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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr.

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Uriegsgetreide-Fürsorge

Ländereien aber ertragsfähig zu machen, wird den öffentlichen Körperschaften,
die es angeht, zugemutet werden müssen, und es wird nicht zu umgehen sein
für jeden Bezirk einen Plan aufzustellen, nach welchem im Laufe des nächsten
Menschenalters zu verfahren ist. Als Mitwirkende bei der Herrichtung von
Ödland zu Acker, Wiese oder Weide werden auch die Städte das ihrige zu
leisten haben. Sie werden in der glücklichen Lage sein, die ihnen entstehenden
Kosten sich von jedem erstatten zu lassen, der bei ihnen zuzieht. Ob sie dabei
den Wohlhabenden mehr, den Unbemittelten weniger heranziehen, ist Sache
besonderer Erwägung.

In Groß-Berlin werden für den Kopf der Bevölkerung jährlich etwa
66 Kilogramm Gemüse ohne Kartoffeln verbraucht. Das sind rund 40 Quadrat¬
meter Rieselfeldgemüseanbau. Da der Gemüsebau auf Rieselfeld mindestens
die Betriebskosten aufbringt, sind an Ankaufs- und Herstellungskosten für Riesel¬
land 20 bis 30 Mark von jedem Zuziehenden einmal zu bezahlen, um sich
"sein" Gemüse zu "erhitzen". Ödland ist nun zwar nicht gerade gutes Riesel¬
land, aber es wird es doch im Laufe der Jahre in den meisten Fällen. Die
anderen Abwässer-"Beseitigungs" (so heißt es ja leider allgemein noch, es nutz
aber in Zukunft heißen "Ausnutzung^"-) Systeme hätten künftig den Gesichts¬
punkt der Stadtversorgung genau so behördlich in Auftrag zu bekommen wie
sie heute die Probe der gesundheitlich einwandfreien "Beseitigung" zu bestehen haben.

An Hausmüll, Straßenkehricht und dergleichen fallen auf Kopf und Jahr
der Bevölkerung mindestens ein halber Kubikmeter. Es steht fest, daß elendester
trockener Sandboden, wie er zum Beispiel um märkische Städte zu Tausenden
von Hektaren ertraglos liegt, mittels Einverleibung von ^/z bis 1 Kubikmeter
derartiger Abfallstoffe auf den Quadratmeter anbaufähig wird, und zwar nicht
nur für die verhältnismäßig anspruchslose Kartoffel, sondern auch für die meisten
viel anspruchsvolleren Früchte. Davon kann sich jeder, der es will, bei Berlin
auf einem Nachmittagsausflug überzeugen. Für Berlin ergibt das 160 bis 200
Hektar (600 bis 800 Morgen) derart jährlich zu gewinnendes Kulturland. Im
Vergleich zu den Kosten, die jetzt entstehen, um die Abfälle zu scheußlichen
Bergen aufzuhäufen, sind die Ausgaben (mit 0.80 bis 1,-- Mark je Kubik¬
meter), bei richtiger Heranziehung der jetzt schon zur Verfügung stehenden und
künftig unschwer zu schaffenden Verkehrsmöglichkeiten (Nachtstraßenbahn, Feldbahn
und deren Zusammenarbeiten mit der Wasserbeförderung), für die direkte Be¬
förderung auf die passenden Ländereien, die ja im Privatbesitz verbleiben können,
nicht wesentlich höher. Der Kartoffelverbrauch in Berlin beträgt -- an dem
Überschuß der Jahreszufuhr gegen die Ausfuhr gemessen -- etwa 100 Kilo¬
gramm auf den Kopf. Bei mäßiger Ernte (150 Doppelzentner je Hektar)
gehören 66 Quadratmeter dazu, die an Kulturkosten (1,50 Mark -- 1 Quadrat¬
meter je Kubikmeter) ein "Einbürgerungsgeld" von rund 100 Mark beanspruchen
würden. In Berlin würden bei 160 bis 200 Hektar alljährlich 24000 bis
30000 Menschen neu zuziehen können, deren Kartoffelbedarf auf diese Weise


