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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr.

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Wie spricht Tommy Aelius?

und Schrapnells werden auch oft mit dem friedlichen Wort "rockets" (Raketen)
getauft. Gewehrkugeln heißen ,,k-lanL0t Veau8" (Bohnen), bei uns, nicht mehr
sehr gebräuchlich, "blaue Bohnen". Der allgemeinste englische Kosename für Ge¬
schosse überhaupt ist "Souvenirs".

Das regelmäßige Feuer der deutschen Scharfschützen, die oft "pea-skooters"
(Erbsen-Schützen) genannt werden, zwischen neun und zehn Uhr abends heißt
AvoZ-niAkt Ki83" (der Gutenachtkuß) wie ja auch unsere Truppen vom
"Abendsegen" sprechen.

Eine eigenartige Bezeichnung für deutsche Geschosse ist besonders bei den
"I se Qoräon ttiZKIanäers" gebräuchlich, nämlich: "palmer'3 I^euralM Lure"
(Palmers Neuralgieheilmittel), eine Bezeichnung, die nur verständlich ist, wenn
man ihre Entstehungsgeschichte kennt. Ein britischer Soldat mit Namen Palmer,
der an heftigen Nervenschmerzen litt, wurde durch die Explosion einer deutschen
Granate zu Boden geschleudert, wo er eine Zeitlang bewußtlos liegen blieb;
als er sich wieder erhob, stellte er zu seiner Überraschung fest, daß seine Neu¬
ralgie verschwunden war. Seitdem bezeichneten seine Kameraden die deutschen
Geschosse mit diesem immerhin merkwürdigen Namen.

Geschütze erhalten männliche oder weibliche Vornamen, und wie unsere
Feldgrauen von der "dicken Bertha", "schlanken Emma", dem "kurzen Gustav"
sprechen, so Tommy Atlas vom "LlacK Peter" (Schwarzer Peter), "^lamp"
(kleiner Jakob) oder "^rein'data", womit ein deutsches Geschütz bezeichnet wird,
dessen Zwillingsbruder, eine andere schwere Haubitze, den Namen des alten
englischen Heiligen "Lutribert" führt. Andere Benennungen sind: "ZtammennZ
Sam" (stotternder Sam), "^Ks V/arbler" (Sänger), "WespinA WMie" (wei¬
nender Wilhelm). Für deutsche Geschütze finden sich auch noch die Spitz¬
namen: ,,^unt Lallv" (Tante Sarah) -- so heißt nämlich in England ein
beliebtes Jahrmarktsspiel, bei dem mit hölzernen Knütteln nach einem Puppen¬
kopf geworfen wird, in dessen Mund Tonpfeifen stecken, ferner ein sehr weit¬
reichendes Geschütz "Lalamitv ^ane" (Unglücks-Johanna), deren Geschosse den
Engländern den warnenden Ruf entlocken: "leere Loach ^ane!", "IZelLtiinZ
Lilly" (spukender Wilhelm), ähnlich sagt der deutsche Soldat vom Schießen
französischer Artillerie: "Joffre spukt". "XVm'stlins Kukus" (pfeifender Rot¬
kopf), ein Geschütz, das kleine Geschosse sendet. Deutsche Batterien werden
auch sehr bezeichnend "Oeatli screeeliers" ("Todschreier") genannt. Zwei
englische weitreichende Geschütze werden vom englischen Jnfanteristen,Motner"
und "Lady" getauft, ein anderes heißt "7Ke Not Lro88 sur", ein schwer
zu übersetzender Ausdruck, zu dem die Beobachtung des heißen zurückschnellenden
Rohres und der Geschosse, die es wie ein Engländer Koriuthenkuchen (tun)
verschlingt, geführt hat.

