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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr.

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Ariegskarten

werkchens noch durch ein Namenverzeichnis für sämtliche sechs Karten (75 Seiten!)
-- alles in allem, besonders auch in Anbetracht des erstaunlich billigen Preises,
eine Leistung, würdig der deutschen Kartographie und deutschen Unternehmungs¬
geistes. Für den, der Zeit und Geschick hat, sie herzurichten zum Gebrauch,
sind auch die Fähnchenblätter sicherlich willkommen. -- Die Hauptkarte trägt
vollständige Geländezeichnung (in braunen, wirkungsvollen Schraffen), die auch
gestattet, von Stellungskämpfen wie etwa bei Soissons und Craonne ein leid¬
liches Bild zu gewinnen. Was sie nicht leisten kann, leisten dann die trefflichen
Sonderbeilagen. -- Die Hauptkarte umfaßt unsere ganze Westfront -- nebst der
Schweizer Westgrenze und reicht im Südwesten über Poitiers, im Nordwesten
über London hinaus; auch sind die wichtigsten Straßen vorhanden. -- Ein
feines, empfehlenswertes Blatt -- sauber, klar, mit reichhaltigeren Wegenetz
als die Andreesche Karte, aber nicht so plastisch, da die Geländezeichnung fast
zu fein ist -- ist "Debes Generalkarte des Westlichen Kriegsschauplatzes"
1:1000000 (Wagner und Debes in Leipzig, 80 Pf.). Eigenartig auch in der
Darstellung größerer Waldgebiete (Argonnen usw.). -- Höchst empfehlenswert sind
übrigens auch -- für alle Kriegsschauplatze -- die entsprechenden Karten des Stie-
lerschen Handatlas (Perthes in Gotha, je 60 Pf.), an denen jeder seine helle Freude
haben wird. An Kunst der Darstellung und Sorgfalt sind sie unübertroffen.

Nicht schön in der Wirkung, deshalb nicht angenehm im Gebrauch sind
die zwei "Karten des Westlichen Kriegsschauplatzes", Süd-Niederlande und
Belgien (1:1000000) und Ost-Frankreich (1:1250000). die auf einem Blatt
zum Preise von 1 M. Dietrich Reimer (E. Vohsen) in Berlin herausgegeben
hat. Geländeschraffen schwarz; das krasse Flächenkolorit -- obige Karten haben
nur Grenzfarben -- stört den an geschmackvolle Karten Gewöhnten; anscheinend
mittels vorhandener alter Platten schnell für den anspruchslosen Zeitungs¬
leser hergerichtet: im Format zu wenig härtlich.

Für manchen Zeitungsleser wird willkommen sein die geländelose Karte
von Professor Langhaus (Perthes), die ihren Wert hat in der wirksamen
Kennzeichnung der Festungsräume, der strategischen Eisenbahnen, der Aufmarsch-
räume und -linier, der wichtigen Flußläufe, der Luftschiffhallen und Flugstütz¬
punkte. Sie umfaßt ganz Ostfrankreich von Meer zu Meer und Westdeutschland,
Schweiz und Nordwest--Italien (1:1200000). -- Das schlichte Kärtchen aus
dem Verlag Hölzel in Wien: Frankreich (1:1800000) kann nur dem aller¬
ersten Überblick dienen und genügen, ist aber klar und geschmackvoll wie alle
Karten dieses Verlags.

