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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Erstes Vierteljahr.

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slawische Grtsnamen im Brandenburgischen

sich von topol, Pappel, her, (dagegen Teplitz in Böhmen von teplo, warm,
nach den dortigen Quellen); Woschkow von der Zitterpappel (oßina, serbisch
woßa). Schliessen und Schliebenbusch, auch das bekannte Sliwowitz, kommen
von ßliwa, Pflaume; Gablenz (Kreis Sorau) und Gablonz (Böhmen) von
jablonj. Apfelbaum; Lehnitz und Lehnin von im, Flachs, Leinkraut; Rabitz von
rjabina, Eberesche; Tornow, wie auch Tirnowa in Bulgarien von ternije, Dorn¬
strauch; Montau, Möckern und die Mäkritz von noch, Moos; Kamifsow von
kamisch, Schilfrohr; Strelitz, Stralsund und Stralau von ßtrela Stengel (Röhricht)
Pfeil; daher auch der Name der Strelitzen, Pfeilschützen in Rußland. Leschwitz und
Letschin leiten sich von leß, Wald, ab; Drewitz von derewo, Baum; Küssel bei
Potsdam von lust, Strauch; Trave von trawa, Gras.

Nadelholz hat nur ganz selten seinen Namen hergeben müssen, wie denn
auch vor tausend Jahren Brandenburg noch nicht das Land der Kiefern, sondern
der Eichen war. Ist doch auch der Grünewald erst seit wenig hundert Jahren
kein Eichwald mehr. So enthalten, wie bereits bemerkt, Brennabor und Rati-
bor, andererseits auch Borel (in Schlesien) und Burschen den Namen bor: Fichten¬
wald in sandiger Gegend; Sosnowitz in Polen und Saßnitz auf Rügen kommen
von ßoßna, Kiefer.

Gar keine alten Ortsnamen leiten sich von der Akazie ab; dieser heute so
weit verbreitete und dem brandenburgischen Boden so sehr angemessene Baum
stammt aus Nordamerika. Erst im Jahre 1720 wurde er in Deutschland ein¬
geführt, und zwar geschah die erste Anpflanzung damals im Schloßgarten zu
Britz bei Berlin.

Von lug, Wiese, leiten sich Lues (Moor) und dessen viele Zusammensetzungen
ab, ferner z. B. Luckau, Luckenwalds oder Luckow in Polen. Dobrilugk (mit
dobrü, gut zusammengesetzt), heißt gute Wiese.

Gehen wir nunmehr zur Tierwelt über, so war hier früher eines der ver--
breitetsten Tiere der Biber (bobr); davon Namen wie Boberow und Bobers-
berg; auch der Flußnamen Bober in Schlesien und Polen. Er ist jetzt bei
uns ebenso verschwunden, wie das Elentier (loß, olenj), von dem sich Namen
wie Lossow und Jellen (Westpreußen) ableiten. Auch der Falke hat in seinen
verschiedenen Abarten viele Namensbildungen veranlaßt. Von seinem Namen
ßokol leitet sich ab Sokolitz in Posen, sowie zahlreiche Orte sonst im polnischen
und russischen Sprachgebiet. Der weiße Falke heißt kretzet, davon in Verbin¬
dung mit naso, Ohr (Bergvorsprung): Krebsjauche (Kreis Guben), das also
Falkenberg bedeutet. Der rotschwänzige Falke heißt lunj, davon Lunow. Nach
dem Reiher (tschaplja; sorbisch tschapla) heißt Tschapel in Schlesien; nach dem
Geier (korschin) Körzin; nach dem Wolf (wol!) Wilkau. Wollin kommt von
wol, Ochse, Stier; Konitz von konj, Roß; Lissek (in Schlesien) von liß, Fuchs;
Liska (Ostpreußen) von liska, Füchschen, einem Namen, den auch (nach ihrer
Farbe) die Rohrdommel führt. Gadebusch in Mecklenburg ist von gab, Ge¬
würm, abzuleiten; Schmiegel in Posen von smeja, Schlange; Linow von lin,


