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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Das Denken und die Phantasie

Urteile fällen können. Einwandfreie Versuche ergeben, daß nicht die Anschauung
das Feste im Gedächtnis ist, sondern ein anschauungsloses "Wissen", eine Urteils-
Möglichkeit. Wir behalten die Urteile nicht als "Wortvorstellungen", sondern wir
behalten nur eine Einstellung, aus der mechanisch eine Einkleidung in Worten
hervorgeht. Wissen ist Möglichkeit zum Handeln, nicht Nacherzeugen von Emp¬
findungen; kommt eine solche Möglichkeit nicht zur Auswirkung, so macht sie sich
doch als Gefühl geltend.

Müller-Freienfels sieht das Grundproblem der Seelenlehre nicht in der
Verknüpfung, sondern gerade in der Auswahl unter den möglichen Assoziationen.
Er wendet sich gegen die üblichen Assoziationslehren, nach denen die Vorstellungen
deutlich abgegrenzte Gebilde sind, die sich durch Aneinanderreihen zu Gemälden
zusammenschließen. Wie das Bewußtsein einem Strome gleicht, so sind auch die
Vorstellungen in steter Umwandlung begriffene Wellen desselben. Ein Haupt¬
fehler der Assoziationspsychologie ist der, daß sie in den Vorstellungen lediglich
Empfindungen wieder aufleben läßt, die Gefühle jedoch gar nicht oder nur als
Nebensachen behandelt; daß sie für die abstrakten Vorstellungen die Worte als
Ersatz heranzieht, ohne zu beachten, daß das Wort noch keine Bedeutung, sondern
nur eine Anweisung auf sie ist; daß sie in der "Bedeutung" nicht eine ungefähre
Einstellung, einen Tätigkeitskeim, ein Gefühl, sondern eine dem Worte vergesell-
schaftete Vorstellung sieht; die Assoziationslehre verkennt, daß Worte uns nur in
groben Zügen über die Richtung des Bewußtseinsstromes belehren können, daß
aber Art, Stärke. Zusammensetzung und Wärme des Stromes sich uns nur im
unmittelbaren Erleben offenbaren. Kein Wunder, daß die Assoziationslehre dem
zielstrebigen Denken gar nicht gerecht zu werden vermag.

Dieses umfaßt nicht nur die von einem deutlichen Tätigkeitsbewußtsein be-
gleiteten auswählenden und beziehenden Verrichtungen der Seele, sondern auch
die schöpferische Phantasietätigkeit. Bei der Darlegung des Denkverlaufes schließt
sich Müller-Freienfels eng an R. Avenarius, der in seiner Vitalreihenlehre ein
scharfes Bild des abgeschlossenen Denkaktes gibt und namentlich die Rolle der
gefühlsartigen Zustände scharf hervorhebt; nur betont Müller-Freienfels stärker
die in allem Denken steckenden Tätigkeitsregungen. Der Denkanstoß besteht in
einer unentschiedenen Stellungnahme, die zur Problemsetzung, d. h. zu einer
gefühlsmäßigen, den Mittelpunkt für eine Reihe weiterer Tätigkeiten bildenden
Denkeinstellung führt. Hierauf folgt die Denkarbeit, in der Möglichkeiten in
Massen aufwirbeln und sich der Auswahl darbieten. Endlich schließt die Reihe
ab mit der Lösung, die einen neuen Gleichgewichtszustand der Seele bedeutet,
einen Zustand, der von eigenartigen Gefühlen, namentlich denen der Sicherheit
und Zweifellosigkeit, des Einleuchtens u. a. begleitet ist. Die Lösung ist erst dann
eine vollständige, wenn das Denkergebnis sich in die Tat umgesetzt, zum mindesten
eine sprachliche Einkleidung gefunden hat. Jedoch ist Denken nicht gleichbedeutend
mit Sprechen; letzteres ist lediglich Festlegen und Formulieren. Das Auswählen
und Vereinheitlichen kann sich im Mittelgliede der Denkreihe auch ohne Sprechen
vollziehen. Das sprachlose Denken ist entweder ein untersprachliches, wo zwar
ein Auswählen und Jnbeziehungsetzen besteht, eine Formulierung jedoch fehlt
namentlich bei Tieren und Kindern --, ein nebensprachliches, wo zwar eine
Formulierung da ist, aber keine sprachliche -- Gebärdensprache --, endlich ein


