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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Viertes Vierteljahr.

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Lin englisches Nationaltheater

rationem außer Grimaldi kein Ki'mstler mehr Einkehr zu halten gewagt hatte.
Er übernahm 1844 die sozusagen offizielle Heimstätte des wässerigsten Wasser¬
melodramas, um dort, an Sadlers Wells Theatre, zunächst mit der begabten
Mrs. Warner zusammen. Shakespeare zu spielen. Er mußte zuerst die Mäuse
unter und den Pöbel auf den Bänken seines neuen Eigentums hinausfegen,
ehe er zu spielen begann sür ein Publikum, das es da draußen eigentlich noch
gar nicht gab. Die sporttollen Rowdies, die bis dahin Pie und Galerie
füllten, konnte er als Zuschauer nicht gebrauchen. Auch unter der neuen, an
den Eingangstüren schon gesiebter Hörerschaft gab es manchen, den er. wie
eine schöne Mär von ihm berichtet, besonders an Sonnabenden, in der
Ruhepause zwischen zwei Auftritten, in den langen Theatermantel eingehüllt,
eigenhändig als Heiligtumsschänder wieder zum Tempel hinauswarf. Volle
neunzehn Jahre hindurch spielte dieser ausdauernde Künstler -- die längste Zeit
in Verbindung mit dem tüchtigen geschäftlichen Leiter Greenwood, zuletzt noch
zwei Jahre allein -- in immer wechselndem Spielplan den ganzen Shakespeare
durch. Auch die sonst selten gegebenen Komödien, die entlegenen Tragödien
und die angezweifelten Dramen gewinnen an Sadlers Wells kürzeres oder
längeres Bühnenleben. Es fehlten überhaupt nur "Titus Andronicus". "Troilus
und Cressida" und die drei Teile von "Heinrich dem Sechsten". Manche in
Deutschland vergessenen Stücke wurden bei Phelps von Zeit zu Zeit immer
wieder aufgeführt. Von den Komödien hielten sich die schon vor seinen Tagen
beliebten "Luftiger Weiber" -- die bei uns Nicolais Oper hat verdrängen
können -- ständig auf seinem Plan, die "Komödie der Irrungen" war ein gern
gesehenes Possennachspiel nach ernsterer Kost, und "Die beiden Edelleute von
Verona" erwiesen bei ihm von neuem ihre Lebenskraft. Gerade dieses ver¬
nachlässigte Spiel mit seinen zarten Liebesszenen und den köstlichen Possen-
fuzuren des Lauuce und Speed war eine der Glanzleistungen der Phelpsschen Bühne.

Außer Shakespeare fand das Elisabethinische und nachklassische Drama in
zahlreichen seiner Hauptwerke hier wieder Eingang. Von Beaumont und Fletcher
spielte man vier Dramen: "/^ KinZ and I^Je> KinZ", "Kule a V/ils anni
leave a V/ike", "l'Ke ttonegt IVian'Z I^ortuns" und "l'us Naicl'8 l'raMci^"
(in einer Bearbeitung "l'Ke Lriäal"), von Massinger drei: "l'iis Lily Naäam",
"/^ new >va^ to pa^ via acht8" und das (in Beer-Hoffmanns "Graf von
Charolais" im Deutschen neu bearbeitete) "I^tal on"vry"; von Webster die
,.I)nelle88 of Nalfi", von Rowe den "^räsn c"i ^eve^nam", von Otway
das sich damals noch allgemein auf der englischen Bühne haltende "Venice
Pre3erveä" (dessen Jaffier zu Phelps' ersten großen Rollen in seinen jungen
Jahren unter Macreadys Leitung gehört hatte), einige Komödien und Schau¬
spiele von Rowley, Vanbrugh. Sollen Cibber, Cumberland und natürlich Gold¬
smith und Sheridan. Zu diesen: abwechslungsreichen Repertoir an Stücken
der Vergangenheit kamen die meisten Autoren der jüngsten Zeit, wie Knowles,
Tom Taylor, Bulwer. Byron, dessen "Werner" und "Manfred" Phelps die


