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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr.

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Bismarck und die französische Rricgsführung ;g?o/7<

nicht viele Fälle der Art. Die Sache hat aber noch eine andere Seite: deutscher¬
seits nasz man infolge dieser UnWürdigkeiten schwere Bedenken tragen, einer
Regierung wie der nationalen Verteidigung überhaupt zu trauen. Mit anderen
Worten: wir können mit einer Regierung, die zum Wortbruch verlocken läßt, die
aus eigner Initiative wortbrüchig gewordene Offiziere anstellt und verwendet und
dadurch zeigt, dasz sie deren Auffassung vom Werte feierlich gegebener Versprechungen
teilt und billigt, selbstverständlich, als mit einer im hohen Grade unzuverlässigen,
solange nicht verhandeln, als diese Verlockung, Anstellung und Verwendung
fortdauert." Ducrot befehligte den großen Dezemberausfall der Pariser Truppen
auf die Marne zu. Vor dem Ausfalle erließ er ein phrasenreiches Manifest an
seine Truppen, welches endete: "Ich bin fest entschlossen, so bekräftige ich es vor
Euch, vor der ganzen Nation: nur als Toter oder als Sieger werde ich nach
Paris zurückkehren." Er kehrte weder als Sieger noch als Toter zurück. Bismarck
veranlaßte die Veröffentlichung des Manifestes im Moniteur mit einer Notiz, welche
schloß: "t<vus savons Keureusement ce puo vaut la Parole cku General Oucrvt,"
Bismarck, erregt besonders auch über die Regierung der Nationalvcrteidigung, die
durch Anstellung der wortbrüchigen Offiziere in der Armee, den Ehrenwortbruch
billigte und förderte, erließ am 14. Dezember einen geharnischten Protest dagegen
an die diplomatischen Vertreter im Auslande, worin er darauf hinwies, daß
angesichts der Haltung der Pariser Regierung den Verbündeten Deutschen
Regierungen die Pflicht erwüchse, zu erwägen, ob es mit den militärischen Interessen
vereinbar sei, ferner gefangenen französischen Offizieren die üblichen Erleichterungen
zu gewähre", und sie würden sich die noch ernstere Frage vorzulegen haben, welches
Vertrauen sie zur Erfüllung etwa mit französischen Befehlshabern oder mit der
französischen Regierung noch abzuschließenden Konventionen ohne materielle Garantien
würden haben können. Es kam sogar bald darauf, wie Moritz Busch in seinen
Tagebuchblättern berichtet, eine amtliche Verfügung vom 13. November aus dem
französischen Kiiegsministerium zur Kenntnis, durch die allen französischen Offizieren,
die sich in deutscher Gefangenschaft befanden, für den Fall, daß sie sich davon¬
machten, neben den Entschädigungen für erlittene Verluste eine Geldbelohnung von
750 Franks zugesagt wurde, "äesirant enoouruger les oMoiers Ä s'sed^pper etes
Mains cle l'ennemi."

Bismarck erklärte, daß eine Negierung, die darauf rechne, unter regelmäßigen
Zuständen an der Spitze des Landes zu bleiben und nicht nur nach Matzgabe
ihrer eigenen Interessen und Leidenschaften handele, solche Mittel im Interesse der
Zukunft ihres Vaterlandes verschmähen müsse. Es ist bekannt, daß späterhin die
französische Regierung ihre Stellung zu der Ehrlosigkeit der französischen Offiziere
änderte.

Endlich wirft Bismarck der französischen Regierung vor, daß sie durch Unter-
drückung des freien Wortes und der Wahrheit über die mißliche Lage Frankreichs der
fortdauernden Erregung der Leidenschaften und der gegenseitigen Verbitterung der
beiden kämpfenden Nationen sich schuldig mache, da sie der Fortsetzung des Krieges
bedürfe, um sich die Herrschaft über ihre Mitbürger zu erhalten. Er schließt mit
den Worten, die auch heute auf die Regierungen unserer Feinde trefflich passen:

"Die (französische) Negierung regt die Volksleidenschaften auf, ohne irgend¬
welches Bestreben, ihre Wirkungen in den Schranken der Gesittung und des