Das Denken und die Phantasie

Urteile fällen können. Einwandfreie Versuche ergeben, daß nicht die Anschauung
das Feste im Gedächtnis ist, sondern ein anschauungsloses „Wissen", eine Urteils-
Möglichkeit. Wir behalten die Urteile nicht als „Wortvorstellungen", sondern wir
behalten nur eine Einstellung, aus der mechanisch eine Einkleidung in Worten
hervorgeht. Wissen ist Möglichkeit zum Handeln, nicht Nacherzeugen von Emp¬
findungen; kommt eine solche Möglichkeit nicht zur Auswirkung, so macht sie sich
doch als Gefühl geltend.

Müller-Freienfels sieht das Grundproblem der Seelenlehre nicht in der
Verknüpfung, sondern gerade in der Auswahl unter den möglichen Assoziationen.
Er wendet sich gegen die üblichen Assoziationslehren, nach denen die Vorstellungen
deutlich abgegrenzte Gebilde sind, die sich durch Aneinanderreihen zu Gemälden
zusammenschließen. Wie das Bewußtsein einem Strome gleicht, so sind auch die
Vorstellungen in steter Umwandlung begriffene Wellen desselben. Ein Haupt¬
fehler der Assoziationspsychologie ist der, daß sie in den Vorstellungen lediglich
Empfindungen wieder aufleben läßt, die Gefühle jedoch gar nicht oder nur als
Nebensachen behandelt; daß sie für die abstrakten Vorstellungen die Worte als
Ersatz heranzieht, ohne zu beachten, daß das Wort noch keine Bedeutung, sondern
nur eine Anweisung auf sie ist; daß sie in der „Bedeutung" nicht eine ungefähre
Einstellung, einen Tätigkeitskeim, ein Gefühl, sondern eine dem Worte vergesell-
schaftete Vorstellung sieht; die Assoziationslehre verkennt, daß Worte uns nur in
groben Zügen über die Richtung des Bewußtseinsstromes belehren können, daß
aber Art, Stärke. Zusammensetzung und Wärme des Stromes sich uns nur im
unmittelbaren Erleben offenbaren. Kein Wunder, daß die Assoziationslehre dem
zielstrebigen Denken gar nicht gerecht zu werden vermag.

Dieses umfaßt nicht nur die von einem deutlichen Tätigkeitsbewußtsein be-
gleiteten auswählenden und beziehenden Verrichtungen der Seele, sondern auch
die schöpferische Phantasietätigkeit. Bei der Darlegung des Denkverlaufes schließt
sich Müller-Freienfels eng an R. Avenarius, der in seiner Vitalreihenlehre ein
scharfes Bild des abgeschlossenen Denkaktes gibt und namentlich die Rolle der
gefühlsartigen Zustände scharf hervorhebt; nur betont Müller-Freienfels stärker
die in allem Denken steckenden Tätigkeitsregungen. Der Denkanstoß besteht in
einer unentschiedenen Stellungnahme, die zur Problemsetzung, d. h. zu einer
gefühlsmäßigen, den Mittelpunkt für eine Reihe weiterer Tätigkeiten bildenden
Denkeinstellung führt. Hierauf folgt die Denkarbeit, in der Möglichkeiten in
Massen aufwirbeln und sich der Auswahl darbieten. Endlich schließt die Reihe
ab mit der Lösung, die einen neuen Gleichgewichtszustand der Seele bedeutet,
einen Zustand, der von eigenartigen Gefühlen, namentlich denen der Sicherheit
und Zweifellosigkeit, des Einleuchtens u. a. begleitet ist. Die Lösung ist erst dann
eine vollständige, wenn das Denkergebnis sich in die Tat umgesetzt, zum mindesten
eine sprachliche Einkleidung gefunden hat. Jedoch ist Denken nicht gleichbedeutend
mit Sprechen; letzteres ist lediglich Festlegen und Formulieren. Das Auswählen
und Vereinheitlichen kann sich im Mittelgliede der Denkreihe auch ohne Sprechen
vollziehen. Das sprachlose Denken ist entweder ein untersprachliches, wo zwar
ein Auswählen und Jnbeziehungsetzen besteht, eine Formulierung jedoch fehlt
namentlich bei Tieren und Kindern —, ein nebensprachliches, wo zwar eine
Formulierung da ist, aber keine sprachliche — Gebärdensprache —, endlich ein