Lin englisches Nationaltheater

rationem außer Grimaldi kein Ki'mstler mehr Einkehr zu halten gewagt hatte.
Er übernahm 1844 die sozusagen offizielle Heimstätte des wässerigsten Wasser¬
melodramas, um dort, an Sadlers Wells Theatre, zunächst mit der begabten
Mrs. Warner zusammen. Shakespeare zu spielen. Er mußte zuerst die Mäuse
unter und den Pöbel auf den Bänken seines neuen Eigentums hinausfegen,
ehe er zu spielen begann sür ein Publikum, das es da draußen eigentlich noch
gar nicht gab. Die sporttollen Rowdies, die bis dahin Pie und Galerie
füllten, konnte er als Zuschauer nicht gebrauchen. Auch unter der neuen, an
den Eingangstüren schon gesiebter Hörerschaft gab es manchen, den er. wie
eine schöne Mär von ihm berichtet, besonders an Sonnabenden, in der
Ruhepause zwischen zwei Auftritten, in den langen Theatermantel eingehüllt,
eigenhändig als Heiligtumsschänder wieder zum Tempel hinauswarf. Volle
neunzehn Jahre hindurch spielte dieser ausdauernde Künstler — die längste Zeit
in Verbindung mit dem tüchtigen geschäftlichen Leiter Greenwood, zuletzt noch
zwei Jahre allein — in immer wechselndem Spielplan den ganzen Shakespeare
durch. Auch die sonst selten gegebenen Komödien, die entlegenen Tragödien
und die angezweifelten Dramen gewinnen an Sadlers Wells kürzeres oder
längeres Bühnenleben. Es fehlten überhaupt nur „Titus Andronicus". „Troilus
und Cressida" und die drei Teile von „Heinrich dem Sechsten". Manche in
Deutschland vergessenen Stücke wurden bei Phelps von Zeit zu Zeit immer
wieder aufgeführt. Von den Komödien hielten sich die schon vor seinen Tagen
beliebten „Luftiger Weiber" — die bei uns Nicolais Oper hat verdrängen
können — ständig auf seinem Plan, die „Komödie der Irrungen" war ein gern
gesehenes Possennachspiel nach ernsterer Kost, und „Die beiden Edelleute von
Verona" erwiesen bei ihm von neuem ihre Lebenskraft. Gerade dieses ver¬
nachlässigte Spiel mit seinen zarten Liebesszenen und den köstlichen Possen-
fuzuren des Lauuce und Speed war eine der Glanzleistungen der Phelpsschen Bühne.

Außer Shakespeare fand das Elisabethinische und nachklassische Drama in
zahlreichen seiner Hauptwerke hier wieder Eingang. Von Beaumont und Fletcher
spielte man vier Dramen: „/^ KinZ and I^Je> KinZ", „Kule a V/ils anni
leave a V/ike", „l'Ke ttonegt IVian'Z I^ortuns" und „l'us Naicl'8 l'raMci^"
(in einer Bearbeitung „l'Ke Lriäal"), von Massinger drei: „l'iis Lily Naäam",
„/^ new >va^ to pa^ via acht8" und das (in Beer-Hoffmanns „Graf von
Charolais" im Deutschen neu bearbeitete) „I^tal on»vry"; von Webster die
,.I)nelle88 of Nalfi", von Rowe den „^räsn c»i ^eve^nam", von Otway
das sich damals noch allgemein auf der englischen Bühne haltende „Venice
Pre3erveä" (dessen Jaffier zu Phelps' ersten großen Rollen in seinen jungen
Jahren unter Macreadys Leitung gehört hatte), einige Komödien und Schau¬
spiele von Rowley, Vanbrugh. Sollen Cibber, Cumberland und natürlich Gold¬
smith und Sheridan. Zu diesen: abwechslungsreichen Repertoir an Stücken
der Vergangenheit kamen die meisten Autoren der jüngsten Zeit, wie Knowles,
Tom Taylor, Bulwer. Byron, dessen „Werner" und „Manfred" Phelps die