Das deutsche Maschinengewehr weist eine eine Reihe von Bezeichnungen
auf, die durch das eigenartige Geräusch dieser schrecklichen Maschine verursacht
wurden. "I'ne Larpenter" (Zimmermann), "l'lie Qramopnone" und äußerst


Wie spricht Tommy Aelius?

und Schrapnells werden auch oft mit dem friedlichen Wort „rockets" (Raketen)
getauft. Gewehrkugeln heißen ,,k-lanL0t Veau8" (Bohnen), bei uns, nicht mehr
sehr gebräuchlich, „blaue Bohnen". Der allgemeinste englische Kosename für Ge¬
schosse überhaupt ist „Souvenirs".

Das regelmäßige Feuer der deutschen Scharfschützen, die oft „pea-skooters"
(Erbsen-Schützen) genannt werden, zwischen neun und zehn Uhr abends heißt
AvoZ-niAkt Ki83" (der Gutenachtkuß) wie ja auch unsere Truppen vom
„Abendsegen" sprechen.

Eine eigenartige Bezeichnung für deutsche Geschosse ist besonders bei den
„I se Qoräon ttiZKIanäers" gebräuchlich, nämlich: „palmer'3 I^euralM Lure"
(Palmers Neuralgieheilmittel), eine Bezeichnung, die nur verständlich ist, wenn
man ihre Entstehungsgeschichte kennt. Ein britischer Soldat mit Namen Palmer,
der an heftigen Nervenschmerzen litt, wurde durch die Explosion einer deutschen
Granate zu Boden geschleudert, wo er eine Zeitlang bewußtlos liegen blieb;
als er sich wieder erhob, stellte er zu seiner Überraschung fest, daß seine Neu¬
ralgie verschwunden war. Seitdem bezeichneten seine Kameraden die deutschen
Geschosse mit diesem immerhin merkwürdigen Namen.

Geschütze erhalten männliche oder weibliche Vornamen, und wie unsere
Feldgrauen von der „dicken Bertha", „schlanken Emma", dem „kurzen Gustav"
sprechen, so Tommy Atlas vom „LlacK Peter" (Schwarzer Peter), „^lamp"
(kleiner Jakob) oder „^rein'data", womit ein deutsches Geschütz bezeichnet wird,
dessen Zwillingsbruder, eine andere schwere Haubitze, den Namen des alten
englischen Heiligen „Lutribert" führt. Andere Benennungen sind: „ZtammennZ
Sam" (stotternder Sam), „^Ks V/arbler" (Sänger), „WespinA WMie" (wei¬
nender Wilhelm). Für deutsche Geschütze finden sich auch noch die Spitz¬
namen: ,,^unt Lallv" (Tante Sarah) — so heißt nämlich in England ein
beliebtes Jahrmarktsspiel, bei dem mit hölzernen Knütteln nach einem Puppen¬
kopf geworfen wird, in dessen Mund Tonpfeifen stecken, ferner ein sehr weit¬
reichendes Geschütz „Lalamitv ^ane" (Unglücks-Johanna), deren Geschosse den
Engländern den warnenden Ruf entlocken: „leere Loach ^ane!", „IZelLtiinZ
Lilly" (spukender Wilhelm), ähnlich sagt der deutsche Soldat vom Schießen
französischer Artillerie: „Joffre spukt". „XVm'stlins Kukus" (pfeifender Rot¬
kopf), ein Geschütz, das kleine Geschosse sendet. Deutsche Batterien werden
auch sehr bezeichnend „Oeatli screeeliers" („Todschreier") genannt. Zwei
englische weitreichende Geschütze werden vom englischen Jnfanteristen,Motner"
und „Lady" getauft, ein anderes heißt „7Ke Not Lro88 sur", ein schwer
zu übersetzender Ausdruck, zu dem die Beobachtung des heißen zurückschnellenden
Rohres und der Geschosse, die es wie ein Engländer Koriuthenkuchen (tun)
verschlingt, geführt hat.