Uriegsgetreide-Fürsorge

Ländereien aber ertragsfähig zu machen, wird den öffentlichen Körperschaften,
die es angeht, zugemutet werden müssen, und es wird nicht zu umgehen sein
für jeden Bezirk einen Plan aufzustellen, nach welchem im Laufe des nächsten
Menschenalters zu verfahren ist. Als Mitwirkende bei der Herrichtung von
Ödland zu Acker, Wiese oder Weide werden auch die Städte das ihrige zu
leisten haben. Sie werden in der glücklichen Lage sein, die ihnen entstehenden
Kosten sich von jedem erstatten zu lassen, der bei ihnen zuzieht. Ob sie dabei
den Wohlhabenden mehr, den Unbemittelten weniger heranziehen, ist Sache
besonderer Erwägung.

In Groß-Berlin werden für den Kopf der Bevölkerung jährlich etwa
66 Kilogramm Gemüse ohne Kartoffeln verbraucht. Das sind rund 40 Quadrat¬
meter Rieselfeldgemüseanbau. Da der Gemüsebau auf Rieselfeld mindestens
die Betriebskosten aufbringt, sind an Ankaufs- und Herstellungskosten für Riesel¬
land 20 bis 30 Mark von jedem Zuziehenden einmal zu bezahlen, um sich
„sein" Gemüse zu „erhitzen". Ödland ist nun zwar nicht gerade gutes Riesel¬
land, aber es wird es doch im Laufe der Jahre in den meisten Fällen. Die
anderen Abwässer-„Beseitigungs" (so heißt es ja leider allgemein noch, es nutz
aber in Zukunft heißen „Ausnutzung^"-) Systeme hätten künftig den Gesichts¬
punkt der Stadtversorgung genau so behördlich in Auftrag zu bekommen wie
sie heute die Probe der gesundheitlich einwandfreien „Beseitigung" zu bestehen haben.

An Hausmüll, Straßenkehricht und dergleichen fallen auf Kopf und Jahr
der Bevölkerung mindestens ein halber Kubikmeter. Es steht fest, daß elendester
trockener Sandboden, wie er zum Beispiel um märkische Städte zu Tausenden
von Hektaren ertraglos liegt, mittels Einverleibung von ^/z bis 1 Kubikmeter
derartiger Abfallstoffe auf den Quadratmeter anbaufähig wird, und zwar nicht
nur für die verhältnismäßig anspruchslose Kartoffel, sondern auch für die meisten
viel anspruchsvolleren Früchte. Davon kann sich jeder, der es will, bei Berlin
auf einem Nachmittagsausflug überzeugen. Für Berlin ergibt das 160 bis 200
Hektar (600 bis 800 Morgen) derart jährlich zu gewinnendes Kulturland. Im
Vergleich zu den Kosten, die jetzt entstehen, um die Abfälle zu scheußlichen
Bergen aufzuhäufen, sind die Ausgaben (mit 0.80 bis 1,— Mark je Kubik¬
meter), bei richtiger Heranziehung der jetzt schon zur Verfügung stehenden und
künftig unschwer zu schaffenden Verkehrsmöglichkeiten (Nachtstraßenbahn, Feldbahn
und deren Zusammenarbeiten mit der Wasserbeförderung), für die direkte Be¬
förderung auf die passenden Ländereien, die ja im Privatbesitz verbleiben können,
nicht wesentlich höher. Der Kartoffelverbrauch in Berlin beträgt — an dem
Überschuß der Jahreszufuhr gegen die Ausfuhr gemessen — etwa 100 Kilo¬
gramm auf den Kopf. Bei mäßiger Ernte (150 Doppelzentner je Hektar)
gehören 66 Quadratmeter dazu, die an Kulturkosten (1,50 Mark — 1 Quadrat¬
meter je Kubikmeter) ein „Einbürgerungsgeld" von rund 100 Mark beanspruchen
würden. In Berlin würden bei 160 bis 200 Hektar alljährlich 24000 bis
30000 Menschen neu zuziehen können, deren Kartoffelbedarf auf diese Weise


