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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr.

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Das Lindringen Englands in Aegypten

hat, ist das Volk in allem unlustig und gleichgültig geworden, und in den
herrschenden Klassen ist vielfach sittliche Korruption eingerissen. Es sieht leider
auch nicht danach aus, als ob die jetzt eindringende europäische Kultur in diesen
Mißständen Mangel schaffen werde. Von den im Orient sich aufhaltenden Fremden
sind ja die wenigsten als Kulturträger tätig oder geeignet.

Man darf bei Erwähnung der Fremden in Ägypten nicht bloß an die
europäischen Reisenden denken, die des milden Klimas wegen oder um die gro߬
artigen historischen Denkmäler zu besuchen, jedes Jahr in Scharen dorthin
strömen; auch nicht in erster Linie an diejenigen, die ihren privaten Erwerb im
Pharaonenlande suchen. Nein, seit den Reformen in der Verwaltung, die namentlich
Mehemed Ali und Ismail Pascha eingeführt haben, sind in allen Zweigen des
öffentlichen Dienstes auch die europäischen Beamten zahlreich. Ohne diese
europäische Hilfe hätten sich die Besserungen gar nicht durchführen lassen. Welches
Heer von Beamten hat allein der Suezkanal mit einem Schlage nach Ägypten
geworfen I

Der Suezkanal ist 1858 bis 1869 gebaut worden. Der Gedanke einer
Wasserstraße vom Mittelländischen zum Roten Meere, reicht, soviel wir sehen
können, bis in das vierzehnteJahrhundert vorChristus zurück. Dieser alte Plan betrifft
die Kanalverbindung vom östlichen Nilarme durch das Wadi Tumyla zu der
nordwestlichen Bucht des Roten Meeres. An diesem Wasserwege soll nach den
Forschungen des Berliner Ägyptologen Professors Lepsius schon von König
Ramses dem Zweiten, dem Zeitgenossen des Moses, gegraben worden sein. Ob
er jemals vollendet und in Gebrauch gewesen ist, davon erfährt man nichts.
Jedenfalls ist er später wieder versandet. Der jetzt ausgeführte Kanal läßt den
Nil ganz unbenutzt und geht von dem innersten Winkel des Golfs von Suez fast
in gerader Linie nach Norden. Von natürlichen Senkungen liegen nur die
sogenannten Vitterseen und der weiter nördlich gelegene kleine Timsah-See in der
Wasserstraße, der Mensale - See dagegen wird östlich umgangen. An den Vor¬
arbeiten des Projekts sind in den vierziger und fünfziger Jahren des vorigen
Jahrhunderts Ingenieure verschiedener Nationalität beteiligt gewesen; der eigentliche
Schöpfer desselben war der Österreicher Negrelli, der aber 1858 vor Inangriff¬
nahme des Baues gestorben ist. Seine Berechnungen, Pläne und Zeichnungen
wurden dann von dem Franzosen Ferdinand Lesseps erworben. Lesseps wurde
der Großunternehmer, der den Ruhm, Erbauer des Suezkanals zu sein, allein
geerntet hat. Zur Ausführung des Gedankens wurde zunächst eine große
Aktiengesellschaft, die "LompÄsnie universelle an Lanal maritime ac Sue?"
gebildet, die 1858 mit der Ausgabe ihrer Anteilscheine zu je 500 Franken begann.
DaS Aktienkapital war anfangs auf 200 Millionen Franken berechnet; es wurden
aber tatsächlich mehr als 600 Millionen gebraucht. Mehr als die Hälfte der
ursprünglich ausgegebenen 400000 Aktien wurden in Frankreich untergebracht;
nicht ganz so viel, nämlich rund 177000 Aktien, übernahm der Vizekönig Ismail
Pascha. Schon bei dem Aktienverkauf zeigte sich die Mißgunst Englands gegenüber
dem Unternehmen, einmal dadurch, daß sich das englische Kapital der Aufnahme
der Stücke enthielt, -- vor dem Ankauf der Aktien wurde amtlich gewarnt --
sodann auch durch Schwierigkeiten, die dem Verkauf der Aktien an den Börsen
bereitet wurden. Diese Enthaltsamkeit Englands hat bis nach der Fertigstellung


Das Lindringen Englands in Aegypten

hat, ist das Volk in allem unlustig und gleichgültig geworden, und in den
herrschenden Klassen ist vielfach sittliche Korruption eingerissen. Es sieht leider
auch nicht danach aus, als ob die jetzt eindringende europäische Kultur in diesen
Mißständen Mangel schaffen werde. Von den im Orient sich aufhaltenden Fremden
sind ja die wenigsten als Kulturträger tätig oder geeignet.