Das deutsche Maschinengewehr weist eine eine Reihe von Bezeichnungen
auf, die durch das eigenartige Geräusch dieser schrecklichen Maschine verursacht
wurden. „I'ne Larpenter" (Zimmermann), „l'lie Qramopnone" und äußerst


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[0199] Wie spricht Tommy Aelius? und Schrapnells werden auch oft mit dem friedlichen Wort „rockets" (Raketen) getauft. Gewehrkugeln heißen ,,k-lanL0t Veau8" (Bohnen), bei uns, nicht mehr sehr gebräuchlich, „blaue Bohnen". Der allgemeinste englische Kosename für Ge¬ schosse überhaupt ist „Souvenirs". Das regelmäßige Feuer der deutschen Scharfschützen, die oft „pea-skooters" (Erbsen-Schützen) genannt werden, zwischen neun und zehn Uhr abends heißt AvoZ-niAkt Ki83" (der Gutenachtkuß) wie ja auch unsere Truppen vom „Abendsegen" sprechen. Eine eigenartige Bezeichnung für deutsche Geschosse ist besonders bei den „I se Qoräon ttiZKIanäers" gebräuchlich, nämlich: „palmer'3 I^euralM Lure" (Palmers Neuralgieheilmittel), eine Bezeichnung, die nur verständlich ist, wenn man ihre Entstehungsgeschichte kennt. Ein britischer Soldat mit Namen Palmer, der an heftigen Nervenschmerzen litt, wurde durch die Explosion einer deutschen Granate zu Boden geschleudert, wo er eine Zeitlang bewußtlos liegen blieb; als er sich wieder erhob, stellte er zu seiner Überraschung fest, daß seine Neu¬ ralgie verschwunden war. Seitdem bezeichneten seine Kameraden die deutschen Geschosse mit diesem immerhin merkwürdigen Namen. Geschütze erhalten männliche oder weibliche Vornamen, und wie unsere Feldgrauen von der „dicken Bertha", „schlanken Emma", dem „kurzen Gustav" sprechen, so Tommy Atlas vom „LlacK Peter" (Schwarzer Peter), „^lamp" (kleiner Jakob) oder „^rein'data", womit ein deutsches Geschütz bezeichnet wird, dessen Zwillingsbruder, eine andere schwere Haubitze, den Namen des alten englischen Heiligen „Lutribert" führt. Andere Benennungen sind: „ZtammennZ Sam" (stotternder Sam), „^Ks V/arbler" (Sänger), „WespinA WMie" (wei¬ nender Wilhelm). Für deutsche Geschütze finden sich auch noch die Spitz¬ namen: ,,^unt Lallv" (Tante Sarah) — so heißt nämlich in England ein beliebtes Jahrmarktsspiel, bei dem mit hölzernen Knütteln nach einem Puppen¬ kopf geworfen wird, in dessen Mund Tonpfeifen stecken, ferner ein sehr weit¬ reichendes Geschütz „Lalamitv ^ane" (Unglücks-Johanna), deren Geschosse den Engländern den warnenden Ruf entlocken: „leere Loach ^ane!", „IZelLtiinZ Lilly" (spukender Wilhelm), ähnlich sagt der deutsche Soldat vom Schießen französischer Artillerie: „Joffre spukt". „XVm'stlins Kukus" (pfeifender Rot¬ kopf), ein Geschütz, das kleine Geschosse sendet. Deutsche Batterien werden auch sehr bezeichnend „Oeatli screeeliers" („Todschreier") genannt. Zwei englische weitreichende Geschütze werden vom englischen Jnfanteristen,Motner" und „Lady" getauft, ein anderes heißt „7Ke Not Lro88 sur", ein schwer zu übersetzender Ausdruck, zu dem die Beobachtung des heißen zurückschnellenden Rohres und der Geschosse, die es wie ein Engländer Koriuthenkuchen (tun) verschlingt, geführt hat. Das deutsche Maschinengewehr weist eine eine Reihe von Bezeichnungen auf, die durch das eigenartige Geräusch dieser schrecklichen Maschine verursacht wurden. „I'ne Larpenter" (Zimmermann), „l'lie Qramopnone" und äußerst

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330971/199>, abgerufen am 29.05.2024.