schrille es aus dem Wagen, und die
Knechte, die gerade beim Vieruhressen sind, summen mit:

"Ja das Studium der Weiber ist schwer, lalala!"

Und:

"Schenk mir doch so'n kleines bissel Liebe, Liebe, sei doch nicht so schlecht
zu mirl"

Karl beeilt sich, durch das Getriebe zu kommen. An der Gasse, die zum
Friedhof führt, wird es stiller. Das Eckhaus dort bewohnt der Bäcker Reges.
Es duftet nach Kuchen; die Weiber schleppen sie heim: Zwetschenkuchen, Apfel¬
kuchen, Zimtkuchen, Krümelkuchen, dicke Kuchen und den König der Kuchen, den
Bunt, in dessen Teig besonders viel Butter, viele Eier, viel Rosinen gemehrt werden.

Auf dem Friedhof macht der Bursche sich emsig an die Arbeit. Die Erde
des Grabes hat sich gesetzt, und es hat das Hügelmäßige verloren. Karl schürst
mit der Hacke, die er mitgebracht hat, den hellgelben Lehmboden tief auf, und
streut dann die schwarze Erde, die er aus der Klauer, dem sumpfigen Waldland in
der Nähe des Dorfes, geholt hat, darüber. Die Blumenstöcke wühlt er in den
Boden ein und drückt ihre Wurzeln fest an. Und wie das Werk getan ist,
springt er vom Boden auf, tritt ein wenig zurück und betrachtet, was er geschafft.


Rarl Salzor

sie, den Hannes Holtner nicht noch mehr hinaufgeboten zu haben und schimpfen
auf den Bürgermeister und das Gericht. Das würde nun wohl so kommen, wie
man es bei Kassenunterschleifen gewöhnlich in der Zeitung lese, daß nämlich die
Mitglieder die Kosten decken müßten, oder daß der Reservefonds angegriffen
werden müßte.

Aber nächsten Tages, am Küche-backe-kerwe-Samstag, läßt der Bürgermeister
durch die Ortsschelle bekannt machen, daß der Herr Baron habe den fehlenden
Betrag der Kasse überwiesen, um die weniger bemittelten Mitglieder der Spar-
und Darlehnskasse vor Schaden zu bewahren. Da lassen die Bauern den Baron,
der ihnen auch den Bauplatz für ein neues Schulhaus geschenkt hat, hoch leben
und schmunzeln stillvergnügt. Im Winter aber schimpfen sie auf denselben Baron,
weil er ihnen nicht genug Wildschaden bezahlt.

Am Küche-backe-kerwe-Samstagnachmitiag geht der Karl mit einem Korb
voll Blumen auf den Friedhof, um das Grab seines Vaters für die Kirchweihe
zu schmücken. Es sind lauter blutrot blühende Geraniumstöcke, die er pflanzen will.

Es ist ein geschäftiges Leben im Dorfe. Die Bauern kommen früher vom
Felde heim als sonst. In der Graden Gasse werden die Verkaufsbuden auf¬
geschlagen. Da ist ein Hämmern und Schieben und Scharren. Neugierige Kinder
stehen dabei, um einstweilen schon irgendeine der Herrlichkeiten, die eben aus den
grvßwürfeligen Kisten ausgepackt und morgen in den Buden ausgebreitet liegen
werden, zu erspähen.

Das meiste Interesse hat aber doch das Karussell, oder, wie sie es nennen!
die Reitschul. In einer regelrecht viereckigen Seitenausbuchtung der Graden Gasse
wird sie errichtet. Dieser kleine rechteckige Platz heißt denn auch das Reitschuleck.
Wagen mit Balken, Brettern und Stangen stehen herum. In einem Wohnwagen
wird die Drehorgel probiert, die Drehorgel, die zur Kirchweihe so viel schmutzige
Gassenlieder aus der Stadt in das Dorf verschleppt und mit ihrem Geleier das
kleine stille liebe Volkslied vertreibt. Und so schrille es aus dem Wagen, und die
Knechte, die gerade beim Vieruhressen sind, summen mit:

„Ja das Studium der Weiber ist schwer, lalala!"

Und:

„Schenk mir doch so'n kleines bissel Liebe, Liebe, sei doch nicht so schlecht
zu mirl"

Karl beeilt sich, durch das Getriebe zu kommen. An der Gasse, die zum
Friedhof führt, wird es stiller. Das Eckhaus dort bewohnt der Bäcker Reges.
Es duftet nach Kuchen; die Weiber schleppen sie heim: Zwetschenkuchen, Apfel¬
kuchen, Zimtkuchen, Krümelkuchen, dicke Kuchen und den König der Kuchen, den
Bunt, in dessen Teig besonders viel Butter, viele Eier, viel Rosinen gemehrt werden.

