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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr.

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Der Krieg und die Neuphilologen

zu denjenigen, die das Heil für unsere Zukunft von einem verständnisvollen
Anknüpfen an die größte, tiefste, weitherzigste Epoche unseres geistigen Lebens, an
die Zeit des "deutschen Idealismus", an das Goethische Zeitalter erwarten; wir
müssen auf dem Wege fortschreiten, den in der Mitte des Jahrhunderts ein
Richard Wagner und Friedrich Hebbel schon beschritten haben und auf dem auch
in unserer Zeit hervorragende Führer, wie Eucken, Tröltsch und Spranger, Altes
und Neues vorsichtig miteinander zu verschmelzen versucht haben. Lebt aber die
große Zeit unter uns wieder auf, sollen ihre Kräfte wieder in uns lebendig
werden, so müssen auch die Quellen wieder sprudeln, aus denen unsere Großen
in der Vergangenheit geschöpft hatten: wir wollen nickt zu Sklaven der Ausländer
werden, so wenig wie sie es geworden sind, aber wir wollen die Ströme reiner
Menschlichkeit, die durch die Dramen eines Shakespeare und eines Moliere,
durch die Werke der großen englischen Philosophen und Geschichtsschreiber,
durch die gewaltigen Kampfschriften Voltaires und Rousseaus finden, wir
wollen die Ewigkeitswerte der Vergangenheit, und nicht bloß der deutschen,
zu neuem Leben erwecken. Wir brauchen nur an Shakespeare festzuhalten,
zu dem seit den Tagen Lessings jedes Geschlecht in Deutschland von neuem
Stellung genommen hat und jedes Geschlecht wird wieder Stellung nehmen müssen,
und wir brauchen den Vorwurf der "Engländerei" nicht zu fürchten, wenn wir
ihn unserem Volk, unserer Jugend, unserer Schule erhalten wissen wollen. Daß
die heutigen Franzosen und Engländer ihren großen Vorfahren wenig Ehre machen,
braucht dabei nicht verschwiegen zu werden, im Gegenteil; aber es entspricht der
geistigen Feindesliebe, die wir wiederum von dem Zeitalter Lessings gelernt haben,
dem deutschen Gerechtigkeitsgefühl und unserem tiefen Respekt vor jeder großen,
künstlerischen Leistung, wenn wir darauf hinweisen, daß in diesen selben Völkern
einst Kräfte vorhanden waren, die solche Meisterwerke hervorbringen konnten.
Sollten diese Kräfte für immer erstorben sein? Vielleicht ist es heut nicht gut,
davon zu reden, aber ich halte eS doch für meine Pflicht daran zu erinnern, daß
der Zustand des Krieges nicht ewig dauern wird und daß wir dereinst versuchen
werden -- wir müßten sonst keine Deutschen sein --, abgerissene Fädett des
Austauschs und der wechselseitigen Befruchtung behutsam und vorsichtig wieder
anzuknüpfen. Gewiß wird das sehr schwer sein und jedes noch so warme,
persönliche Freundschaftsband wird dadurch gelockert werden, daß man von gewissen
Dingen, vor allem von der alle Erwartung und alle unsere Vorstellungen vom
Menschlichen übersteigenden Verlogenheit und Heimtücke der feindlichen Regierungen
mit seinen ausländischen Freunden kaum wird "sprechen" können. Aber das
englische Bürgertum, von dem allein ich aus eigener Anschauung reden kann, ist
nun einmal nicht die englische Regierung. Und es ist in gewisser Beziehung für
den Krieg nicht mit verantwortlich. Die Wissenden wissen, daß das Parlament
Englands keine Volksvertretung im eigentlichen Sinne, sondern eine von alter
Überlieferung getragene, aristokratische, fast plutokratische Herrscherkaste ist*), die
im Verein mit verknöcherter Gesellschaftsmoral dem einzelnen bei allem Freiheits¬
phrasengeklingel viel schlimmere Fesseln anlegt, als bei uns. Frei ist in England
der Millionär, bequem hat es der Proletarier. Für sie ist gesorgt. Der Mittel-