Bismarck und die französische Rricgsführung ;g?o/7<

nicht viele Fälle der Art. Die Sache hat aber noch eine andere Seite: deutscher¬
seits nasz man infolge dieser UnWürdigkeiten schwere Bedenken tragen, einer
Regierung wie der nationalen Verteidigung überhaupt zu trauen. Mit anderen
Worten: wir können mit einer Regierung, die zum Wortbruch verlocken läßt, die
aus eigner Initiative wortbrüchig gewordene Offiziere anstellt und verwendet und
dadurch zeigt, dasz sie deren Auffassung vom Werte feierlich gegebener Versprechungen
teilt und billigt, selbstverständlich, als mit einer im hohen Grade unzuverlässigen,
solange nicht verhandeln, als diese Verlockung, Anstellung und Verwendung
fortdauert." Ducrot befehligte den großen Dezemberausfall der Pariser Truppen
auf die Marne zu. Vor dem Ausfalle erließ er ein phrasenreiches Manifest an
seine Truppen, welches endete: „Ich bin fest entschlossen, so bekräftige ich es vor
Euch, vor der ganzen Nation: nur als Toter oder als Sieger werde ich nach
Paris zurückkehren." Er kehrte weder als Sieger noch als Toter zurück. Bismarck
veranlaßte die Veröffentlichung des Manifestes im Moniteur mit einer Notiz, welche
schloß: „t<vus savons Keureusement ce puo vaut la Parole cku General Oucrvt,"
Bismarck, erregt besonders auch über die Regierung der Nationalvcrteidigung, die
durch Anstellung der wortbrüchigen Offiziere in der Armee, den Ehrenwortbruch
billigte und förderte, erließ am 14. Dezember einen geharnischten Protest dagegen
an die diplomatischen Vertreter im Auslande, worin er darauf hinwies, daß
angesichts der Haltung der Pariser Regierung den Verbündeten Deutschen
Regierungen die Pflicht erwüchse, zu erwägen, ob es mit den militärischen Interessen
vereinbar sei, ferner gefangenen französischen Offizieren die üblichen Erleichterungen
zu gewähre», und sie würden sich die noch ernstere Frage vorzulegen haben, welches
Vertrauen sie zur Erfüllung etwa mit französischen Befehlshabern oder mit der
französischen Regierung noch abzuschließenden Konventionen ohne materielle Garantien
würden haben können. Es kam sogar bald darauf, wie Moritz Busch in seinen
Tagebuchblättern berichtet, eine amtliche Verfügung vom 13. November aus dem
französischen Kiiegsministerium zur Kenntnis, durch die allen französischen Offizieren,
die sich in deutscher Gefangenschaft befanden, für den Fall, daß sie sich davon¬
machten, neben den Entschädigungen für erlittene Verluste eine Geldbelohnung von
750 Franks zugesagt wurde, „äesirant enoouruger les oMoiers Ä s'sed^pper etes
Mains cle l'ennemi."

Bismarck erklärte, daß eine Negierung, die darauf rechne, unter regelmäßigen
Zuständen an der Spitze des Landes zu bleiben und nicht nur nach Matzgabe
ihrer eigenen Interessen und Leidenschaften handele, solche Mittel im Interesse der
Zukunft ihres Vaterlandes verschmähen müsse. Es ist bekannt, daß späterhin die
französische Regierung ihre Stellung zu der Ehrlosigkeit der französischen Offiziere
änderte.

Endlich wirft Bismarck der französischen Regierung vor, daß sie durch Unter-
drückung des freien Wortes und der Wahrheit über die mißliche Lage Frankreichs der
fortdauernden Erregung der Leidenschaften und der gegenseitigen Verbitterung der
beiden kämpfenden Nationen sich schuldig mache, da sie der Fortsetzung des Krieges
bedürfe, um sich die Herrschaft über ihre Mitbürger zu erhalten. Er schließt mit
den Worten, die auch heute auf die Regierungen unserer Feinde trefflich passen:

„Die (französische) Negierung regt die Volksleidenschaften auf, ohne irgend¬
welches Bestreben, ihre Wirkungen in den Schranken der Gesittung und des


