Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die allgemeine Dienstpflicht

seiüg. Sie wollen ihre eigenen, teilweise seur! erschöpften Kampfesreihen durch
Zufuhr neuen Menschenmaterials zu erneuten Kraftäußerungen befähigen und
wollen noch riesenhafte Mengen Munition mit Unterstützung dienstbeflissener,
angeblich neutraler Staaten sich beschaffen. Das ist die eine Seite ihrer Rech¬
nung, Auf der anderen Seite wähnen sie, daß die Widerstandsfähigkeit Deutsch¬
lands aus Mangel an frischen Streitern und ergänzenden Kriegsmaterial im
Niedergang begriffen sei, außerdem die wirtschaftlichen Sorgen bei den Mittel¬
mächten dem Höhepunkte ihrer Erträglichkeit sich bedenklich nähern. Es soll
auch nicht geleugnet werden, daß die furchtbaren Anstrengungen der wüsten
Kriegszeit den militärischen und wirtschaftlichen Organismus Deutschlands er¬
heblich mitgenommen haben. Stellen wir aber Vergleiche zwischen unserer und
der gegnerischen Lage an, so können wir unsere Überlegenheit mit gutem Ge¬
wissen behaupten. Käme es daher lediglich darauf an, durchzuhalten, bis der
eine oder andere Gegner zum Eingeständnis seiner Schwäche sich bequemen
muß, so würden wir eine solche Kraftprobe getrost auf uns nehmen können.

Doch müssen auch unserseits zwei Erwägungen angestellt werden. Die
Möglichkeit ist nicht ausgeschlossen, daß es den Feinden gelingt, in den künftigen
Monaten mit gesteigerten Kraftleistungen den Feldzug fortzusetzen. Ferner ist
unser Verlangen naheliegend, zur Verkürzung der Kriegsdauer so starke Schläge
der Schuldbeladener Verschwörergemeinschaft zu verabfolgen, daß ihre Hoffnungs¬
träume auf spätere kriegerische Erfolge zerflattern. Aus der Überlegung in
der einen wie in der anderen Richtung ergibt sich die Notwendigkeit, alle
Faktoren zu stärken und auszugestalten, auf denen unsere militärische und wirt¬
schaftliche Sicherung beruht. Um den tückischen Angriffen, welche irr feindlichen
Kriegsrat vielleicht noch ausgeheckt werden, in ungeschwüchter Waffenrüstung
zu begegnen, müssen wir unser Rüstzeug vervollständigen. Und um die schmäh¬
lichen Aushungerungsattentate gegen die gesamte Bevölkerung Deutschlands mit
sieghafter Gewißheit zu vereiteln, müssen wir den Schwächen der Volksernährung
nach Möglichkeit abzuhelfen bestrebt sein. Wehr und Waffen, Pflug und Schraub¬
stock bilden die alten und im Hinblick auf die Zukunft in erhöhtem Maße an¬
zuwendenden Elemente unserer Kriegführung. Unsere Gedanken beschäftigen sich
gegenwärtig lebhafter als zuvor mit den Kriegszielen. Diesen Kriegszielen, die
den Friedensschluß bedingen, kommen wir aber um so näher, je eifriger wir
die Kriegsarbeit betreiben. 3i vÜ8 pacem, para bellum! Auf diesem Boden
ist das Gesetz über den vaterländischen Hilfsdienst entstanden.

Mit hochgespannter Teilnahme find alle politisch orientierten Kreise der
Nation dem parlamentarischen Werdegange des Gesetzes gefolgt, als dieses aus
der einfachen Verkündung der allgemeinen Dienstpflicht für alle männlichen
Deutschen von 17 bis 60 Jahren zu einem mit eingehenden Ausführungs¬
bestimmungen ausgestatteten Gesetzgebungsakte sich auswuchs. Der Reichstag
hat sich selbst als mitwirkender Faktor bei der Durchführung der zivilem Dienst¬
pflicht durch Einsetzung eines Ausschusses von fünfzehn Mitgliedern eingeschaltet.


