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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr.

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Das große Wecken

Da klingt in Werdens ergriffenes Schauen ein fernes Geräusch, das rasch
sich nähert. Der Dreiklang eines Galopps. Und schon jagt durch die träumende
Fülle des Mondlichtes zwischen den Kiefern ein Reiter heran.

Ein Meldereiter von einer vorgeschobenen Abteilung des Regiments. Hart
wie Meißelhiebe treffen seine Worte den Frager: eine Abteilung russischer
Kavallerie hat ein Dorf überfallen und ausgeplündert, die Bewohner verjagt,
das Dorf in Brand gesteckt.

Dann ist der Reiter vorüber und zwischen den dunklen plumpen Schatten
der niederen Bauernhäuser im Rücken des Postens verschwunden.

Kaum ein paar Minuten steht Werden in seinem schweigenden Zorn über
die Untat der Russen. Da klingen hinter ihm Schritte und klappernde Hufe.
Leiser Befehl, unterdrückte Rufe, Klirren und Knarren. Reiter verlassen das
Dorf, und Werden unterscheidet die scharfe Stimme des Führers, des jungen
Leutnants Hans von Redow. Bald ist auch Werden im Sattel und unter der
Schar.

Den jungen Leutnant, der so rasch und unbesorgt losreitet gegen einen
Feind, von dessen Stärke er nichts weiß, kannte Werden nicht erst seit diesen
Tagen des Krieges. Im gastlichen Herrenhaus von Mönchshagen, dem Gut,
das unweit von Werdens Sommersitz liegt, war er ihm mehrfach begegnet. Und
der blonden Irmgard, der "Prinzessin" von Mönchshagen, die mit ihrer fröh¬
lichen Sicherheit Werdens Innerem soviel zu schaffen gemacht, war Redow immer
ein lieber Kamerad gewesen.
"

Der "kleine Hans hatte Redow allgemein geheißen. Ein Knabe blieb
er mit jedem neuen Jahr. Lieb, nett, anständig. Nichts war an ihm, das
Werden auch nur einen Augenblick beschäftigt hatte. Einer von vielen.

Und jetzt -- einer von vielen auch jetzt. Aber ein Mann. Klar, ruhig,
von einer selbstverständlichen Raschheit und Kraft der Entschlüsse. Rasch und
sicher reitet er jetzt seinen Leuten voraus. Ältere Männer, Reservisten und
Landwehr darunter. Aber sie folgen ihm ruhig, ohne zu zweifeln.

Rasch und lautlos gleiten die Reiter dahin, fast Geistern gleich -- Geister
der Rache. Nach der Wegrichtung brauchen sie nicht zu fragen. Von Osten
reckt sich ein rötlicher Schein entgegen. Das ist kein Morgenrot -- eben erst
klingt das erste erwachende Grau leis über die Welt, nur am Himmel
ist ein Erblassen. Auf Erden, zwischen den Stämmen ist noch das tiefe
Schwarz.

Näher kommt ihnen das östliche Rot, lodernd und düster -- und schon
zieht es wie Brandgeruch im Morgenwind.

Ein trauriger Zug kommt den Reitern entgegen.

Flüchtige Bauern. In Angst und Hast. Die Not steht in ihren bleichen
Gesichtern, das Entsetzen irrt in den wirren Augen. Die Kleider zerrissen, bedeckt
von Schmutz und auch von Blut. Schweigend alle, nur ein paar Kinder
weinen. Der und jener hat ein wenig von seiner Habe mitgerafft -- ein
altes Mütterchen trägt eine Bibel, ein halbwüchsiger Bursche eine mächtige
Truhe auf den athletischen Schultern. Ein paar Karren und Wagen folgen
mit Hab, Gut, Kindern und Alten beladen. Zu hinterst geht ein Mann mit
grauenden Haar, ein unerwachsenes Mädchen im Arm. schlaff hängt der der
Arm herab, der Kopf ist hintenübergesunken, fahl das Gesicht. Das Auge
weit und erloschen. Zerrissen, von Blut getränkt das Kleid. Die Brust hat
eine Kosakenlanze wie zum Spiel getroffen, und hat das junge Leben aus der
Wunde gelassen.


