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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr.

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Das Lindringen Englands in Aegypten

von seinem Posten enthoben. Es ließ sich aber erwarten, daß das Einvernehmen
der beiden Westmächte überhaupt nicht mehr lange dauern werde.

Die weitere Entwicklung der Dinge in Ägypten erhielt ihren mächtigsten
Antrieb durch den Jnfanterieobersten Achmed Arabi, einen Eingeborenen des
Landes von fellachischer Abstammung. Arabi hatte sich schon bei der Militär¬
revolte vom Februar 1881 hervorgetan. Er war damals ohne besondere Strafe
davongekommen. Einen noch besseren Erfolg hatte er bei einer zweiten Meuterei
im September desselben Jahres. Zwar scheint die unmittelbare Veranlassung
dazu eine unpolitische Angelegenheit gewesen zu sein, nämlich die Verlegung von
Arabis Regiment von Kairo nach Alexandrien. Da er und seine Offiziere aber
dahinter Rachepläne des Khedive witterten, so gelang es ihnen, der Sache eine
größere Bedeutung zu verleihen und die rationalistisch gesinnten Militärs dafür
zu interessieren. Die Meuterer verlangten nun vom Vizekönige unter anderem
die Änderung des Ministeriums und die Vermehrung der Armee auf 18000 Mann.
Die erste Forderung wurde ihnen sofort bewilligt, die zweite nach einiger Zeit,
und so ergab sich aus der ganzen Sachlage, daß der eigentliche Herrscher des
Landes nicht der Khedive war, sondern der Oberst Arabi oder, wie ihn eine
Lokalzeitung, das Organ der Arabistenpartei, schon damals nannte, "der erlauchte
und edelmütige Emir, Seine Exzellenz Achmed Bey Arabi." Dieser benahm sich
auch in seinem öffentlichen Austreten und sogar in Ansprachen an das Volk als
der Verfechter der Unabhängigkeit des Landes.

Der Plan ArabiS war, die Türkei zum Einschreiten in Ägypten zu veran¬
lassen und mit ihrer Hilfe die Europäer zu vertreiben. Zu dem Ende wandte er
sich zunächst an die Pforte mit der Bitte, Kommissare nach Kairo zu schicken und
im Interesse der öffentlichen Ordnung ihre Oberhoheit geltend zu machen. Die
beiden Westmächte gingen zwar gegenüber dem Gedanken einer türkischen Inter¬
vention in Ägypten in ihren Ansichten auseinander: Frankreich war dem Plane
mit Rücksicht auf Algier und Tunis ganz entgegen; England hätte die Büttel¬
dienste der Pforte gern benutzt; es traute sich wohl zu, die Türken aus diplomatischem
Wege in den von ihm gewünschten Schranken zu halten. Ihm war die Haupt¬
sache, Frankreichs Ansprüche an Ägypten nicht mehr wachsen zu lassen; deshalb
zeigte es sich einer gemeinsamen kriegerischen Aktion abgeneigt, dagegen sollten
die diplomatischen Bemühungen der Franzosen, auch wenn sie den Einmischungs¬
gelüsten der Pforte entgegentraten, von England unterstützt werden. Als Zeichen
der auf Grundlage dieser Verständigung hergestellten äußeren Einigkeit darf man
die Entsendung von Kriegsschiffen betrachten, die von beiden Mächten zum Früh"
jähr 1882 berichtet wird, und der das diplomatische Mäntelchen umgehangen
wurde, man wolle den Khedive vor ungerechtem Zwange schützen.

Unterdessen war der Einfluß Arabi-Beys in Kairo noch weiter gewachsen.
"Da man es für besser hielt, daß er zur Regierung gehöre, als daß er außerhalb
stände," wurde er Anfang Januar 1882 zum Unterstaatssekretär im Kriegsministerium
und bald darauf, bei einem Wechsel des Gesamtministeriums, zum Kriegsminister
selbst ernannt. Er benutzte diese Stellung einmal dazu, die türkischen Suzeränitäts-
rechte weiter zu beleben und zu stärken; sodann nahm er auch den Engländern
und Franzosen wichtige Staatsposten ab und ließ manche von ihnen sogar wegen
Landesverrats oder Untreue vor Gericht stellen.


