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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr.

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die Zeit damit vertrieb, aus Ton und Marmor Gestalten zu formen, die
niemals fertig wurden.

Hastig riß sich Walter Werden von den letzten traurigen Tönen des
Sonminnitergcmgs und schritt schnell dem düstern Abendschweigen zu, das über
den Dünenwald sich lagerte. Wie er in das wache Schweigen des dunkelnden
Gehölzes trat, das mit weitem, tiefen? Auge auf ihn blickte, verminderte er die
Hast seiner Schritte. Die Wehmut, die treue Gefährtin, schritt neben ihm und
legte ihm den Arm um die Schulter.

Ihr entging er nicht. Nicht hier in der Einsamkeit, in die er sich, kaum
ein Mann geworden, vor den Menschen geflüchtet hatte. Wurde sein Leben
nicht immer trauriger, gerade in der glückseligen Einsamkeit, wo er nur allzuviel
Muße hatte, in sich zu schauen, mit sich selbst zu hadern? Und war diese
ganze Flucht in tue Einsamkeit nicht -- Flucht? Nicht Feigheit? Aus Angst
vor den Menschen, deren Härte oder Enge oder Derbheit, oder deren Hochmut
und fröhliches Selbstbewußtsein, deren selbstverständliches Betonen ihres Daseins
ihn störe und quälte? Und hatte er, der noch nichts geschaffen, ein Recht zu
diesem hochmütigen Menschenhaß? --

Ein kühler Hauch wehte in die dunkle verhaltene Atemschwüle des Waldes,
und Felderweite lichtete sich. Bald hatte Walter Werden die Höhe erreicht.
Dort, in die Hut des Hügeltals geschmiegt, unter Baum und Busch gedeckt,
lag das Dorf. Manches Licht brannte, und der Herdrauch stieg. Eine Frauen¬
stimme sang. Fern hämmerte der Schmied, und ein Hund bellte. Auf den
Feldern arbeiteten noch einige Männer, die die Roggengarben zu Haufen stellten.

So spät wie nie arbeiteten die Männer -- und so hastig wie nie. Und
an einigen Stellen standen sie beieinander und sprachen. Wie ein Schatten glitt
es an Werden vorüber: die drohende Weltlage -- wie ein Schatten war es
vorübergezogen. Und in seine Welt versunken setzte Werden seinen Heim¬
weg fort.

Dort tauchte es auf hinter der Hügelwelle -- sein HausI Junige Liebe,
Andacht trat in sein Auge. Das Haus des Glücks, des Schmerzes, des glücke
lichen Empfängers. des Ringens und des Nichtvollbringens. Sein Gefährte in
der Einsamkeit.

Er blieb stehen. In die Dunkelheit gebettet stand sein Heim. Die letzten
milden Strahlen des Abendroth lagen darauf wie Mutterblicke.

Er trat in den Garten und schloß die Pforte. Als schlösse er das Leben
hinter sich ab. Kein Mensch ringsum. .Kein Lebender als er. Kein Segel
weit auf dem Meer -- kein Vogel -- allein er -- Walter Werden, der eine
-- und vor ihm das graue flüsternde Meer -- der gewaltige Riese, der das
Leben war und der Tod.

Sein Schritt klang auf dem Kies in die Stille zum Erschrecken. Das
gähnende schwarze Leer seines Hauses nahm ihn auf. Er schloß die Augen
und dachte an die und die -- die wohl mit ihm das Leben geteilt hätten.
Und er fragte sich: Hätte ich sie in diese Tempelstille führen können? -- Er
schüttelte den Kopf. Keine! Keine, der dies Schmerzliche und Schöne zu zeigen --
und sein Herz zu zeigen, nicht Entweihung gewesen wäre.

Hart wurde sein Auge. Hart klang sein Schritt auf der Diele. Und
heraus aus des Hauses Enge trat er auf den Altan, nach Untergang zu schauen,
wo ein Tag gestorben war.