Das große Wecken

Da klingt in Werdens ergriffenes Schauen ein fernes Geräusch, das rasch
sich nähert. Der Dreiklang eines Galopps. Und schon jagt durch die träumende
Fülle des Mondlichtes zwischen den Kiefern ein Reiter heran.

Ein Meldereiter von einer vorgeschobenen Abteilung des Regiments. Hart
wie Meißelhiebe treffen seine Worte den Frager: eine Abteilung russischer
Kavallerie hat ein Dorf überfallen und ausgeplündert, die Bewohner verjagt,
das Dorf in Brand gesteckt.

Dann ist der Reiter vorüber und zwischen den dunklen plumpen Schatten
der niederen Bauernhäuser im Rücken des Postens verschwunden.

Kaum ein paar Minuten steht Werden in seinem schweigenden Zorn über
die Untat der Russen. Da klingen hinter ihm Schritte und klappernde Hufe.
Leiser Befehl, unterdrückte Rufe, Klirren und Knarren. Reiter verlassen das
Dorf, und Werden unterscheidet die scharfe Stimme des Führers, des jungen
Leutnants Hans von Redow. Bald ist auch Werden im Sattel und unter der
Schar.

Den jungen Leutnant, der so rasch und unbesorgt losreitet gegen einen
Feind, von dessen Stärke er nichts weiß, kannte Werden nicht erst seit diesen
Tagen des Krieges. Im gastlichen Herrenhaus von Mönchshagen, dem Gut,
das unweit von Werdens Sommersitz liegt, war er ihm mehrfach begegnet. Und
der blonden Irmgard, der „Prinzessin" von Mönchshagen, die mit ihrer fröh¬
lichen Sicherheit Werdens Innerem soviel zu schaffen gemacht, war Redow immer
ein lieber Kamerad gewesen.
"

Der „kleine Hans hatte Redow allgemein geheißen. Ein Knabe blieb
er mit jedem neuen Jahr. Lieb, nett, anständig. Nichts war an ihm, das
Werden auch nur einen Augenblick beschäftigt hatte. Einer von vielen.

Und jetzt — einer von vielen auch jetzt. Aber ein Mann. Klar, ruhig,
von einer selbstverständlichen Raschheit und Kraft der Entschlüsse. Rasch und
sicher reitet er jetzt seinen Leuten voraus. Ältere Männer, Reservisten und
Landwehr darunter. Aber sie folgen ihm ruhig, ohne zu zweifeln.

Rasch und lautlos gleiten die Reiter dahin, fast Geistern gleich — Geister
der Rache. Nach der Wegrichtung brauchen sie nicht zu fragen. Von Osten
reckt sich ein rötlicher Schein entgegen. Das ist kein Morgenrot — eben erst
klingt das erste erwachende Grau leis über die Welt, nur am Himmel
ist ein Erblassen. Auf Erden, zwischen den Stämmen ist noch das tiefe
Schwarz.

Näher kommt ihnen das östliche Rot, lodernd und düster — und schon
zieht es wie Brandgeruch im Morgenwind.

Ein trauriger Zug kommt den Reitern entgegen.

Flüchtige Bauern. In Angst und Hast. Die Not steht in ihren bleichen
Gesichtern, das Entsetzen irrt in den wirren Augen. Die Kleider zerrissen, bedeckt
von Schmutz und auch von Blut. Schweigend alle, nur ein paar Kinder
weinen. Der und jener hat ein wenig von seiner Habe mitgerafft — ein
altes Mütterchen trägt eine Bibel, ein halbwüchsiger Bursche eine mächtige
Truhe auf den athletischen Schultern. Ein paar Karren und Wagen folgen
mit Hab, Gut, Kindern und Alten beladen. Zu hinterst geht ein Mann mit
grauenden Haar, ein unerwachsenes Mädchen im Arm. schlaff hängt der der
Arm herab, der Kopf ist hintenübergesunken, fahl das Gesicht. Das Auge
weit und erloschen. Zerrissen, von Blut getränkt das Kleid. Die Brust hat
eine Kosakenlanze wie zum Spiel getroffen, und hat das junge Leben aus der
Wunde gelassen.


