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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr.

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Kriegerische Volkspoesie

So sehen wir in dieser wilden Poesie das Große sich mit dem Gemeinen
berühren, und das charakterisiert in der Tat den Landsknecht und sein Lied:
er, dem die Welt nach Schillers Wort auf der Spitze des Degens liegt, fühlt
sich auch ganz als Herr der zerrütteten Welt, in der er lebt. Wie er daher
kein Maß kennt im Raufen und Rauben, so kennt er auch im Schlemmen und
Prasser kein Maß. Er rechnet sich nach einem Worte jener Zeit gern zu
"diesen Knaben, die mehr verprassen als sie haben", und seine schöne Beute ist
immer gleich wie gewonnen so zerronnen. Was Wunder, daß man in Friedens-
läuften auf allen Wegen und Stegen den sogenannten "gartenden" Landsknechten
begegnet, die sich täglich vor den Türen der Bauern ihren Gulden erbetteln
oder ertrotzen und zuzeiten zu einer wahren Landplage werden. Dieser oft
nur zu jähe Wechsel zwischen Schwelgen und Darben hat ebenfalls im
Landsknechtsliede seinen Ausdruck gefunden, ihm verdanken wir die ewige Poesie
vom "tuenden Brüderlein", dem sorglosen Schlemmer, der auf Frau Fortuna
schwört, und seine volle Kriegsbeute ins Wirtshaus schleppt:

Wo soll ich mich hinkehren.
Ich tumbes Brüderlein.
Wie soll ich mich ernähren,
Mein Gut ist viel zu klein:
Wie wir ein Wesen sur,
So muß ich bald daran,
Was ich heut soll verzehren,
Ist gestern schon vertan.
Was hilft, daß ich mag sparen.
Vielleicht verlor' ichs gar,
Sollt' mirs ein Dieb ausscharren.
Es rente mich ein Jahr,
Ich weiß, mein Gut vergeht
Mit Schlemmen früh und spät,
Doch der hat einen Sparren,
Dem es zu Herzen geht.---

steck an den Schweinebraten
Dazu die Hühner jung,
Darauf wird uns geraten
Ein frischer freier Trunk.
Trag her den kühlen Wein
Und schenk uns tapfer ein:
Mir ist ein' Bellt' geraten,
Die muß verschlemmet sein.
Ich bin zu früh geboren,
Wo heute ich hinkomm',
Mein Glück, das kommt erst morgen,
Hätt' ich den Schatz im Dom,
Dazu den Zoll am Rhein,
Und wär' Venedig mein,
So wär' es all verloren
Es müßt verschlemmet seinl
Drei Würfel und ein' Karte,
Das ist mein Wappen frei,
Sechs hübsche Fräulein zarte,
An jeder Seite drei.
Ruck her, du schönes Weib,
Du erfreust mirs Herz im Leib,
Wohl in dem Rosengarten,
Dem Schlemmer sein Zeitvertreib.

Die Blüte des Landsknechtstums fiel zusammen mit der Blüte des
Humanismus in Deutschland. Darum war es kein Zufall, daß diese Zeit auch
eine so unvergleichliche Blüte der kriegerischen Volkspoesie mit sich brachte. Eine
allzu kurze Blüte. Das Söldnertum, das keiner Idee, sondern auf eigenen
Vorteil diente, mußte schließlich an sich selbst zugrunde gehen. Das sogenannte
Finanzen der Offiziere, die sich vom Fürsten den ganzen Sold auszahlen und
zum Schaden der Soldaten großenteils in die eigene Tasche fließen ließen,
brachte das ganze Landsknechtswesen in Verruf. Zu diesem berüchtigten
militärischen Unternehmertum kam das immer mehr überhandnehmende unsittliche
Leben im Lager, das zur völligen Entartung der Kriegszucht führte. Schließlich
taten das steigende Übergewicht der Feuerwaffen und veränderte Taktik ein
übriges, so daß gegen Ende des sechzehnten Jahrhunderts das deutsche Lands¬
knechtswesen und mit ihm das deutsche Landsknechtslied eine Ende nahm.

