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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr.

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deutendster Handelsplatz der "Linken" des Schwarzen Meeres, bis sie in der
ersten Hälfte des dritten Jahrhunderts als eine der ersten dem Ansturm der
Goten erlag.

Dem modernen Menschen freilich, der wähnt, daß mit dem jetzigen Welt¬
kriege eine ganz neue Epoche der "Kultur" begonnen habe, dürften diese Dinge
kaum der Erwähnung wert erscheinen, wenn nicht in diesen weltverlorenen
Winkel des Pontus zurzeit des Augustus ein Poet verschlagen worden wäre,
dessen Worte noch heute so vernehmlich an unser Ohr klingen, als sei er einer
der Unsern, als sei es gestern gewesen.

Die Verbannung des römischen Dichters Ovid ist es, die der Stadt die
Unsterblichkeit gebracht hat.

Eben noch ein gefeierter Dichter in der Hauptstadt der Welt, wegen seiner
vielgewandten Muse, seiner weltmännischen Manieren wie seiner fast sprichwört¬
lichen Vertrautheit mit allen Geheimnissen der "Liebe" selbst bei Hofe hier und
da gern gesehen, viel beachtet, bewundert, beneidet, war er plötzlich von dem
Kaiser nach Tour verbannt worden, aus unbekannter Ursache, wenn es auch --
auf Grund seiner eigenen Andeutungen -- sicher ist, daß seine vielberufene
"Liebeskunst" hierzu mitgewirkt hat, ein laszives Werk, an manchen Stellen von
einer Schamlosigkeit, die selbst in dem kaiserlichen Rom unerhört war und bei
Augustus, der eine religiöse und sittliche Wiedergeburt seines Volkes erstrebte,
den schwersten Anstoß erregt hatt?.

Der Dichter selbst war durch den jus herniederfahrenden Strahl der kaiser¬
lichen Ungnade aus allen Himmeln gestürzt. Eben noch in dem Brennpunkt
der griechisch-römischen Weltkultur mit all seinen Genüssen und Herrlichkeiten
-- und nun fern von der Heimat, fern jeder höheren Gesittung an den
äußersten Rand der "bewohnten Erde" verwiesen! Trost blieb ihm allein die
Poesie. Hatte doch auch ihm ein Gott gegeben, zu sagen, was er litt. In
ungezählten Gedichten hat er daher seiner oft verzweifelten, oft trostlosen, nur
selten Hoffnung schöpfenden Stimmung ergreifenden Ausdruck verliehen, nicht
nur in den Trauerliedern (l^iZtm), sondern auch in vielen seiner "Briefe aus
dem Pontus" Gattin und Freunde wie auch hohe Gönner angefleht, all ihren
Einfluß aufzubieten, damit der Herr des Erdkreises sein Exil aufhöbe oder
doch an einen freundlicheren Ort verlegte; ja, er hat sich nicht gescheut, selbst
zu würdeloser Schmeichelei seine Zuflucht zu nehmen -- und doch alles um¬
sonst! Bis zu seinem Tode hat er dort freudlose Tage ohne Zahl ver¬
bringen müssen.

In Tomi erst sieht er, welche Welt er verloren hat. Wilde Sehnsucht
will ihm oft das Herz zerreißen*):


Bald erscheinen von fern der Freunde liebe Gesichter,
Dann taucht wieder mir auf Gattin und Tochter zugleich . . .
Wieder von Hause lehr' ich zu den Stätten der göttlichen Roma:
Alles betrachtet der Geist, was ihm so innig vertraut:
Bald das Forum, die Tenipel, die marmorgedeckten Theater,
Jegliches Säulenportal, weil nicht gehemmt ist der Blick.
Bald auf dem Felde des Mars den Rasen, von Gärten umwoben,
Weiher und spiegelnde Seen oder den Jungfrauenquell.


