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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Das Denken und die Phantasie

Geschehen durchweg ein objektives Nervenleben zu, wie es zurzeit in der sogenannten
"Reflexbogenlehre" angenommen wird. Das Bewußtsein ist kein aus psychischen
Einzelteilchen hervorgegangenes und durch deren Umlagerung oder deren Ein- und
Austreten sich veränderndes Mosaik, sondern ein Strom, dessen Teilströmungen,
Wellenzüge und Einzelwellen sich mehr oder weniger scharf abheben. Offenbart
sich das Bewußtsein in den Sinnesempfindungen als Rezepttons- oder Gegen¬
standsbewußtsein, so in den gefühlsartigen Zuständen als Reaktions- oder Zu¬
standsbewußtsein.

Die Vorstellung, die als wesentlicher Bestandteil des Denkens gilt, wird meist
als ein Erleben aufgefaßt, in welchem eine Empfindung oder ein Empfindungs¬
zusammenhang mehr oder weniger getreu wieder aufwacht. Das ist aber durchaus
falsch. Nur auf den Gebieten der Gesichts- und Gehörsvorstellungen ist ein solches
Erwachen als allgemeine Erscheinung festzustellen. Das Wesen jeder Vorstellung
ist nicht die mehr oder weniger getreue Wiedergabe einer Empfindung oder gar
eines Gefühles, auch nicht das Auftauchen eines stellvertretenden motorischen und
sensorischen Vorgangs, sondern vielmehr ein unanschauliches Gerichtetsein mit
ganz bestimmten Beziehungen und Bedeutungen, eine Tätigkeitsbereitschaft. Unsere
Vorstellungen sind fast immer nur Ersatzerscheinungen, die freilich gleichen Kurs¬
wert haben wie die entsprechenden Empfindungen. Unser Denken vollzieht sich
nicht in getreuen Wiedergaben von Empfindungen, sondern in Umbildungen, die
oft gar keine Ähnlichkeit mit den Urerlebnissen haben; selbst bei wirklichen Nach¬
bildungen handelt es sich meist nur um Phantasiebilder, die erst im Hinblick auf
frühere Wahrnehmungen entstanden sind.

Auch das Wahrnehmen ist kein Zustand des bloßen Aufnehmens, sondern
immer auch eine Stellungnahme, teils heraushebende, vom Aufmerksamkeitsbewußt¬
sein begleitete Tätigkeit, teils zusammenfassende, vereinheitlichende Tätigkeit, also
bereits ein Denken, das sich unmittelbar an den äußeren Gegebenheiten betätigt.
Die heraushebende Wahrnehmung, das Aufmerken, das hier nicht als jener all¬
gemeine Zustand des in der Erwartung sich ausprägenden Gespanntseins, sondern
nur als das den einzelnen Wahrnehmungsvorgang begleitende Tätigkeitsbewußtsem
gemeint ist, ist physiologisch eine motorische Erwiderungsweise, die entweder zu
einer Anpassung führt oder doch eine Anpassung anregt. Im Aufmerksamkeits-
bewußtsein verschmelzen mit einem eigenartigen, ungenau lokalisierten allgemeinen
Bewußtsein der Muskelbewegung wirkliche Gefühle. Dadurch erhält der wahr¬
genommene Inhalt ein stärkeres Gewicht, eine lebhaftere Beleuchtung, und zwar
als Folge einer besseren Anpassung der Sinneswerkzeuge an die Reize. In jenen
Spannungsempfindungen und den damit verknüpften Gefühlen, sowie in der nach¬
folgenden Klarheitszunahme besteht auch das Wesen der Apperzeption. Im hervor¬
hebenden, betonenden Wahrnehmen sowohl wie auch im zusammenfassenden ver¬
einheitlichenden Wahrnehmen spielen drei Gruppen von Vorgängen eine maßgebende
Rolle, adaptive, auf Anpassung gerichtete Vorgänge, in denen, wie schon erwähnt,
sich die Sinneswerkzeuge günstig auf die Reize einstellen, affektiv-reccktive, in denen
der ganze Körper oder solche Teile, die mit der unmittelbaren Anpassung nichts
zu tun haben, Stellung nehmen und endlich Hilfsvorgänge, die nur mittelbar der
Anpassung dienen und zu denen mancherlei Nachahmungsbewegungen, besonders
die der Verständigung dienenden Mitteilungsbewegungen gehören. -- Die zu-


