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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Viertes Vierteljahr.

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Untcrhaltmlgsliteratur 5 y ^ z

Wenn man nun, soweit das überhaupt möglich ist, eine Heerschau über die
neuerschienene Erzählungsliteratur abhält, so stößt man immer wieder auf ein
Problem, das in gewissem Sinne eine Auseinandersetzung verlangt: auf das
Problem des sogenannten Unterhaltungsromans, der vor der höchsten künstlerischen
Instanz niemals bestehen kann, für den aber die Tatsache spricht, daß das Publikum
ihn verschlingt und seine Popularität jedeSmals mit fast erstaunlicher Hartnäckig¬
keit durchsetzt. Es gibt eine ganze Reihe von Autoren, auf die das Publikum,
wenn das burschikose Wort gestattet ist, einfach fliegt. Man mag seine kritisch¬
pädagogische Stirn noch so sehr in Falten legen; man mag warnen und drohen und
schelten -- schließlich wird man doch nichts an der Tatsache ändern können, daß
die Masse immer wieder zu ihren Lieblingen Stratz und Ompteda und Zobeltitz
und Presber und wie sie alle heißen mögen, greift und dafür alle ihr von kundigen
Händen angebotene gehaltvollere, literarische Kost verschmäht. ES ist das eine Erschei¬
nung, die zu denken gibt. Mit rascher Verachtung und mit billiger Vogel-Strauß-Politik
kommt man nicht weiter. Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, muß der
Prophet eben zum Berge gehen. Oder weniger bildlich gesprochen: wer die immer
größer werdende Entfremdung zwischen Volk und Literatur seit Jahren beobachtet,
wird dafür nicht lediglich die Denkfaulheit und Bequemlichkeit des großen Publikums
verantwortlich machen dürfen, sondern wird nach tiefer liegenden Gründen suchen
und sich zu diesem Zweck den fraglichen Erzählungstyp einmal auf seine so erstaun¬
liche Wirkungskraft ansehen müssen.

Da wird er dann erkennen, daß der Erfolg deS Unterhaltungsromans --
wohl gemerkt, des guten Unterhaltungsromans! -- durchaus keine Erscheinung
ist, die zu irgendwelcher Beunruhigung Anlaß gibt. Er ist ganz einfach eine
höchst natürliche und höchst gesunde Reaktion auf jene Art von Literatur, die
nichts weiter als eben Literatur sein will. Unser ganzes Schrifttum stöhnt
seit zwanzig Jahren unter dein Fluche des "Literarischen", unter der Sucht der
Autoren, abstrakte geistige Probleme mit mehr oder weniger verhüllter Trockenheit
abzuhandeln. Unsere Romanschriftsteller, soweit sie literarisch ernst genommen werden
wollen, schreiben samt und sonders eigentlich nur für einen winzigen Kreis gleich-
gesinnter Zunftgenossen, tummeln sich im Bereiche einer lange trainierten, rein
literarischen Denkweise und gaben darüber jede Fühlung mit dem wirklichen Leben
verloren. Die primitiven Gaben, die nun einmal den Erzähler ausmachen^, die
Fähigkeit, zu fabulieren, Spannungen zu erzeugen, aus Gebilden der Phantasie
gewisse sinnfällige Wirkungen zu pressen -- diese natürlichen Gaben sind ihrer
Ubergescheitheit und Nervosität mehr oder weniger abhanden gekommen. Sie sind
oft genug ehrlich bis aufs Blut. Aber ihre Ehrlichkeit bleibt farblos, neutral,
uninteressant. Sie bringt nichts von dem Zauber des ungekannt reizvollen Märchen¬
landes, das der naive Leser erwartet, und mit Recht erwartet, wenn er einen
Romanband aufschlägt. Sie quält den Unbeteiligten eher, als daß sie ihn fesselt,
und wenn er wirklich nicht schon auf dem Wege die Geduld verloren hat, so sieht
er sich letzten Endes so gut wie jedesmal enttäuscht. Ist es da ein Wunder, daß
er lieber zu einem Autor wie Rudolf Stratz flüchtet, der ihm schon auf den ersten
Seiten seiner Bücher durch die ganze Art seiner Erzählungskunst eine gewisse Zu¬
verlässigkeit garantiert? Man sehe sich nur die beiden letzten Stratz'schen Romane
an: "Seine englische Frau" und "Stark wie die Mark". (Beide bei