Übersichtskarten der Küstengebiete und Englands: Wiederum sehr empfehlens¬
wert das Velhagen und Klasingsche Heft "Die Nordsee und ihre Küsten"
(80 Pf.); enthält eine Übersichtskarte 1 .-3000000 (mit ganz England. Frankreich
bis Bordeaux und Mitteleuropa von Meer zu Meer). Eisenbahnnetz, Kabel¬
linien, Meerestiefen erhöhen die Brauchbarkeit. Hinzu kommen wiederum zwei
Sonderkarten: 1. die deutsche Nordseeküste (einschließlich Schleswig-Holstein und


Ariegskarten

werkchens noch durch ein Namenverzeichnis für sämtliche sechs Karten (75 Seiten!)
— alles in allem, besonders auch in Anbetracht des erstaunlich billigen Preises,
eine Leistung, würdig der deutschen Kartographie und deutschen Unternehmungs¬
geistes. Für den, der Zeit und Geschick hat, sie herzurichten zum Gebrauch,
sind auch die Fähnchenblätter sicherlich willkommen. — Die Hauptkarte trägt
vollständige Geländezeichnung (in braunen, wirkungsvollen Schraffen), die auch
gestattet, von Stellungskämpfen wie etwa bei Soissons und Craonne ein leid¬
liches Bild zu gewinnen. Was sie nicht leisten kann, leisten dann die trefflichen
Sonderbeilagen. — Die Hauptkarte umfaßt unsere ganze Westfront — nebst der
Schweizer Westgrenze und reicht im Südwesten über Poitiers, im Nordwesten
über London hinaus; auch sind die wichtigsten Straßen vorhanden. — Ein
feines, empfehlenswertes Blatt — sauber, klar, mit reichhaltigeren Wegenetz
als die Andreesche Karte, aber nicht so plastisch, da die Geländezeichnung fast
zu fein ist — ist „Debes Generalkarte des Westlichen Kriegsschauplatzes"
1:1000000 (Wagner und Debes in Leipzig, 80 Pf.). Eigenartig auch in der
Darstellung größerer Waldgebiete (Argonnen usw.). — Höchst empfehlenswert sind
übrigens auch — für alle Kriegsschauplatze — die entsprechenden Karten des Stie-
lerschen Handatlas (Perthes in Gotha, je 60 Pf.), an denen jeder seine helle Freude
haben wird. An Kunst der Darstellung und Sorgfalt sind sie unübertroffen.

Nicht schön in der Wirkung, deshalb nicht angenehm im Gebrauch sind
die zwei „Karten des Westlichen Kriegsschauplatzes", Süd-Niederlande und
Belgien (1:1000000) und Ost-Frankreich (1:1250000). die auf einem Blatt
zum Preise von 1 M. Dietrich Reimer (E. Vohsen) in Berlin herausgegeben
hat. Geländeschraffen schwarz; das krasse Flächenkolorit — obige Karten haben
nur Grenzfarben — stört den an geschmackvolle Karten Gewöhnten; anscheinend
mittels vorhandener alter Platten schnell für den anspruchslosen Zeitungs¬
leser hergerichtet: im Format zu wenig härtlich.

Für manchen Zeitungsleser wird willkommen sein die geländelose Karte
von Professor Langhaus (Perthes), die ihren Wert hat in der wirksamen
Kennzeichnung der Festungsräume, der strategischen Eisenbahnen, der Aufmarsch-
räume und -linier, der wichtigen Flußläufe, der Luftschiffhallen und Flugstütz¬
punkte. Sie umfaßt ganz Ostfrankreich von Meer zu Meer und Westdeutschland,
Schweiz und Nordwest--Italien (1:1200000). — Das schlichte Kärtchen aus
dem Verlag Hölzel in Wien: Frankreich (1:1800000) kann nur dem aller¬
ersten Überblick dienen und genügen, ist aber klar und geschmackvoll wie alle
Karten dieses Verlags.