Auf dem Friedhof macht der Bursche sich emsig an die Arbeit. Die Erde
des Grabes hat sich gesetzt, und es hat das Hügelmäßige verloren. Karl schürst
mit der Hacke, die er mitgebracht hat, den hellgelben Lehmboden tief auf, und
streut dann die schwarze Erde, die er aus der Klauer, dem sumpfigen Waldland in
der Nähe des Dorfes, geholt hat, darüber. Die Blumenstöcke wühlt er in den
Boden ein und drückt ihre Wurzeln fest an. Und wie das Werk getan ist,
springt er vom Boden auf, tritt ein wenig zurück und betrachtet, was er geschafft.


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[0430] Rarl Salzor sie, den Hannes Holtner nicht noch mehr hinaufgeboten zu haben und schimpfen auf den Bürgermeister und das Gericht. Das würde nun wohl so kommen, wie man es bei Kassenunterschleifen gewöhnlich in der Zeitung lese, daß nämlich die Mitglieder die Kosten decken müßten, oder daß der Reservefonds angegriffen werden müßte. Aber nächsten Tages, am Küche-backe-kerwe-Samstag, läßt der Bürgermeister durch die Ortsschelle bekannt machen, daß der Herr Baron habe den fehlenden Betrag der Kasse überwiesen, um die weniger bemittelten Mitglieder der Spar- und Darlehnskasse vor Schaden zu bewahren. Da lassen die Bauern den Baron, der ihnen auch den Bauplatz für ein neues Schulhaus geschenkt hat, hoch leben und schmunzeln stillvergnügt. Im Winter aber schimpfen sie auf denselben Baron, weil er ihnen nicht genug Wildschaden bezahlt. Am Küche-backe-kerwe-Samstagnachmitiag geht der Karl mit einem Korb voll Blumen auf den Friedhof, um das Grab seines Vaters für die Kirchweihe zu schmücken. Es sind lauter blutrot blühende Geraniumstöcke, die er pflanzen will. Es ist ein geschäftiges Leben im Dorfe. Die Bauern kommen früher vom Felde heim als sonst. In der Graden Gasse werden die Verkaufsbuden auf¬ geschlagen. Da ist ein Hämmern und Schieben und Scharren. Neugierige Kinder stehen dabei, um einstweilen schon irgendeine der Herrlichkeiten, die eben aus den grvßwürfeligen Kisten ausgepackt und morgen in den Buden ausgebreitet liegen werden, zu erspähen. Das meiste Interesse hat aber doch das Karussell, oder, wie sie es nennen! die Reitschul. In einer regelrecht viereckigen Seitenausbuchtung der Graden Gasse wird sie errichtet. Dieser kleine rechteckige Platz heißt denn auch das Reitschuleck. Wagen mit Balken, Brettern und Stangen stehen herum. In einem Wohnwagen wird die Drehorgel probiert, die Drehorgel, die zur Kirchweihe so viel schmutzige Gassenlieder aus der Stadt in das Dorf verschleppt und mit ihrem Geleier das kleine stille liebe Volkslied vertreibt. Und so schrille es aus dem Wagen, und die Knechte, die gerade beim Vieruhressen sind, summen mit: „Ja das Studium der Weiber ist schwer, lalala!" Und: „Schenk mir doch so'n kleines bissel Liebe, Liebe, sei doch nicht so schlecht zu mirl" Karl beeilt sich, durch das Getriebe zu kommen. An der Gasse, die zum Friedhof führt, wird es stiller. Das Eckhaus dort bewohnt der Bäcker Reges. Es duftet nach Kuchen; die Weiber schleppen sie heim: Zwetschenkuchen, Apfel¬ kuchen, Zimtkuchen, Krümelkuchen, dicke Kuchen und den König der Kuchen, den Bunt, in dessen Teig besonders viel Butter, viele Eier, viel Rosinen gemehrt werden. Auf dem Friedhof macht der Bursche sich emsig an die Arbeit. Die Erde des Grabes hat sich gesetzt, und es hat das Hügelmäßige verloren. Karl schürst mit der Hacke, die er mitgebracht hat, den hellgelben Lehmboden tief auf, und streut dann die schwarze Erde, die er aus der Klauer, dem sumpfigen Waldland in der Nähe des Dorfes, geholt hat, darüber. Die Blumenstöcke wühlt er in den Boden ein und drückt ihre Wurzeln fest an. Und wie das Werk getan ist, springt er vom Boden auf, tritt ein wenig zurück und betrachtet, was er geschafft.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 71, 1912, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341895_322400/430>, abgerufen am 19.05.2024.