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[0358] Das große Wecken Da klingt in Werdens ergriffenes Schauen ein fernes Geräusch, das rasch sich nähert. Der Dreiklang eines Galopps. Und schon jagt durch die träumende Fülle des Mondlichtes zwischen den Kiefern ein Reiter heran. Ein Meldereiter von einer vorgeschobenen Abteilung des Regiments. Hart wie Meißelhiebe treffen seine Worte den Frager: eine Abteilung russischer Kavallerie hat ein Dorf überfallen und ausgeplündert, die Bewohner verjagt, das Dorf in Brand gesteckt. Dann ist der Reiter vorüber und zwischen den dunklen plumpen Schatten der niederen Bauernhäuser im Rücken des Postens verschwunden. Kaum ein paar Minuten steht Werden in seinem schweigenden Zorn über die Untat der Russen. Da klingen hinter ihm Schritte und klappernde Hufe. Leiser Befehl, unterdrückte Rufe, Klirren und Knarren. Reiter verlassen das Dorf, und Werden unterscheidet die scharfe Stimme des Führers, des jungen Leutnants Hans von Redow. Bald ist auch Werden im Sattel und unter der Schar. Den jungen Leutnant, der so rasch und unbesorgt losreitet gegen einen Feind, von dessen Stärke er nichts weiß, kannte Werden nicht erst seit diesen Tagen des Krieges. Im gastlichen Herrenhaus von Mönchshagen, dem Gut, das unweit von Werdens Sommersitz liegt, war er ihm mehrfach begegnet. Und der blonden Irmgard, der „Prinzessin" von Mönchshagen, die mit ihrer fröh¬ lichen Sicherheit Werdens Innerem soviel zu schaffen gemacht, war Redow immer ein lieber Kamerad gewesen. " Der „kleine Hans hatte Redow allgemein geheißen. Ein Knabe blieb er mit jedem neuen Jahr. Lieb, nett, anständig. Nichts war an ihm, das Werden auch nur einen Augenblick beschäftigt hatte. Einer von vielen. Und jetzt — einer von vielen auch jetzt. Aber ein Mann. Klar, ruhig, von einer selbstverständlichen Raschheit und Kraft der Entschlüsse. Rasch und sicher reitet er jetzt seinen Leuten voraus. Ältere Männer, Reservisten und Landwehr darunter. Aber sie folgen ihm ruhig, ohne zu zweifeln. Rasch und lautlos gleiten die Reiter dahin, fast Geistern gleich — Geister der Rache. Nach der Wegrichtung brauchen sie nicht zu fragen. Von Osten reckt sich ein rötlicher Schein entgegen. Das ist kein Morgenrot — eben erst klingt das erste erwachende Grau leis über die Welt, nur am Himmel ist ein Erblassen. Auf Erden, zwischen den Stämmen ist noch das tiefe Schwarz. Näher kommt ihnen das östliche Rot, lodernd und düster — und schon zieht es wie Brandgeruch im Morgenwind. Ein trauriger Zug kommt den Reitern entgegen. Flüchtige Bauern. In Angst und Hast. Die Not steht in ihren bleichen Gesichtern, das Entsetzen irrt in den wirren Augen. Die Kleider zerrissen, bedeckt von Schmutz und auch von Blut. Schweigend alle, nur ein paar Kinder weinen. Der und jener hat ein wenig von seiner Habe mitgerafft — ein altes Mütterchen trägt eine Bibel, ein halbwüchsiger Bursche eine mächtige Truhe auf den athletischen Schultern. Ein paar Karren und Wagen folgen mit Hab, Gut, Kindern und Alten beladen. Zu hinterst geht ein Mann mit grauenden Haar, ein unerwachsenes Mädchen im Arm. schlaff hängt der der Arm herab, der Kopf ist hintenübergesunken, fahl das Gesicht. Das Auge weit und erloschen. Zerrissen, von Blut getränkt das Kleid. Die Brust hat eine Kosakenlanze wie zum Spiel getroffen, und hat das junge Leben aus der Wunde gelassen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323097/358>, abgerufen am 15.05.2024.