") Vergleiche den Aufsatz "Zur Genesis des Weltkriegs" in Heft 3 der Grenzboten d. I.
Der Krieg und die Neuphilologen

zu denjenigen, die das Heil für unsere Zukunft von einem verständnisvollen
Anknüpfen an die größte, tiefste, weitherzigste Epoche unseres geistigen Lebens, an
die Zeit des „deutschen Idealismus", an das Goethische Zeitalter erwarten; wir
müssen auf dem Wege fortschreiten, den in der Mitte des Jahrhunderts ein
Richard Wagner und Friedrich Hebbel schon beschritten haben und auf dem auch
in unserer Zeit hervorragende Führer, wie Eucken, Tröltsch und Spranger, Altes
und Neues vorsichtig miteinander zu verschmelzen versucht haben. Lebt aber die
große Zeit unter uns wieder auf, sollen ihre Kräfte wieder in uns lebendig
werden, so müssen auch die Quellen wieder sprudeln, aus denen unsere Großen
in der Vergangenheit geschöpft hatten: wir wollen nickt zu Sklaven der Ausländer
werden, so wenig wie sie es geworden sind, aber wir wollen die Ströme reiner
Menschlichkeit, die durch die Dramen eines Shakespeare und eines Moliere,
durch die Werke der großen englischen Philosophen und Geschichtsschreiber,
durch die gewaltigen Kampfschriften Voltaires und Rousseaus finden, wir
wollen die Ewigkeitswerte der Vergangenheit, und nicht bloß der deutschen,
zu neuem Leben erwecken. Wir brauchen nur an Shakespeare festzuhalten,
zu dem seit den Tagen Lessings jedes Geschlecht in Deutschland von neuem
Stellung genommen hat und jedes Geschlecht wird wieder Stellung nehmen müssen,
und wir brauchen den Vorwurf der „Engländerei" nicht zu fürchten, wenn wir
ihn unserem Volk, unserer Jugend, unserer Schule erhalten wissen wollen. Daß
die heutigen Franzosen und Engländer ihren großen Vorfahren wenig Ehre machen,
braucht dabei nicht verschwiegen zu werden, im Gegenteil; aber es entspricht der
geistigen Feindesliebe, die wir wiederum von dem Zeitalter Lessings gelernt haben,
dem deutschen Gerechtigkeitsgefühl und unserem tiefen Respekt vor jeder großen,
künstlerischen Leistung, wenn wir darauf hinweisen, daß in diesen selben Völkern
einst Kräfte vorhanden waren, die solche Meisterwerke hervorbringen konnten.
Sollten diese Kräfte für immer erstorben sein? Vielleicht ist es heut nicht gut,
davon zu reden, aber ich halte eS doch für meine Pflicht daran zu erinnern, daß
der Zustand des Krieges nicht ewig dauern wird und daß wir dereinst versuchen
werden — wir müßten sonst keine Deutschen sein —, abgerissene Fädett des
Austauschs und der wechselseitigen Befruchtung behutsam und vorsichtig wieder
anzuknüpfen. Gewiß wird das sehr schwer sein und jedes noch so warme,
persönliche Freundschaftsband wird dadurch gelockert werden, daß man von gewissen
Dingen, vor allem von der alle Erwartung und alle unsere Vorstellungen vom
Menschlichen übersteigenden Verlogenheit und Heimtücke der feindlichen Regierungen
mit seinen ausländischen Freunden kaum wird „sprechen" können. Aber das
englische Bürgertum, von dem allein ich aus eigener Anschauung reden kann, ist
nun einmal nicht die englische Regierung. Und es ist in gewisser Beziehung für
den Krieg nicht mit verantwortlich. Die Wissenden wissen, daß das Parlament
Englands keine Volksvertretung im eigentlichen Sinne, sondern eine von alter
Überlieferung getragene, aristokratische, fast plutokratische Herrscherkaste ist*), die
im Verein mit verknöcherter Gesellschaftsmoral dem einzelnen bei allem Freiheits¬
phrasengeklingel viel schlimmere Fesseln anlegt, als bei uns. Frei ist in England
der Millionär, bequem hat es der Proletarier. Für sie ist gesorgt. Der Mittel-



«) Vergleiche den Aufsatz „Zur Genesis des Weltkriegs" in Heft 3 der Grenzboten d. I.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323097/160>, abgerufen am 15.05.2024.