slawische Grtsnamen im Brandenburgischen

sich von topol, Pappel, her, (dagegen Teplitz in Böhmen von teplo, warm,
nach den dortigen Quellen); Woschkow von der Zitterpappel (oßina, serbisch
woßa). Schliessen und Schliebenbusch, auch das bekannte Sliwowitz, kommen
von ßliwa, Pflaume; Gablenz (Kreis Sorau) und Gablonz (Böhmen) von
jablonj. Apfelbaum; Lehnitz und Lehnin von im, Flachs, Leinkraut; Rabitz von
rjabina, Eberesche; Tornow, wie auch Tirnowa in Bulgarien von ternije, Dorn¬
strauch; Montau, Möckern und die Mäkritz von noch, Moos; Kamifsow von
kamisch, Schilfrohr; Strelitz, Stralsund und Stralau von ßtrela Stengel (Röhricht)
Pfeil; daher auch der Name der Strelitzen, Pfeilschützen in Rußland. Leschwitz und
Letschin leiten sich von leß, Wald, ab; Drewitz von derewo, Baum; Küssel bei
Potsdam von lust, Strauch; Trave von trawa, Gras.

Nadelholz hat nur ganz selten seinen Namen hergeben müssen, wie denn
auch vor tausend Jahren Brandenburg noch nicht das Land der Kiefern, sondern
der Eichen war. Ist doch auch der Grünewald erst seit wenig hundert Jahren
kein Eichwald mehr. So enthalten, wie bereits bemerkt, Brennabor und Rati-
bor, andererseits auch Borel (in Schlesien) und Burschen den Namen bor: Fichten¬
wald in sandiger Gegend; Sosnowitz in Polen und Saßnitz auf Rügen kommen
von ßoßna, Kiefer.

Gar keine alten Ortsnamen leiten sich von der Akazie ab; dieser heute so
weit verbreitete und dem brandenburgischen Boden so sehr angemessene Baum
stammt aus Nordamerika. Erst im Jahre 1720 wurde er in Deutschland ein¬
geführt, und zwar geschah die erste Anpflanzung damals im Schloßgarten zu
Britz bei Berlin.

Von lug, Wiese, leiten sich Lues (Moor) und dessen viele Zusammensetzungen
ab, ferner z. B. Luckau, Luckenwalds oder Luckow in Polen. Dobrilugk (mit
dobrü, gut zusammengesetzt), heißt gute Wiese.

Gehen wir nunmehr zur Tierwelt über, so war hier früher eines der ver--
breitetsten Tiere der Biber (bobr); davon Namen wie Boberow und Bobers-
berg; auch der Flußnamen Bober in Schlesien und Polen. Er ist jetzt bei
uns ebenso verschwunden, wie das Elentier (loß, olenj), von dem sich Namen
wie Lossow und Jellen (Westpreußen) ableiten. Auch der Falke hat in seinen
verschiedenen Abarten viele Namensbildungen veranlaßt. Von seinem Namen
ßokol leitet sich ab Sokolitz in Posen, sowie zahlreiche Orte sonst im polnischen
und russischen Sprachgebiet. Der weiße Falke heißt kretzet, davon in Verbin¬
dung mit naso, Ohr (Bergvorsprung): Krebsjauche (Kreis Guben), das also
Falkenberg bedeutet. Der rotschwänzige Falke heißt lunj, davon Lunow. Nach
dem Reiher (tschaplja; sorbisch tschapla) heißt Tschapel in Schlesien; nach dem
Geier (korschin) Körzin; nach dem Wolf (wol!) Wilkau. Wollin kommt von
wol, Ochse, Stier; Konitz von konj, Roß; Lissek (in Schlesien) von liß, Fuchs;
Liska (Ostpreußen) von liska, Füchschen, einem Namen, den auch (nach ihrer
Farbe) die Rohrdommel führt. Gadebusch in Mecklenburg ist von gab, Ge¬
würm, abzuleiten; Schmiegel in Posen von smeja, Schlange; Linow von lin,