Die allgemeine Dienstpflicht

seiüg. Sie wollen ihre eigenen, teilweise seur! erschöpften Kampfesreihen durch
Zufuhr neuen Menschenmaterials zu erneuten Kraftäußerungen befähigen und
wollen noch riesenhafte Mengen Munition mit Unterstützung dienstbeflissener,
angeblich neutraler Staaten sich beschaffen. Das ist die eine Seite ihrer Rech¬
nung, Auf der anderen Seite wähnen sie, daß die Widerstandsfähigkeit Deutsch¬
lands aus Mangel an frischen Streitern und ergänzenden Kriegsmaterial im
Niedergang begriffen sei, außerdem die wirtschaftlichen Sorgen bei den Mittel¬
mächten dem Höhepunkte ihrer Erträglichkeit sich bedenklich nähern. Es soll
auch nicht geleugnet werden, daß die furchtbaren Anstrengungen der wüsten
Kriegszeit den militärischen und wirtschaftlichen Organismus Deutschlands er¬
heblich mitgenommen haben. Stellen wir aber Vergleiche zwischen unserer und
der gegnerischen Lage an, so können wir unsere Überlegenheit mit gutem Ge¬
wissen behaupten. Käme es daher lediglich darauf an, durchzuhalten, bis der
eine oder andere Gegner zum Eingeständnis seiner Schwäche sich bequemen
muß, so würden wir eine solche Kraftprobe getrost auf uns nehmen können.

Doch müssen auch unserseits zwei Erwägungen angestellt werden. Die
Möglichkeit ist nicht ausgeschlossen, daß es den Feinden gelingt, in den künftigen
Monaten mit gesteigerten Kraftleistungen den Feldzug fortzusetzen. Ferner ist
unser Verlangen naheliegend, zur Verkürzung der Kriegsdauer so starke Schläge
der Schuldbeladener Verschwörergemeinschaft zu verabfolgen, daß ihre Hoffnungs¬
träume auf spätere kriegerische Erfolge zerflattern. Aus der Überlegung in
der einen wie in der anderen Richtung ergibt sich die Notwendigkeit, alle
Faktoren zu stärken und auszugestalten, auf denen unsere militärische und wirt¬
schaftliche Sicherung beruht. Um den tückischen Angriffen, welche irr feindlichen
Kriegsrat vielleicht noch ausgeheckt werden, in ungeschwüchter Waffenrüstung
zu begegnen, müssen wir unser Rüstzeug vervollständigen. Und um die schmäh¬
lichen Aushungerungsattentate gegen die gesamte Bevölkerung Deutschlands mit
sieghafter Gewißheit zu vereiteln, müssen wir den Schwächen der Volksernährung
nach Möglichkeit abzuhelfen bestrebt sein. Wehr und Waffen, Pflug und Schraub¬
stock bilden die alten und im Hinblick auf die Zukunft in erhöhtem Maße an¬
zuwendenden Elemente unserer Kriegführung. Unsere Gedanken beschäftigen sich
gegenwärtig lebhafter als zuvor mit den Kriegszielen. Diesen Kriegszielen, die
den Friedensschluß bedingen, kommen wir aber um so näher, je eifriger wir
die Kriegsarbeit betreiben. 3i vÜ8 pacem, para bellum! Auf diesem Boden
ist das Gesetz über den vaterländischen Hilfsdienst entstanden.