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[0133] Das Denken und die Phantasie Urteile fällen können. Einwandfreie Versuche ergeben, daß nicht die Anschauung das Feste im Gedächtnis ist, sondern ein anschauungsloses „Wissen", eine Urteils- Möglichkeit. Wir behalten die Urteile nicht als „Wortvorstellungen", sondern wir behalten nur eine Einstellung, aus der mechanisch eine Einkleidung in Worten hervorgeht. Wissen ist Möglichkeit zum Handeln, nicht Nacherzeugen von Emp¬ findungen; kommt eine solche Möglichkeit nicht zur Auswirkung, so macht sie sich doch als Gefühl geltend. Müller-Freienfels sieht das Grundproblem der Seelenlehre nicht in der Verknüpfung, sondern gerade in der Auswahl unter den möglichen Assoziationen. Er wendet sich gegen die üblichen Assoziationslehren, nach denen die Vorstellungen deutlich abgegrenzte Gebilde sind, die sich durch Aneinanderreihen zu Gemälden zusammenschließen. Wie das Bewußtsein einem Strome gleicht, so sind auch die Vorstellungen in steter Umwandlung begriffene Wellen desselben. Ein Haupt¬ fehler der Assoziationspsychologie ist der, daß sie in den Vorstellungen lediglich Empfindungen wieder aufleben läßt, die Gefühle jedoch gar nicht oder nur als Nebensachen behandelt; daß sie für die abstrakten Vorstellungen die Worte als Ersatz heranzieht, ohne zu beachten, daß das Wort noch keine Bedeutung, sondern nur eine Anweisung auf sie ist; daß sie in der „Bedeutung" nicht eine ungefähre Einstellung, einen Tätigkeitskeim, ein Gefühl, sondern eine dem Worte vergesell- schaftete Vorstellung sieht; die Assoziationslehre verkennt, daß Worte uns nur in groben Zügen über die Richtung des Bewußtseinsstromes belehren können, daß aber Art, Stärke. Zusammensetzung und Wärme des Stromes sich uns nur im unmittelbaren Erleben offenbaren. Kein Wunder, daß die Assoziationslehre dem zielstrebigen Denken gar nicht gerecht zu werden vermag. Dieses umfaßt nicht nur die von einem deutlichen Tätigkeitsbewußtsein be- gleiteten auswählenden und beziehenden Verrichtungen der Seele, sondern auch die schöpferische Phantasietätigkeit. Bei der Darlegung des Denkverlaufes schließt sich Müller-Freienfels eng an R. Avenarius, der in seiner Vitalreihenlehre ein scharfes Bild des abgeschlossenen Denkaktes gibt und namentlich die Rolle der gefühlsartigen Zustände scharf hervorhebt; nur betont Müller-Freienfels stärker die in allem Denken steckenden Tätigkeitsregungen. Der Denkanstoß besteht in einer unentschiedenen Stellungnahme, die zur Problemsetzung, d. h. zu einer gefühlsmäßigen, den Mittelpunkt für eine Reihe weiterer Tätigkeiten bildenden Denkeinstellung führt. Hierauf folgt die Denkarbeit, in der Möglichkeiten in Massen aufwirbeln und sich der Auswahl darbieten. Endlich schließt die Reihe ab mit der Lösung, die einen neuen Gleichgewichtszustand der Seele bedeutet, einen Zustand, der von eigenartigen Gefühlen, namentlich denen der Sicherheit und Zweifellosigkeit, des Einleuchtens u. a. begleitet ist. Die Lösung ist erst dann eine vollständige, wenn das Denkergebnis sich in die Tat umgesetzt, zum mindesten eine sprachliche Einkleidung gefunden hat. Jedoch ist Denken nicht gleichbedeutend mit Sprechen; letzteres ist lediglich Festlegen und Formulieren. Das Auswählen und Vereinheitlichen kann sich im Mittelgliede der Denkreihe auch ohne Sprechen vollziehen. Das sprachlose Denken ist entweder ein untersprachliches, wo zwar ein Auswählen und Jnbeziehungsetzen besteht, eine Formulierung jedoch fehlt namentlich bei Tieren und Kindern —, ein nebensprachliches, wo zwar eine Formulierung da ist, aber keine sprachliche — Gebärdensprache —, endlich ein

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/133>, abgerufen am 19.05.2024.