-) Die folgenden Stücke aus Ovid (Lpistulse ex ?vno) gebe ich in eigener Über¬
setzung.
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deutendster Handelsplatz der „Linken" des Schwarzen Meeres, bis sie in der
ersten Hälfte des dritten Jahrhunderts als eine der ersten dem Ansturm der
Goten erlag.

Dem modernen Menschen freilich, der wähnt, daß mit dem jetzigen Welt¬
kriege eine ganz neue Epoche der „Kultur" begonnen habe, dürften diese Dinge
kaum der Erwähnung wert erscheinen, wenn nicht in diesen weltverlorenen
Winkel des Pontus zurzeit des Augustus ein Poet verschlagen worden wäre,
dessen Worte noch heute so vernehmlich an unser Ohr klingen, als sei er einer
der Unsern, als sei es gestern gewesen.

Die Verbannung des römischen Dichters Ovid ist es, die der Stadt die
Unsterblichkeit gebracht hat.

Eben noch ein gefeierter Dichter in der Hauptstadt der Welt, wegen seiner
vielgewandten Muse, seiner weltmännischen Manieren wie seiner fast sprichwört¬
lichen Vertrautheit mit allen Geheimnissen der „Liebe" selbst bei Hofe hier und
da gern gesehen, viel beachtet, bewundert, beneidet, war er plötzlich von dem
Kaiser nach Tour verbannt worden, aus unbekannter Ursache, wenn es auch —
auf Grund seiner eigenen Andeutungen — sicher ist, daß seine vielberufene
„Liebeskunst" hierzu mitgewirkt hat, ein laszives Werk, an manchen Stellen von
einer Schamlosigkeit, die selbst in dem kaiserlichen Rom unerhört war und bei
Augustus, der eine religiöse und sittliche Wiedergeburt seines Volkes erstrebte,
den schwersten Anstoß erregt hatt?.

Der Dichter selbst war durch den jus herniederfahrenden Strahl der kaiser¬
lichen Ungnade aus allen Himmeln gestürzt. Eben noch in dem Brennpunkt
der griechisch-römischen Weltkultur mit all seinen Genüssen und Herrlichkeiten
— und nun fern von der Heimat, fern jeder höheren Gesittung an den
äußersten Rand der „bewohnten Erde" verwiesen! Trost blieb ihm allein die
Poesie. Hatte doch auch ihm ein Gott gegeben, zu sagen, was er litt. In
ungezählten Gedichten hat er daher seiner oft verzweifelten, oft trostlosen, nur
selten Hoffnung schöpfenden Stimmung ergreifenden Ausdruck verliehen, nicht
nur in den Trauerliedern (l^iZtm), sondern auch in vielen seiner „Briefe aus
dem Pontus" Gattin und Freunde wie auch hohe Gönner angefleht, all ihren
Einfluß aufzubieten, damit der Herr des Erdkreises sein Exil aufhöbe oder
doch an einen freundlicheren Ort verlegte; ja, er hat sich nicht gescheut, selbst
zu würdeloser Schmeichelei seine Zuflucht zu nehmen — und doch alles um¬
sonst! Bis zu seinem Tode hat er dort freudlose Tage ohne Zahl ver¬
bringen müssen.

In Tomi erst sieht er, welche Welt er verloren hat. Wilde Sehnsucht
will ihm oft das Herz zerreißen*):


Bald erscheinen von fern der Freunde liebe Gesichter,
Dann taucht wieder mir auf Gattin und Tochter zugleich . . .
Wieder von Hause lehr' ich zu den Stätten der göttlichen Roma:
Alles betrachtet der Geist, was ihm so innig vertraut:
Bald das Forum, die Tenipel, die marmorgedeckten Theater,
Jegliches Säulenportal, weil nicht gehemmt ist der Blick.
Bald auf dem Felde des Mars den Rasen, von Gärten umwoben,
Weiher und spiegelnde Seen oder den Jungfrauenquell.