Mit hochgespannter Teilnahme find alle politisch orientierten Kreise der
Nation dem parlamentarischen Werdegange des Gesetzes gefolgt, als dieses aus
der einfachen Verkündung der allgemeinen Dienstpflicht für alle männlichen
Deutschen von 17 bis 60 Jahren zu einem mit eingehenden Ausführungs¬
bestimmungen ausgestatteten Gesetzgebungsakte sich auswuchs. Der Reichstag
hat sich selbst als mitwirkender Faktor bei der Durchführung der zivilem Dienst¬
pflicht durch Einsetzung eines Ausschusses von fünfzehn Mitgliedern eingeschaltet.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0366" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/331338"/>
          <fw type="header" place="top"> Die allgemeine Dienstpflicht</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1395" prev="#ID_1394"> seiüg. Sie wollen ihre eigenen, teilweise seur! erschöpften Kampfesreihen durch<lb/>
Zufuhr neuen Menschenmaterials zu erneuten Kraftäußerungen befähigen und<lb/>
wollen noch riesenhafte Mengen Munition mit Unterstützung dienstbeflissener,<lb/>
angeblich neutraler Staaten sich beschaffen. Das ist die eine Seite ihrer Rech¬<lb/>
nung, Auf der anderen Seite wähnen sie, daß die Widerstandsfähigkeit Deutsch¬<lb/>
lands aus Mangel an frischen Streitern und ergänzenden Kriegsmaterial im<lb/>
Niedergang begriffen sei, außerdem die wirtschaftlichen Sorgen bei den Mittel¬<lb/>
mächten dem Höhepunkte ihrer Erträglichkeit sich bedenklich nähern. Es soll<lb/>
auch nicht geleugnet werden, daß die furchtbaren Anstrengungen der wüsten<lb/>
Kriegszeit den militärischen und wirtschaftlichen Organismus Deutschlands er¬<lb/>
heblich mitgenommen haben. Stellen wir aber Vergleiche zwischen unserer und<lb/>
der gegnerischen Lage an, so können wir unsere Überlegenheit mit gutem Ge¬<lb/>
wissen behaupten. Käme es daher lediglich darauf an, durchzuhalten, bis der<lb/>
eine oder andere Gegner zum Eingeständnis seiner Schwäche sich bequemen<lb/>
muß, so würden wir eine solche Kraftprobe getrost auf uns nehmen können.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1396"> Doch müssen auch unserseits zwei Erwägungen angestellt werden. Die<lb/>
Möglichkeit ist nicht ausgeschlossen, daß es den Feinden gelingt, in den künftigen<lb/>
Monaten mit gesteigerten Kraftleistungen den Feldzug fortzusetzen. Ferner ist<lb/>
unser Verlangen naheliegend, zur Verkürzung der Kriegsdauer so starke Schläge<lb/>
der Schuldbeladener Verschwörergemeinschaft zu verabfolgen, daß ihre Hoffnungs¬<lb/>
träume auf spätere kriegerische Erfolge zerflattern. Aus der Überlegung in<lb/>
der einen wie in der anderen Richtung ergibt sich die Notwendigkeit, alle<lb/>
Faktoren zu stärken und auszugestalten, auf denen unsere militärische und wirt¬<lb/>
schaftliche Sicherung beruht. Um den tückischen Angriffen, welche irr feindlichen<lb/>
Kriegsrat vielleicht noch ausgeheckt werden, in ungeschwüchter Waffenrüstung<lb/>
zu begegnen, müssen wir unser Rüstzeug vervollständigen. Und um die schmäh¬<lb/>
lichen Aushungerungsattentate gegen die gesamte Bevölkerung Deutschlands mit<lb/>
sieghafter Gewißheit zu vereiteln, müssen wir den Schwächen der Volksernährung<lb/>
nach Möglichkeit abzuhelfen bestrebt sein. Wehr und Waffen, Pflug und Schraub¬<lb/>
stock bilden die alten und im Hinblick auf die Zukunft in erhöhtem Maße an¬<lb/>
zuwendenden Elemente unserer Kriegführung. Unsere Gedanken beschäftigen sich<lb/>
gegenwärtig lebhafter als zuvor mit den Kriegszielen. Diesen Kriegszielen, die<lb/>
den Friedensschluß bedingen, kommen wir aber um so näher, je eifriger wir<lb/>
die Kriegsarbeit betreiben. 3i vÜ8 pacem, para bellum! Auf diesem Boden<lb/>
ist das Gesetz über den vaterländischen Hilfsdienst entstanden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1397" next="#ID_1398"> Mit hochgespannter Teilnahme find alle politisch orientierten Kreise der<lb/>
Nation dem parlamentarischen Werdegange des Gesetzes gefolgt, als dieses aus<lb/>