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[0311] Uriegsgetreide-Fürsorge Ländereien aber ertragsfähig zu machen, wird den öffentlichen Körperschaften, die es angeht, zugemutet werden müssen, und es wird nicht zu umgehen sein für jeden Bezirk einen Plan aufzustellen, nach welchem im Laufe des nächsten Menschenalters zu verfahren ist. Als Mitwirkende bei der Herrichtung von Ödland zu Acker, Wiese oder Weide werden auch die Städte das ihrige zu leisten haben. Sie werden in der glücklichen Lage sein, die ihnen entstehenden Kosten sich von jedem erstatten zu lassen, der bei ihnen zuzieht. Ob sie dabei den Wohlhabenden mehr, den Unbemittelten weniger heranziehen, ist Sache besonderer Erwägung. In Groß-Berlin werden für den Kopf der Bevölkerung jährlich etwa 66 Kilogramm Gemüse ohne Kartoffeln verbraucht. Das sind rund 40 Quadrat¬ meter Rieselfeldgemüseanbau. Da der Gemüsebau auf Rieselfeld mindestens die Betriebskosten aufbringt, sind an Ankaufs- und Herstellungskosten für Riesel¬ land 20 bis 30 Mark von jedem Zuziehenden einmal zu bezahlen, um sich „sein" Gemüse zu „erhitzen". Ödland ist nun zwar nicht gerade gutes Riesel¬ land, aber es wird es doch im Laufe der Jahre in den meisten Fällen. Die anderen Abwässer-„Beseitigungs" (so heißt es ja leider allgemein noch, es nutz aber in Zukunft heißen „Ausnutzung^"-) Systeme hätten künftig den Gesichts¬ punkt der Stadtversorgung genau so behördlich in Auftrag zu bekommen wie sie heute die Probe der gesundheitlich einwandfreien „Beseitigung" zu bestehen haben. An Hausmüll, Straßenkehricht und dergleichen fallen auf Kopf und Jahr der Bevölkerung mindestens ein halber Kubikmeter. Es steht fest, daß elendester trockener Sandboden, wie er zum Beispiel um märkische Städte zu Tausenden von Hektaren ertraglos liegt, mittels Einverleibung von ^/z bis 1 Kubikmeter derartiger Abfallstoffe auf den Quadratmeter anbaufähig wird, und zwar nicht nur für die verhältnismäßig anspruchslose Kartoffel, sondern auch für die meisten viel anspruchsvolleren Früchte. Davon kann sich jeder, der es will, bei Berlin auf einem Nachmittagsausflug überzeugen. Für Berlin ergibt das 160 bis 200 Hektar (600 bis 800 Morgen) derart jährlich zu gewinnendes Kulturland. Im Vergleich zu den Kosten, die jetzt entstehen, um die Abfälle zu scheußlichen Bergen aufzuhäufen, sind die Ausgaben (mit 0.80 bis 1,— Mark je Kubik¬ meter), bei richtiger Heranziehung der jetzt schon zur Verfügung stehenden und künftig unschwer zu schaffenden Verkehrsmöglichkeiten (Nachtstraßenbahn, Feldbahn und deren Zusammenarbeiten mit der Wasserbeförderung), für die direkte Be¬ förderung auf die passenden Ländereien, die ja im Privatbesitz verbleiben können, nicht wesentlich höher. Der Kartoffelverbrauch in Berlin beträgt — an dem Überschuß der Jahreszufuhr gegen die Ausfuhr gemessen — etwa 100 Kilo¬ gramm auf den Kopf. Bei mäßiger Ernte (150 Doppelzentner je Hektar) gehören 66 Quadratmeter dazu, die an Kulturkosten (1,50 Mark — 1 Quadrat¬ meter je Kubikmeter) ein „Einbürgerungsgeld" von rund 100 Mark beanspruchen würden. In Berlin würden bei 160 bis 200 Hektar alljährlich 24000 bis 30000 Menschen neu zuziehen können, deren Kartoffelbedarf auf diese Weise

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323538/311>, abgerufen am 06.05.2024.