Man darf bei Erwähnung der Fremden in Ägypten nicht bloß an die
europäischen Reisenden denken, die des milden Klimas wegen oder um die gro߬
artigen historischen Denkmäler zu besuchen, jedes Jahr in Scharen dorthin
strömen; auch nicht in erster Linie an diejenigen, die ihren privaten Erwerb im
Pharaonenlande suchen. Nein, seit den Reformen in der Verwaltung, die namentlich
Mehemed Ali und Ismail Pascha eingeführt haben, sind in allen Zweigen des
öffentlichen Dienstes auch die europäischen Beamten zahlreich. Ohne diese
europäische Hilfe hätten sich die Besserungen gar nicht durchführen lassen. Welches
Heer von Beamten hat allein der Suezkanal mit einem Schlage nach Ägypten
geworfen I

Der Suezkanal ist 1858 bis 1869 gebaut worden. Der Gedanke einer
Wasserstraße vom Mittelländischen zum Roten Meere, reicht, soviel wir sehen
können, bis in das vierzehnteJahrhundert vorChristus zurück. Dieser alte Plan betrifft
die Kanalverbindung vom östlichen Nilarme durch das Wadi Tumyla zu der
nordwestlichen Bucht des Roten Meeres. An diesem Wasserwege soll nach den
Forschungen des Berliner Ägyptologen Professors Lepsius schon von König
Ramses dem Zweiten, dem Zeitgenossen des Moses, gegraben worden sein. Ob
er jemals vollendet und in Gebrauch gewesen ist, davon erfährt man nichts.
Jedenfalls ist er später wieder versandet. Der jetzt ausgeführte Kanal läßt den
Nil ganz unbenutzt und geht von dem innersten Winkel des Golfs von Suez fast
in gerader Linie nach Norden. Von natürlichen Senkungen liegen nur die
sogenannten Vitterseen und der weiter nördlich gelegene kleine Timsah-See in der
Wasserstraße, der Mensale - See dagegen wird östlich umgangen. An den Vor¬
arbeiten des Projekts sind in den vierziger und fünfziger Jahren des vorigen
Jahrhunderts Ingenieure verschiedener Nationalität beteiligt gewesen; der eigentliche
Schöpfer desselben war der Österreicher Negrelli, der aber 1858 vor Inangriff¬
nahme des Baues gestorben ist. Seine Berechnungen, Pläne und Zeichnungen
wurden dann von dem Franzosen Ferdinand Lesseps erworben. Lesseps wurde
der Großunternehmer, der den Ruhm, Erbauer des Suezkanals zu sein, allein
geerntet hat. Zur Ausführung des Gedankens wurde zunächst eine große
Aktiengesellschaft, die „LompÄsnie universelle an Lanal maritime ac Sue?"
gebildet, die 1858 mit der Ausgabe ihrer Anteilscheine zu je 500 Franken begann.
DaS Aktienkapital war anfangs auf 200 Millionen Franken berechnet; es wurden
aber tatsächlich mehr als 600 Millionen gebraucht. Mehr als die Hälfte der
ursprünglich ausgegebenen 400000 Aktien wurden in Frankreich untergebracht;
nicht ganz so viel, nämlich rund 177000 Aktien, übernahm der Vizekönig Ismail
Pascha. Schon bei dem Aktienverkauf zeigte sich die Mißgunst Englands gegenüber
dem Unternehmen, einmal dadurch, daß sich das englische Kapital der Aufnahme
der Stücke enthielt, — vor dem Ankauf der Aktien wurde amtlich gewarnt —
sodann auch durch Schwierigkeiten, die dem Verkauf der Aktien an den Börsen
bereitet wurden. Diese Enthaltsamkeit Englands hat bis nach der Fertigstellung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323538/23>, abgerufen am 07.05.2024.