der einfachen Verkündung der allgemeinen Dienstpflicht für alle männlichen<lb/>
Deutschen von 17 bis 60 Jahren zu einem mit eingehenden Ausführungs¬<lb/>
bestimmungen ausgestatteten Gesetzgebungsakte sich auswuchs. Der Reichstag<lb/>
hat sich selbst als mitwirkender Faktor bei der Durchführung der zivilem Dienst¬<lb/>
pflicht durch Einsetzung eines Ausschusses von fünfzehn Mitgliedern eingeschaltet.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0366] Die allgemeine Dienstpflicht seiüg. Sie wollen ihre eigenen, teilweise seur! erschöpften Kampfesreihen durch Zufuhr neuen Menschenmaterials zu erneuten Kraftäußerungen befähigen und wollen noch riesenhafte Mengen Munition mit Unterstützung dienstbeflissener, angeblich neutraler Staaten sich beschaffen. Das ist die eine Seite ihrer Rech¬ nung, Auf der anderen Seite wähnen sie, daß die Widerstandsfähigkeit Deutsch¬ lands aus Mangel an frischen Streitern und ergänzenden Kriegsmaterial im Niedergang begriffen sei, außerdem die wirtschaftlichen Sorgen bei den Mittel¬ mächten dem Höhepunkte ihrer Erträglichkeit sich bedenklich nähern. Es soll auch nicht geleugnet werden, daß die furchtbaren Anstrengungen der wüsten Kriegszeit den militärischen und wirtschaftlichen Organismus Deutschlands er¬ heblich mitgenommen haben. Stellen wir aber Vergleiche zwischen unserer und der gegnerischen Lage an, so können wir unsere Überlegenheit mit gutem Ge¬ wissen behaupten. Käme es daher lediglich darauf an, durchzuhalten, bis der eine oder andere Gegner zum Eingeständnis seiner Schwäche sich bequemen muß, so würden wir eine solche Kraftprobe getrost auf uns nehmen können. Doch müssen auch unserseits zwei Erwägungen angestellt werden. Die Möglichkeit ist nicht ausgeschlossen, daß es den Feinden gelingt, in den künftigen Monaten mit gesteigerten Kraftleistungen den Feldzug fortzusetzen. Ferner ist unser Verlangen naheliegend, zur Verkürzung der Kriegsdauer so starke Schläge der Schuldbeladener Verschwörergemeinschaft zu verabfolgen, daß ihre Hoffnungs¬ träume auf spätere kriegerische Erfolge zerflattern. Aus der Überlegung in der einen wie in der anderen Richtung ergibt sich die Notwendigkeit, alle Faktoren zu stärken und auszugestalten, auf denen unsere militärische und wirt¬ schaftliche Sicherung beruht. Um den tückischen Angriffen, welche irr feindlichen Kriegsrat vielleicht noch ausgeheckt werden, in ungeschwüchter Waffenrüstung zu begegnen, müssen wir unser Rüstzeug vervollständigen. Und um die schmäh¬ lichen Aushungerungsattentate gegen die gesamte Bevölkerung Deutschlands mit sieghafter Gewißheit zu vereiteln, müssen wir den Schwächen der Volksernährung nach Möglichkeit abzuhelfen bestrebt sein. Wehr und Waffen, Pflug und Schraub¬ stock bilden die alten und im Hinblick auf die Zukunft in erhöhtem Maße an¬ zuwendenden Elemente unserer Kriegführung. Unsere Gedanken beschäftigen sich gegenwärtig lebhafter als zuvor mit den Kriegszielen. Diesen Kriegszielen, die den Friedensschluß bedingen, kommen wir aber um so näher, je eifriger wir die Kriegsarbeit betreiben. 3i vÜ8 pacem, para bellum! Auf diesem Boden ist das Gesetz über den vaterländischen Hilfsdienst entstanden. Mit hochgespannter Teilnahme find alle politisch orientierten Kreise der Nation dem parlamentarischen Werdegange des Gesetzes gefolgt, als dieses aus der einfachen Verkündung der allgemeinen Dienstpflicht für alle männlichen Deutschen von 17 bis 60 Jahren zu einem mit eingehenden Ausführungs¬ bestimmungen ausgestatteten Gesetzgebungsakte sich auswuchs. Der Reichstag hat sich selbst als mitwirkender Faktor bei der Durchführung der zivilem Dienst¬ pflicht durch Einsetzung eines Ausschusses von fünfzehn Mitgliedern eingeschaltet.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330971
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330971/366
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330971/366>, abgerufen am 11.05.2024.