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[0038] Lin englisches Nationaltheater rationem außer Grimaldi kein Ki'mstler mehr Einkehr zu halten gewagt hatte. Er übernahm 1844 die sozusagen offizielle Heimstätte des wässerigsten Wasser¬ melodramas, um dort, an Sadlers Wells Theatre, zunächst mit der begabten Mrs. Warner zusammen. Shakespeare zu spielen. Er mußte zuerst die Mäuse unter und den Pöbel auf den Bänken seines neuen Eigentums hinausfegen, ehe er zu spielen begann sür ein Publikum, das es da draußen eigentlich noch gar nicht gab. Die sporttollen Rowdies, die bis dahin Pie und Galerie füllten, konnte er als Zuschauer nicht gebrauchen. Auch unter der neuen, an den Eingangstüren schon gesiebter Hörerschaft gab es manchen, den er. wie eine schöne Mär von ihm berichtet, besonders an Sonnabenden, in der Ruhepause zwischen zwei Auftritten, in den langen Theatermantel eingehüllt, eigenhändig als Heiligtumsschänder wieder zum Tempel hinauswarf. Volle neunzehn Jahre hindurch spielte dieser ausdauernde Künstler — die längste Zeit in Verbindung mit dem tüchtigen geschäftlichen Leiter Greenwood, zuletzt noch zwei Jahre allein — in immer wechselndem Spielplan den ganzen Shakespeare durch. Auch die sonst selten gegebenen Komödien, die entlegenen Tragödien und die angezweifelten Dramen gewinnen an Sadlers Wells kürzeres oder längeres Bühnenleben. Es fehlten überhaupt nur „Titus Andronicus". „Troilus und Cressida" und die drei Teile von „Heinrich dem Sechsten". Manche in Deutschland vergessenen Stücke wurden bei Phelps von Zeit zu Zeit immer wieder aufgeführt. Von den Komödien hielten sich die schon vor seinen Tagen beliebten „Luftiger Weiber" — die bei uns Nicolais Oper hat verdrängen können — ständig auf seinem Plan, die „Komödie der Irrungen" war ein gern gesehenes Possennachspiel nach ernsterer Kost, und „Die beiden Edelleute von Verona" erwiesen bei ihm von neuem ihre Lebenskraft. Gerade dieses ver¬ nachlässigte Spiel mit seinen zarten Liebesszenen und den köstlichen Possen- fuzuren des Lauuce und Speed war eine der Glanzleistungen der Phelpsschen Bühne. Außer Shakespeare fand das Elisabethinische und nachklassische Drama in zahlreichen seiner Hauptwerke hier wieder Eingang. Von Beaumont und Fletcher spielte man vier Dramen: „/^ KinZ and I^Je> KinZ", „Kule a V/ils anni leave a V/ike", „l'Ke ttonegt IVian'Z I^ortuns" und „l'us Naicl'8 l'raMci^" (in einer Bearbeitung „l'Ke Lriäal"), von Massinger drei: „l'iis Lily Naäam", „/^ new >va^ to pa^ via acht8" und das (in Beer-Hoffmanns „Graf von Charolais" im Deutschen neu bearbeitete) „I^tal on»vry"; von Webster die ,.I)nelle88 of Nalfi", von Rowe den „^räsn c»i ^eve^nam", von Otway das sich damals noch allgemein auf der englischen Bühne haltende „Venice Pre3erveä" (dessen Jaffier zu Phelps' ersten großen Rollen in seinen jungen Jahren unter Macreadys Leitung gehört hatte), einige Komödien und Schau¬ spiele von Rowley, Vanbrugh. Sollen Cibber, Cumberland und natürlich Gold¬ smith und Sheridan. Zu diesen: abwechslungsreichen Repertoir an Stücken der Vergangenheit kamen die meisten Autoren der jüngsten Zeit, wie Knowles, Tom Taylor, Bulwer. Byron, dessen „Werner" und „Manfred" Phelps die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326811/38>, abgerufen am 18.05.2024.