Ein Schauern überlief den Mann: die große Heimatlosigkeit des Menschen
starrte ihm aus der fremden unendlichen Weite entgegen. Und die Ver-


Je?s große Venlo»

die Zeit damit vertrieb, aus Ton und Marmor Gestalten zu formen, die
niemals fertig wurden.

Hastig riß sich Walter Werden von den letzten traurigen Tönen des
Sonminnitergcmgs und schritt schnell dem düstern Abendschweigen zu, das über
den Dünenwald sich lagerte. Wie er in das wache Schweigen des dunkelnden
Gehölzes trat, das mit weitem, tiefen? Auge auf ihn blickte, verminderte er die
Hast seiner Schritte. Die Wehmut, die treue Gefährtin, schritt neben ihm und
legte ihm den Arm um die Schulter.

Ihr entging er nicht. Nicht hier in der Einsamkeit, in die er sich, kaum
ein Mann geworden, vor den Menschen geflüchtet hatte. Wurde sein Leben
nicht immer trauriger, gerade in der glückseligen Einsamkeit, wo er nur allzuviel
Muße hatte, in sich zu schauen, mit sich selbst zu hadern? Und war diese
ganze Flucht in tue Einsamkeit nicht — Flucht? Nicht Feigheit? Aus Angst
vor den Menschen, deren Härte oder Enge oder Derbheit, oder deren Hochmut
und fröhliches Selbstbewußtsein, deren selbstverständliches Betonen ihres Daseins
ihn störe und quälte? Und hatte er, der noch nichts geschaffen, ein Recht zu
diesem hochmütigen Menschenhaß? —

Ein kühler Hauch wehte in die dunkle verhaltene Atemschwüle des Waldes,
und Felderweite lichtete sich. Bald hatte Walter Werden die Höhe erreicht.
Dort, in die Hut des Hügeltals geschmiegt, unter Baum und Busch gedeckt,
lag das Dorf. Manches Licht brannte, und der Herdrauch stieg. Eine Frauen¬
stimme sang. Fern hämmerte der Schmied, und ein Hund bellte. Auf den
Feldern arbeiteten noch einige Männer, die die Roggengarben zu Haufen stellten.

So spät wie nie arbeiteten die Männer — und so hastig wie nie. Und
an einigen Stellen standen sie beieinander und sprachen. Wie ein Schatten glitt
es an Werden vorüber: die drohende Weltlage — wie ein Schatten war es
vorübergezogen. Und in seine Welt versunken setzte Werden seinen Heim¬
weg fort.

Dort tauchte es auf hinter der Hügelwelle — sein HausI Junige Liebe,
Andacht trat in sein Auge. Das Haus des Glücks, des Schmerzes, des glücke
lichen Empfängers. des Ringens und des Nichtvollbringens. Sein Gefährte in
der Einsamkeit.

Er blieb stehen. In die Dunkelheit gebettet stand sein Heim. Die letzten
milden Strahlen des Abendroth lagen darauf wie Mutterblicke.

Er trat in den Garten und schloß die Pforte. Als schlösse er das Leben
hinter sich ab. Kein Mensch ringsum. .Kein Lebender als er. Kein Segel
weit auf dem Meer — kein Vogel — allein er — Walter Werden, der eine
— und vor ihm das graue flüsternde Meer — der gewaltige Riese, der das
Leben war und der Tod.

Sein Schritt klang auf dem Kies in die Stille zum Erschrecken. Das
gähnende schwarze Leer seines Hauses nahm ihn auf. Er schloß die Augen
und dachte an die und die — die wohl mit ihm das Leben geteilt hätten.
Und er fragte sich: Hätte ich sie in diese Tempelstille führen können? — Er
schüttelte den Kopf. Keine! Keine, der dies Schmerzliche und Schöne zu zeigen —
und sein Herz zu zeigen, nicht Entweihung gewesen wäre.

Hart wurde sein Auge. Hart klang sein Schritt auf der Diele. Und
heraus aus des Hauses Enge trat er auf den Altan, nach Untergang zu schauen,
wo ein Tag gestorben war.