Das Denken und die Phantasie

Geschehen durchweg ein objektives Nervenleben zu, wie es zurzeit in der sogenannten
„Reflexbogenlehre" angenommen wird. Das Bewußtsein ist kein aus psychischen
Einzelteilchen hervorgegangenes und durch deren Umlagerung oder deren Ein- und
Austreten sich veränderndes Mosaik, sondern ein Strom, dessen Teilströmungen,
Wellenzüge und Einzelwellen sich mehr oder weniger scharf abheben. Offenbart
sich das Bewußtsein in den Sinnesempfindungen als Rezepttons- oder Gegen¬
standsbewußtsein, so in den gefühlsartigen Zuständen als Reaktions- oder Zu¬
standsbewußtsein.

Die Vorstellung, die als wesentlicher Bestandteil des Denkens gilt, wird meist
als ein Erleben aufgefaßt, in welchem eine Empfindung oder ein Empfindungs¬
zusammenhang mehr oder weniger getreu wieder aufwacht. Das ist aber durchaus
falsch. Nur auf den Gebieten der Gesichts- und Gehörsvorstellungen ist ein solches
Erwachen als allgemeine Erscheinung festzustellen. Das Wesen jeder Vorstellung
ist nicht die mehr oder weniger getreue Wiedergabe einer Empfindung oder gar
eines Gefühles, auch nicht das Auftauchen eines stellvertretenden motorischen und
sensorischen Vorgangs, sondern vielmehr ein unanschauliches Gerichtetsein mit
ganz bestimmten Beziehungen und Bedeutungen, eine Tätigkeitsbereitschaft. Unsere
Vorstellungen sind fast immer nur Ersatzerscheinungen, die freilich gleichen Kurs¬
wert haben wie die entsprechenden Empfindungen. Unser Denken vollzieht sich
nicht in getreuen Wiedergaben von Empfindungen, sondern in Umbildungen, die
oft gar keine Ähnlichkeit mit den Urerlebnissen haben; selbst bei wirklichen Nach¬
bildungen handelt es sich meist nur um Phantasiebilder, die erst im Hinblick auf
frühere Wahrnehmungen entstanden sind.

Auch das Wahrnehmen ist kein Zustand des bloßen Aufnehmens, sondern
immer auch eine Stellungnahme, teils heraushebende, vom Aufmerksamkeitsbewußt¬
sein begleitete Tätigkeit, teils zusammenfassende, vereinheitlichende Tätigkeit, also
bereits ein Denken, das sich unmittelbar an den äußeren Gegebenheiten betätigt.
Die heraushebende Wahrnehmung, das Aufmerken, das hier nicht als jener all¬
gemeine Zustand des in der Erwartung sich ausprägenden Gespanntseins, sondern
nur als das den einzelnen Wahrnehmungsvorgang begleitende Tätigkeitsbewußtsem
gemeint ist, ist physiologisch eine motorische Erwiderungsweise, die entweder zu
einer Anpassung führt oder doch eine Anpassung anregt. Im Aufmerksamkeits-
bewußtsein verschmelzen mit einem eigenartigen, ungenau lokalisierten allgemeinen
Bewußtsein der Muskelbewegung wirkliche Gefühle. Dadurch erhält der wahr¬
genommene Inhalt ein stärkeres Gewicht, eine lebhaftere Beleuchtung, und zwar
als Folge einer besseren Anpassung der Sinneswerkzeuge an die Reize. In jenen
Spannungsempfindungen und den damit verknüpften Gefühlen, sowie in der nach¬
folgenden Klarheitszunahme besteht auch das Wesen der Apperzeption. Im hervor¬
hebenden, betonenden Wahrnehmen sowohl wie auch im zusammenfassenden ver¬
einheitlichenden Wahrnehmen spielen drei Gruppen von Vorgängen eine maßgebende
Rolle, adaptive, auf Anpassung gerichtete Vorgänge, in denen, wie schon erwähnt,
sich die Sinneswerkzeuge günstig auf die Reize einstellen, affektiv-reccktive, in denen
der ganze Körper oder solche Teile, die mit der unmittelbaren Anpassung nichts
zu tun haben, Stellung nehmen und endlich Hilfsvorgänge, die nur mittelbar der
Anpassung dienen und zu denen mancherlei Nachahmungsbewegungen, besonders
die der Verständigung dienenden Mitteilungsbewegungen gehören. — Die zu-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/131>, abgerufen am 10.06.2024.