(Schluß folgt)




Kriegerische Volkspoesie

So sehen wir in dieser wilden Poesie das Große sich mit dem Gemeinen
berühren, und das charakterisiert in der Tat den Landsknecht und sein Lied:
er, dem die Welt nach Schillers Wort auf der Spitze des Degens liegt, fühlt
sich auch ganz als Herr der zerrütteten Welt, in der er lebt. Wie er daher
kein Maß kennt im Raufen und Rauben, so kennt er auch im Schlemmen und
Prasser kein Maß. Er rechnet sich nach einem Worte jener Zeit gern zu
„diesen Knaben, die mehr verprassen als sie haben", und seine schöne Beute ist
immer gleich wie gewonnen so zerronnen. Was Wunder, daß man in Friedens-
läuften auf allen Wegen und Stegen den sogenannten „gartenden" Landsknechten
begegnet, die sich täglich vor den Türen der Bauern ihren Gulden erbetteln
oder ertrotzen und zuzeiten zu einer wahren Landplage werden. Dieser oft
nur zu jähe Wechsel zwischen Schwelgen und Darben hat ebenfalls im
Landsknechtsliede seinen Ausdruck gefunden, ihm verdanken wir die ewige Poesie
vom „tuenden Brüderlein", dem sorglosen Schlemmer, der auf Frau Fortuna
schwört, und seine volle Kriegsbeute ins Wirtshaus schleppt:

Wo soll ich mich hinkehren.
Ich tumbes Brüderlein.
Wie soll ich mich ernähren,
Mein Gut ist viel zu klein:
Wie wir ein Wesen sur,
So muß ich bald daran,
Was ich heut soll verzehren,
Ist gestern schon vertan.
Was hilft, daß ich mag sparen.
Vielleicht verlor' ichs gar,
Sollt' mirs ein Dieb ausscharren.
Es rente mich ein Jahr,
Ich weiß, mein Gut vergeht
Mit Schlemmen früh und spät,
Doch der hat einen Sparren,
Dem es zu Herzen geht.---

steck an den Schweinebraten
Dazu die Hühner jung,
Darauf wird uns geraten
Ein frischer freier Trunk.
Trag her den kühlen Wein
Und schenk uns tapfer ein:
Mir ist ein' Bellt' geraten,
Die muß verschlemmet sein.
Ich bin zu früh geboren,
Wo heute ich hinkomm',
Mein Glück, das kommt erst morgen,
Hätt' ich den Schatz im Dom,
Dazu den Zoll am Rhein,
Und wär' Venedig mein,
So wär' es all verloren
Es müßt verschlemmet seinl
Drei Würfel und ein' Karte,
Das ist mein Wappen frei,
Sechs hübsche Fräulein zarte,
An jeder Seite drei.
Ruck her, du schönes Weib,
Du erfreust mirs Herz im Leib,
Wohl in dem Rosengarten,
Dem Schlemmer sein Zeitvertreib.

Die Blüte des Landsknechtstums fiel zusammen mit der Blüte des
Humanismus in Deutschland. Darum war es kein Zufall, daß diese Zeit auch
eine so unvergleichliche Blüte der kriegerischen Volkspoesie mit sich brachte. Eine
allzu kurze Blüte. Das Söldnertum, das keiner Idee, sondern auf eigenen
Vorteil diente, mußte schließlich an sich selbst zugrunde gehen. Das sogenannte
Finanzen der Offiziere, die sich vom Fürsten den ganzen Sold auszahlen und
zum Schaden der Soldaten großenteils in die eigene Tasche fließen ließen,
brachte das ganze Landsknechtswesen in Verruf. Zu diesem berüchtigten
militärischen Unternehmertum kam das immer mehr überhandnehmende unsittliche
Leben im Lager, das zur völligen Entartung der Kriegszucht führte. Schließlich
taten das steigende Übergewicht der Feuerwaffen und veränderte Taktik ein
übriges, so daß gegen Ende des sechzehnten Jahrhunderts das deutsche Lands¬
knechtswesen und mit ihm das deutsche Landsknechtslied eine Ende nahm.