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[0321] Bismarck und die französische Rricgsführung ;g?o/7< nicht viele Fälle der Art. Die Sache hat aber noch eine andere Seite: deutscher¬ seits nasz man infolge dieser UnWürdigkeiten schwere Bedenken tragen, einer Regierung wie der nationalen Verteidigung überhaupt zu trauen. Mit anderen Worten: wir können mit einer Regierung, die zum Wortbruch verlocken läßt, die aus eigner Initiative wortbrüchig gewordene Offiziere anstellt und verwendet und dadurch zeigt, dasz sie deren Auffassung vom Werte feierlich gegebener Versprechungen teilt und billigt, selbstverständlich, als mit einer im hohen Grade unzuverlässigen, solange nicht verhandeln, als diese Verlockung, Anstellung und Verwendung fortdauert." Ducrot befehligte den großen Dezemberausfall der Pariser Truppen auf die Marne zu. Vor dem Ausfalle erließ er ein phrasenreiches Manifest an seine Truppen, welches endete: „Ich bin fest entschlossen, so bekräftige ich es vor Euch, vor der ganzen Nation: nur als Toter oder als Sieger werde ich nach Paris zurückkehren." Er kehrte weder als Sieger noch als Toter zurück. Bismarck veranlaßte die Veröffentlichung des Manifestes im Moniteur mit einer Notiz, welche schloß: „t<vus savons Keureusement ce puo vaut la Parole cku General Oucrvt," Bismarck, erregt besonders auch über die Regierung der Nationalvcrteidigung, die durch Anstellung der wortbrüchigen Offiziere in der Armee, den Ehrenwortbruch billigte und förderte, erließ am 14. Dezember einen geharnischten Protest dagegen an die diplomatischen Vertreter im Auslande, worin er darauf hinwies, daß angesichts der Haltung der Pariser Regierung den Verbündeten Deutschen Regierungen die Pflicht erwüchse, zu erwägen, ob es mit den militärischen Interessen vereinbar sei, ferner gefangenen französischen Offizieren die üblichen Erleichterungen zu gewähre», und sie würden sich die noch ernstere Frage vorzulegen haben, welches Vertrauen sie zur Erfüllung etwa mit französischen Befehlshabern oder mit der französischen Regierung noch abzuschließenden Konventionen ohne materielle Garantien würden haben können. Es kam sogar bald darauf, wie Moritz Busch in seinen Tagebuchblättern berichtet, eine amtliche Verfügung vom 13. November aus dem französischen Kiiegsministerium zur Kenntnis, durch die allen französischen Offizieren, die sich in deutscher Gefangenschaft befanden, für den Fall, daß sie sich davon¬ machten, neben den Entschädigungen für erlittene Verluste eine Geldbelohnung von 750 Franks zugesagt wurde, „äesirant enoouruger les oMoiers Ä s'sed^pper etes Mains cle l'ennemi." Bismarck erklärte, daß eine Negierung, die darauf rechne, unter regelmäßigen Zuständen an der Spitze des Landes zu bleiben und nicht nur nach Matzgabe ihrer eigenen Interessen und Leidenschaften handele, solche Mittel im Interesse der Zukunft ihres Vaterlandes verschmähen müsse. Es ist bekannt, daß späterhin die französische Regierung ihre Stellung zu der Ehrlosigkeit der französischen Offiziere änderte. Endlich wirft Bismarck der französischen Regierung vor, daß sie durch Unter- drückung des freien Wortes und der Wahrheit über die mißliche Lage Frankreichs der fortdauernden Erregung der Leidenschaften und der gegenseitigen Verbitterung der beiden kämpfenden Nationen sich schuldig mache, da sie der Fortsetzung des Krieges bedürfe, um sich die Herrschaft über ihre Mitbürger zu erhalten. Er schließt mit den Worten, die auch heute auf die Regierungen unserer Feinde trefflich passen: „Die (französische) Negierung regt die Volksleidenschaften auf, ohne irgend¬ welches Bestreben, ihre Wirkungen in den Schranken der Gesittung und des

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323097/321>, abgerufen am 16.05.2024.