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[0091] slawische Grtsnamen im Brandenburgischen sich von topol, Pappel, her, (dagegen Teplitz in Böhmen von teplo, warm, nach den dortigen Quellen); Woschkow von der Zitterpappel (oßina, serbisch woßa). Schliessen und Schliebenbusch, auch das bekannte Sliwowitz, kommen von ßliwa, Pflaume; Gablenz (Kreis Sorau) und Gablonz (Böhmen) von jablonj. Apfelbaum; Lehnitz und Lehnin von im, Flachs, Leinkraut; Rabitz von rjabina, Eberesche; Tornow, wie auch Tirnowa in Bulgarien von ternije, Dorn¬ strauch; Montau, Möckern und die Mäkritz von noch, Moos; Kamifsow von kamisch, Schilfrohr; Strelitz, Stralsund und Stralau von ßtrela Stengel (Röhricht) Pfeil; daher auch der Name der Strelitzen, Pfeilschützen in Rußland. Leschwitz und Letschin leiten sich von leß, Wald, ab; Drewitz von derewo, Baum; Küssel bei Potsdam von lust, Strauch; Trave von trawa, Gras. Nadelholz hat nur ganz selten seinen Namen hergeben müssen, wie denn auch vor tausend Jahren Brandenburg noch nicht das Land der Kiefern, sondern der Eichen war. Ist doch auch der Grünewald erst seit wenig hundert Jahren kein Eichwald mehr. So enthalten, wie bereits bemerkt, Brennabor und Rati- bor, andererseits auch Borel (in Schlesien) und Burschen den Namen bor: Fichten¬ wald in sandiger Gegend; Sosnowitz in Polen und Saßnitz auf Rügen kommen von ßoßna, Kiefer. Gar keine alten Ortsnamen leiten sich von der Akazie ab; dieser heute so weit verbreitete und dem brandenburgischen Boden so sehr angemessene Baum stammt aus Nordamerika. Erst im Jahre 1720 wurde er in Deutschland ein¬ geführt, und zwar geschah die erste Anpflanzung damals im Schloßgarten zu Britz bei Berlin. Von lug, Wiese, leiten sich Lues (Moor) und dessen viele Zusammensetzungen ab, ferner z. B. Luckau, Luckenwalds oder Luckow in Polen. Dobrilugk (mit dobrü, gut zusammengesetzt), heißt gute Wiese. Gehen wir nunmehr zur Tierwelt über, so war hier früher eines der ver-- breitetsten Tiere der Biber (bobr); davon Namen wie Boberow und Bobers- berg; auch der Flußnamen Bober in Schlesien und Polen. Er ist jetzt bei uns ebenso verschwunden, wie das Elentier (loß, olenj), von dem sich Namen wie Lossow und Jellen (Westpreußen) ableiten. Auch der Falke hat in seinen verschiedenen Abarten viele Namensbildungen veranlaßt. Von seinem Namen ßokol leitet sich ab Sokolitz in Posen, sowie zahlreiche Orte sonst im polnischen und russischen Sprachgebiet. Der weiße Falke heißt kretzet, davon in Verbin¬ dung mit naso, Ohr (Bergvorsprung): Krebsjauche (Kreis Guben), das also Falkenberg bedeutet. Der rotschwänzige Falke heißt lunj, davon Lunow. Nach dem Reiher (tschaplja; sorbisch tschapla) heißt Tschapel in Schlesien; nach dem Geier (korschin) Körzin; nach dem Wolf (wol!) Wilkau. Wollin kommt von wol, Ochse, Stier; Konitz von konj, Roß; Lissek (in Schlesien) von liß, Fuchs; Liska (Ostpreußen) von liska, Füchschen, einem Namen, den auch (nach ihrer Farbe) die Rohrdommel führt. Gadebusch in Mecklenburg ist von gab, Ge¬ würm, abzuleiten; Schmiegel in Posen von smeja, Schlange; Linow von lin,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_329665/91>, abgerufen am 14.06.2024.