(Schluß folgt)




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[0167] Kriegerische Volkspoesie So sehen wir in dieser wilden Poesie das Große sich mit dem Gemeinen berühren, und das charakterisiert in der Tat den Landsknecht und sein Lied: er, dem die Welt nach Schillers Wort auf der Spitze des Degens liegt, fühlt sich auch ganz als Herr der zerrütteten Welt, in der er lebt. Wie er daher kein Maß kennt im Raufen und Rauben, so kennt er auch im Schlemmen und Prasser kein Maß. Er rechnet sich nach einem Worte jener Zeit gern zu „diesen Knaben, die mehr verprassen als sie haben", und seine schöne Beute ist immer gleich wie gewonnen so zerronnen. Was Wunder, daß man in Friedens- läuften auf allen Wegen und Stegen den sogenannten „gartenden" Landsknechten begegnet, die sich täglich vor den Türen der Bauern ihren Gulden erbetteln oder ertrotzen und zuzeiten zu einer wahren Landplage werden. Dieser oft nur zu jähe Wechsel zwischen Schwelgen und Darben hat ebenfalls im Landsknechtsliede seinen Ausdruck gefunden, ihm verdanken wir die ewige Poesie vom „tuenden Brüderlein", dem sorglosen Schlemmer, der auf Frau Fortuna schwört, und seine volle Kriegsbeute ins Wirtshaus schleppt: Wo soll ich mich hinkehren. Ich tumbes Brüderlein. Wie soll ich mich ernähren, Mein Gut ist viel zu klein: Wie wir ein Wesen sur, So muß ich bald daran, Was ich heut soll verzehren, Ist gestern schon vertan. Was hilft, daß ich mag sparen. Vielleicht verlor' ichs gar, Sollt' mirs ein Dieb ausscharren. Es rente mich ein Jahr, Ich weiß, mein Gut vergeht Mit Schlemmen früh und spät, Doch der hat einen Sparren, Dem es zu Herzen geht.--- steck an den Schweinebraten Dazu die Hühner jung, Darauf wird uns geraten Ein frischer freier Trunk. Trag her den kühlen Wein Und schenk uns tapfer ein: Mir ist ein' Bellt' geraten, Die muß verschlemmet sein. Ich bin zu früh geboren, Wo heute ich hinkomm', Mein Glück, das kommt erst morgen, Hätt' ich den Schatz im Dom, Dazu den Zoll am Rhein, Und wär' Venedig mein, So wär' es all verloren Es müßt verschlemmet seinl Drei Würfel und ein' Karte, Das ist mein Wappen frei, Sechs hübsche Fräulein zarte, An jeder Seite drei. Ruck her, du schönes Weib, Du erfreust mirs Herz im Leib, Wohl in dem Rosengarten, Dem Schlemmer sein Zeitvertreib. Die Blüte des Landsknechtstums fiel zusammen mit der Blüte des Humanismus in Deutschland. Darum war es kein Zufall, daß diese Zeit auch eine so unvergleichliche Blüte der kriegerischen Volkspoesie mit sich brachte. Eine allzu kurze Blüte. Das Söldnertum, das keiner Idee, sondern auf eigenen Vorteil diente, mußte schließlich an sich selbst zugrunde gehen. Das sogenannte Finanzen der Offiziere, die sich vom Fürsten den ganzen Sold auszahlen und zum Schaden der Soldaten großenteils in die eigene Tasche fließen ließen, brachte das ganze Landsknechtswesen in Verruf. Zu diesem berüchtigten militärischen Unternehmertum kam das immer mehr überhandnehmende unsittliche Leben im Lager, das zur völligen Entartung der Kriegszucht führte. Schließlich taten das steigende Übergewicht der Feuerwaffen und veränderte Taktik ein übriges, so daß gegen Ende des sechzehnten Jahrhunderts das deutsche Lands¬ knechtswesen und mit ihm das deutsche Landsknechtslied eine Ende nahm. (Schluß folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323097/167>, abgerufen am 15.05.2024.