Übersichtskarten der Küstengebiete und Englands: Wiederum sehr empfehlens¬
wert das Velhagen und Klasingsche Heft „Die Nordsee und ihre Küsten"
(80 Pf.); enthält eine Übersichtskarte 1 .-3000000 (mit ganz England. Frankreich
bis Bordeaux und Mitteleuropa von Meer zu Meer). Eisenbahnnetz, Kabel¬
linien, Meerestiefen erhöhen die Brauchbarkeit. Hinzu kommen wiederum zwei
Sonderkarten: 1. die deutsche Nordseeküste (einschließlich Schleswig-Holstein und


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[0424] Ariegskarten werkchens noch durch ein Namenverzeichnis für sämtliche sechs Karten (75 Seiten!) — alles in allem, besonders auch in Anbetracht des erstaunlich billigen Preises, eine Leistung, würdig der deutschen Kartographie und deutschen Unternehmungs¬ geistes. Für den, der Zeit und Geschick hat, sie herzurichten zum Gebrauch, sind auch die Fähnchenblätter sicherlich willkommen. — Die Hauptkarte trägt vollständige Geländezeichnung (in braunen, wirkungsvollen Schraffen), die auch gestattet, von Stellungskämpfen wie etwa bei Soissons und Craonne ein leid¬ liches Bild zu gewinnen. Was sie nicht leisten kann, leisten dann die trefflichen Sonderbeilagen. — Die Hauptkarte umfaßt unsere ganze Westfront — nebst der Schweizer Westgrenze und reicht im Südwesten über Poitiers, im Nordwesten über London hinaus; auch sind die wichtigsten Straßen vorhanden. — Ein feines, empfehlenswertes Blatt — sauber, klar, mit reichhaltigeren Wegenetz als die Andreesche Karte, aber nicht so plastisch, da die Geländezeichnung fast zu fein ist — ist „Debes Generalkarte des Westlichen Kriegsschauplatzes" 1:1000000 (Wagner und Debes in Leipzig, 80 Pf.). Eigenartig auch in der Darstellung größerer Waldgebiete (Argonnen usw.). — Höchst empfehlenswert sind übrigens auch — für alle Kriegsschauplatze — die entsprechenden Karten des Stie- lerschen Handatlas (Perthes in Gotha, je 60 Pf.), an denen jeder seine helle Freude haben wird. An Kunst der Darstellung und Sorgfalt sind sie unübertroffen. Nicht schön in der Wirkung, deshalb nicht angenehm im Gebrauch sind die zwei „Karten des Westlichen Kriegsschauplatzes", Süd-Niederlande und Belgien (1:1000000) und Ost-Frankreich (1:1250000). die auf einem Blatt zum Preise von 1 M. Dietrich Reimer (E. Vohsen) in Berlin herausgegeben hat. Geländeschraffen schwarz; das krasse Flächenkolorit — obige Karten haben nur Grenzfarben — stört den an geschmackvolle Karten Gewöhnten; anscheinend mittels vorhandener alter Platten schnell für den anspruchslosen Zeitungs¬ leser hergerichtet: im Format zu wenig härtlich. Für manchen Zeitungsleser wird willkommen sein die geländelose Karte von Professor Langhaus (Perthes), die ihren Wert hat in der wirksamen Kennzeichnung der Festungsräume, der strategischen Eisenbahnen, der Aufmarsch- räume und -linier, der wichtigen Flußläufe, der Luftschiffhallen und Flugstütz¬ punkte. Sie umfaßt ganz Ostfrankreich von Meer zu Meer und Westdeutschland, Schweiz und Nordwest--Italien (1:1200000). — Das schlichte Kärtchen aus dem Verlag Hölzel in Wien: Frankreich (1:1800000) kann nur dem aller¬ ersten Überblick dienen und genügen, ist aber klar und geschmackvoll wie alle Karten dieses Verlags. Übersichtskarten der Küstengebiete und Englands: Wiederum sehr empfehlens¬ wert das Velhagen und Klasingsche Heft „Die Nordsee und ihre Küsten" (80 Pf.); enthält eine Übersichtskarte 1 .-3000000 (mit ganz England. Frankreich bis Bordeaux und Mitteleuropa von Meer zu Meer). Eisenbahnnetz, Kabel¬ linien, Meerestiefen erhöhen die Brauchbarkeit. Hinzu kommen wiederum zwei Sonderkarten: 1. die deutsche Nordseeküste (einschließlich Schleswig-Holstein und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323097/424>, abgerufen am 15.05.2024.