Grenzboten II 1916 2
Das Lindringen Englands in Aegypten

von seinem Posten enthoben. Es ließ sich aber erwarten, daß das Einvernehmen
der beiden Westmächte überhaupt nicht mehr lange dauern werde.

Die weitere Entwicklung der Dinge in Ägypten erhielt ihren mächtigsten
Antrieb durch den Jnfanterieobersten Achmed Arabi, einen Eingeborenen des
Landes von fellachischer Abstammung. Arabi hatte sich schon bei der Militär¬
revolte vom Februar 1881 hervorgetan. Er war damals ohne besondere Strafe
davongekommen. Einen noch besseren Erfolg hatte er bei einer zweiten Meuterei
im September desselben Jahres. Zwar scheint die unmittelbare Veranlassung
dazu eine unpolitische Angelegenheit gewesen zu sein, nämlich die Verlegung von
Arabis Regiment von Kairo nach Alexandrien. Da er und seine Offiziere aber
dahinter Rachepläne des Khedive witterten, so gelang es ihnen, der Sache eine
größere Bedeutung zu verleihen und die rationalistisch gesinnten Militärs dafür
zu interessieren. Die Meuterer verlangten nun vom Vizekönige unter anderem
die Änderung des Ministeriums und die Vermehrung der Armee auf 18000 Mann.
Die erste Forderung wurde ihnen sofort bewilligt, die zweite nach einiger Zeit,
und so ergab sich aus der ganzen Sachlage, daß der eigentliche Herrscher des
Landes nicht der Khedive war, sondern der Oberst Arabi oder, wie ihn eine
Lokalzeitung, das Organ der Arabistenpartei, schon damals nannte, „der erlauchte
und edelmütige Emir, Seine Exzellenz Achmed Bey Arabi." Dieser benahm sich
auch in seinem öffentlichen Austreten und sogar in Ansprachen an das Volk als
der Verfechter der Unabhängigkeit des Landes.

Der Plan ArabiS war, die Türkei zum Einschreiten in Ägypten zu veran¬
lassen und mit ihrer Hilfe die Europäer zu vertreiben. Zu dem Ende wandte er
sich zunächst an die Pforte mit der Bitte, Kommissare nach Kairo zu schicken und
im Interesse der öffentlichen Ordnung ihre Oberhoheit geltend zu machen. Die
beiden Westmächte gingen zwar gegenüber dem Gedanken einer türkischen Inter¬
vention in Ägypten in ihren Ansichten auseinander: Frankreich war dem Plane
mit Rücksicht auf Algier und Tunis ganz entgegen; England hätte die Büttel¬
dienste der Pforte gern benutzt; es traute sich wohl zu, die Türken aus diplomatischem
Wege in den von ihm gewünschten Schranken zu halten. Ihm war die Haupt¬
sache, Frankreichs Ansprüche an Ägypten nicht mehr wachsen zu lassen; deshalb
zeigte es sich einer gemeinsamen kriegerischen Aktion abgeneigt, dagegen sollten
die diplomatischen Bemühungen der Franzosen, auch wenn sie den Einmischungs¬
gelüsten der Pforte entgegentraten, von England unterstützt werden. Als Zeichen
der auf Grundlage dieser Verständigung hergestellten äußeren Einigkeit darf man
die Entsendung von Kriegsschiffen betrachten, die von beiden Mächten zum Früh»
jähr 1882 berichtet wird, und der das diplomatische Mäntelchen umgehangen
wurde, man wolle den Khedive vor ungerechtem Zwange schützen.

Unterdessen war der Einfluß Arabi-Beys in Kairo noch weiter gewachsen.
„Da man es für besser hielt, daß er zur Regierung gehöre, als daß er außerhalb
stände," wurde er Anfang Januar 1882 zum Unterstaatssekretär im Kriegsministerium
und bald darauf, bei einem Wechsel des Gesamtministeriums, zum Kriegsminister
selbst ernannt. Er benutzte diese Stellung einmal dazu, die türkischen Suzeränitäts-
rechte weiter zu beleben und zu stärken; sodann nahm er auch den Engländern
und Franzosen wichtige Staatsposten ab und ließ manche von ihnen sogar wegen
Landesverrats oder Untreue vor Gericht stellen.


Grenzboten II 1916 2
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323538/29>, abgerufen am 07.05.2024.