Untcrhaltmlgsliteratur 5 y ^ z

Wenn man nun, soweit das überhaupt möglich ist, eine Heerschau über die
neuerschienene Erzählungsliteratur abhält, so stößt man immer wieder auf ein
Problem, das in gewissem Sinne eine Auseinandersetzung verlangt: auf das
Problem des sogenannten Unterhaltungsromans, der vor der höchsten künstlerischen
Instanz niemals bestehen kann, für den aber die Tatsache spricht, daß das Publikum
ihn verschlingt und seine Popularität jedeSmals mit fast erstaunlicher Hartnäckig¬
keit durchsetzt. Es gibt eine ganze Reihe von Autoren, auf die das Publikum,
wenn das burschikose Wort gestattet ist, einfach fliegt. Man mag seine kritisch¬
pädagogische Stirn noch so sehr in Falten legen; man mag warnen und drohen und
schelten — schließlich wird man doch nichts an der Tatsache ändern können, daß
die Masse immer wieder zu ihren Lieblingen Stratz und Ompteda und Zobeltitz
und Presber und wie sie alle heißen mögen, greift und dafür alle ihr von kundigen
Händen angebotene gehaltvollere, literarische Kost verschmäht. ES ist das eine Erschei¬
nung, die zu denken gibt. Mit rascher Verachtung und mit billiger Vogel-Strauß-Politik
kommt man nicht weiter. Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, muß der
Prophet eben zum Berge gehen. Oder weniger bildlich gesprochen: wer die immer
größer werdende Entfremdung zwischen Volk und Literatur seit Jahren beobachtet,
wird dafür nicht lediglich die Denkfaulheit und Bequemlichkeit des großen Publikums
verantwortlich machen dürfen, sondern wird nach tiefer liegenden Gründen suchen
und sich zu diesem Zweck den fraglichen Erzählungstyp einmal auf seine so erstaun¬
liche Wirkungskraft ansehen müssen.

Da wird er dann erkennen, daß der Erfolg deS Unterhaltungsromans —
wohl gemerkt, des guten Unterhaltungsromans! — durchaus keine Erscheinung
ist, die zu irgendwelcher Beunruhigung Anlaß gibt. Er ist ganz einfach eine
höchst natürliche und höchst gesunde Reaktion auf jene Art von Literatur, die
nichts weiter als eben Literatur sein will. Unser ganzes Schrifttum stöhnt
seit zwanzig Jahren unter dein Fluche des „Literarischen", unter der Sucht der
Autoren, abstrakte geistige Probleme mit mehr oder weniger verhüllter Trockenheit
abzuhandeln. Unsere Romanschriftsteller, soweit sie literarisch ernst genommen werden
wollen, schreiben samt und sonders eigentlich nur für einen winzigen Kreis gleich-
gesinnter Zunftgenossen, tummeln sich im Bereiche einer lange trainierten, rein
literarischen Denkweise und gaben darüber jede Fühlung mit dem wirklichen Leben
verloren. Die primitiven Gaben, die nun einmal den Erzähler ausmachen^, die
Fähigkeit, zu fabulieren, Spannungen zu erzeugen, aus Gebilden der Phantasie
gewisse sinnfällige Wirkungen zu pressen — diese natürlichen Gaben sind ihrer
Ubergescheitheit und Nervosität mehr oder weniger abhanden gekommen. Sie sind
oft genug ehrlich bis aufs Blut. Aber ihre Ehrlichkeit bleibt farblos, neutral,
uninteressant. Sie bringt nichts von dem Zauber des ungekannt reizvollen Märchen¬
landes, das der naive Leser erwartet, und mit Recht erwartet, wenn er einen
Romanband aufschlägt. Sie quält den Unbeteiligten eher, als daß sie ihn fesselt,
und wenn er wirklich nicht schon auf dem Wege die Geduld verloren hat, so sieht
er sich letzten Endes so gut wie jedesmal enttäuscht. Ist es da ein Wunder, daß
er lieber zu einem Autor wie Rudolf Stratz flüchtet, der ihm schon auf den ersten
Seiten seiner Bücher durch die ganze Art seiner Erzählungskunst eine gewisse Zu¬
verlässigkeit garantiert? Man sehe sich nur die beiden letzten Stratz'schen Romane
an: „Seine englische Frau" und „Stark wie die Mark". (Beide bei


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326811/586>, abgerufen am 12.05.2024.