Ein Schauern überlief den Mann: die große Heimatlosigkeit des Menschen
starrte ihm aus der fremden unendlichen Weite entgegen. Und die Ver-


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[0328] Je?s große Venlo» die Zeit damit vertrieb, aus Ton und Marmor Gestalten zu formen, die niemals fertig wurden. Hastig riß sich Walter Werden von den letzten traurigen Tönen des Sonminnitergcmgs und schritt schnell dem düstern Abendschweigen zu, das über den Dünenwald sich lagerte. Wie er in das wache Schweigen des dunkelnden Gehölzes trat, das mit weitem, tiefen? Auge auf ihn blickte, verminderte er die Hast seiner Schritte. Die Wehmut, die treue Gefährtin, schritt neben ihm und legte ihm den Arm um die Schulter. Ihr entging er nicht. Nicht hier in der Einsamkeit, in die er sich, kaum ein Mann geworden, vor den Menschen geflüchtet hatte. Wurde sein Leben nicht immer trauriger, gerade in der glückseligen Einsamkeit, wo er nur allzuviel Muße hatte, in sich zu schauen, mit sich selbst zu hadern? Und war diese ganze Flucht in tue Einsamkeit nicht — Flucht? Nicht Feigheit? Aus Angst vor den Menschen, deren Härte oder Enge oder Derbheit, oder deren Hochmut und fröhliches Selbstbewußtsein, deren selbstverständliches Betonen ihres Daseins ihn störe und quälte? Und hatte er, der noch nichts geschaffen, ein Recht zu diesem hochmütigen Menschenhaß? — Ein kühler Hauch wehte in die dunkle verhaltene Atemschwüle des Waldes, und Felderweite lichtete sich. Bald hatte Walter Werden die Höhe erreicht. Dort, in die Hut des Hügeltals geschmiegt, unter Baum und Busch gedeckt, lag das Dorf. Manches Licht brannte, und der Herdrauch stieg. Eine Frauen¬ stimme sang. Fern hämmerte der Schmied, und ein Hund bellte. Auf den Feldern arbeiteten noch einige Männer, die die Roggengarben zu Haufen stellten. So spät wie nie arbeiteten die Männer — und so hastig wie nie. Und an einigen Stellen standen sie beieinander und sprachen. Wie ein Schatten glitt es an Werden vorüber: die drohende Weltlage — wie ein Schatten war es vorübergezogen. Und in seine Welt versunken setzte Werden seinen Heim¬ weg fort. Dort tauchte es auf hinter der Hügelwelle — sein HausI Junige Liebe, Andacht trat in sein Auge. Das Haus des Glücks, des Schmerzes, des glücke lichen Empfängers. des Ringens und des Nichtvollbringens. Sein Gefährte in der Einsamkeit. Er blieb stehen. In die Dunkelheit gebettet stand sein Heim. Die letzten milden Strahlen des Abendroth lagen darauf wie Mutterblicke. Er trat in den Garten und schloß die Pforte. Als schlösse er das Leben hinter sich ab. Kein Mensch ringsum. .Kein Lebender als er. Kein Segel weit auf dem Meer — kein Vogel — allein er — Walter Werden, der eine — und vor ihm das graue flüsternde Meer — der gewaltige Riese, der das Leben war und der Tod. Sein Schritt klang auf dem Kies in die Stille zum Erschrecken. Das gähnende schwarze Leer seines Hauses nahm ihn auf. Er schloß die Augen und dachte an die und die — die wohl mit ihm das Leben geteilt hätten. Und er fragte sich: Hätte ich sie in diese Tempelstille führen können? — Er schüttelte den Kopf. Keine! Keine, der dies Schmerzliche und Schöne zu zeigen — und sein Herz zu zeigen, nicht Entweihung gewesen wäre. Hart wurde sein Auge. Hart klang sein Schritt auf der Diele. Und heraus aus des Hauses Enge trat er auf den Altan, nach Untergang zu schauen, wo ein Tag gestorben war. Ein Schauern überlief den Mann: die große Heimatlosigkeit des Menschen starrte ihm aus der fremden unendlichen Weite entgegen. Und die Ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323097/328>, abgerufen am 15.05.2024.