-) Die folgenden Stücke aus Ovid (Lpistulse ex ?vno) gebe ich in eigener Über¬
setzung.
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[0393] Lonstcmza deutendster Handelsplatz der „Linken" des Schwarzen Meeres, bis sie in der ersten Hälfte des dritten Jahrhunderts als eine der ersten dem Ansturm der Goten erlag. Dem modernen Menschen freilich, der wähnt, daß mit dem jetzigen Welt¬ kriege eine ganz neue Epoche der „Kultur" begonnen habe, dürften diese Dinge kaum der Erwähnung wert erscheinen, wenn nicht in diesen weltverlorenen Winkel des Pontus zurzeit des Augustus ein Poet verschlagen worden wäre, dessen Worte noch heute so vernehmlich an unser Ohr klingen, als sei er einer der Unsern, als sei es gestern gewesen. Die Verbannung des römischen Dichters Ovid ist es, die der Stadt die Unsterblichkeit gebracht hat. Eben noch ein gefeierter Dichter in der Hauptstadt der Welt, wegen seiner vielgewandten Muse, seiner weltmännischen Manieren wie seiner fast sprichwört¬ lichen Vertrautheit mit allen Geheimnissen der „Liebe" selbst bei Hofe hier und da gern gesehen, viel beachtet, bewundert, beneidet, war er plötzlich von dem Kaiser nach Tour verbannt worden, aus unbekannter Ursache, wenn es auch — auf Grund seiner eigenen Andeutungen — sicher ist, daß seine vielberufene „Liebeskunst" hierzu mitgewirkt hat, ein laszives Werk, an manchen Stellen von einer Schamlosigkeit, die selbst in dem kaiserlichen Rom unerhört war und bei Augustus, der eine religiöse und sittliche Wiedergeburt seines Volkes erstrebte, den schwersten Anstoß erregt hatt?. Der Dichter selbst war durch den jus herniederfahrenden Strahl der kaiser¬ lichen Ungnade aus allen Himmeln gestürzt. Eben noch in dem Brennpunkt der griechisch-römischen Weltkultur mit all seinen Genüssen und Herrlichkeiten — und nun fern von der Heimat, fern jeder höheren Gesittung an den äußersten Rand der „bewohnten Erde" verwiesen! Trost blieb ihm allein die Poesie. Hatte doch auch ihm ein Gott gegeben, zu sagen, was er litt. In ungezählten Gedichten hat er daher seiner oft verzweifelten, oft trostlosen, nur selten Hoffnung schöpfenden Stimmung ergreifenden Ausdruck verliehen, nicht nur in den Trauerliedern (l^iZtm), sondern auch in vielen seiner „Briefe aus dem Pontus" Gattin und Freunde wie auch hohe Gönner angefleht, all ihren Einfluß aufzubieten, damit der Herr des Erdkreises sein Exil aufhöbe oder doch an einen freundlicheren Ort verlegte; ja, er hat sich nicht gescheut, selbst zu würdeloser Schmeichelei seine Zuflucht zu nehmen — und doch alles um¬ sonst! Bis zu seinem Tode hat er dort freudlose Tage ohne Zahl ver¬ bringen müssen. In Tomi erst sieht er, welche Welt er verloren hat. Wilde Sehnsucht will ihm oft das Herz zerreißen*): Bald erscheinen von fern der Freunde liebe Gesichter, Dann taucht wieder mir auf Gattin und Tochter zugleich . . . Wieder von Hause lehr' ich zu den Stätten der göttlichen Roma: Alles betrachtet der Geist, was ihm so innig vertraut: Bald das Forum, die Tenipel, die marmorgedeckten Theater, Jegliches Säulenportal, weil nicht gehemmt ist der Blick. Bald auf dem Felde des Mars den Rasen, von Gärten umwoben, Weiher und spiegelnde Seen oder den Jungfrauenquell. -) Die folgenden Stücke aus Ovid (Lpistulse ex ?vno) gebe ich in eigener Über¬ setzung.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330971/393>, abgerufen am 13.05.2024.