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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr.

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Engen Kühnemann "Deutschland und Amerika". Briefe an einen deutsch¬
amerikanischen Freund. C. H. Becksche Verlagsbuchhandlung Oskar Beck. München
1917. Preis geb. 2.50 M.

Zu ruhigem Verstehen des uns feindlichen Amerika will Eugen Kühnemann
anleiten, er, der drei Jahre während des Krieges drüben in der Fremde Deutsch¬
land zu verstehen lehrte und dabei selbst wohl erst den Höhepunkt seiner Heimat¬
liebe fand. Es gibt nicht allzuviel Bücher, die so sachlich und doch mit stärkster
innerer Anteilnahme geschrieben sind. Kühnemann sieht die fröhliche Kindlichkeit
des amerikanischen Lebens, die seelischen Vorzüge, die Erfolg und leichter Aufstieg
nach sich zu ziehen ^vermögen, aber auch die unüberbrückbare Kluft zwischen dem
Amerikaner, der das Leben im Persönlichen ausschöpft und dem vom Staats¬
gedanken erfüllten Deutschen, der Hingabe an eine überindividuelle Wirklichkeit
fordert. Warme Worte der Anerkennung findet er für die Deutsch-Amerikaner,
deren Los in diesem Kriege Züge tiefer Tragik aufweist. Er schildert ihre Wesens¬
art, die sie noch aus dem alten Deutschland in die Fremde hinübernahmen, die
zum Teil hierdurch bedingten Hemmnisse bei der Lösung der ihnen vom Schicksal
zugewiesenen Aufgabe im Kriege, ihren Kampf und ihre Niederlage, die im Siege
Wilsons, der sie getreten und mißhandelt hatte, seinen Ausdruck fand. Auch die
Psyche des englischen Amerika findet in Kühnemann einen feinen Beobachter, und
somit entrollen sich vor unseren Augen die Zusammenhänge, die den Ausbruch
des Krieges mit Amerika teils begünstigten, teils bedingten -- auch hier waltet
die Tragik menschlichen Irrens. Sehr fein bemerkt Kühnemann, daß das ameri¬
kanische Volk fast das einzige ist, dem der Krieg nicht zur geistigen Erneuerung
wurde, es ist sich selbst untreu geworden und hat seine große Stunde verpaßt.

Dies Büchlein ist von einem Manne geschrieben, der gut zu scheiden weiß
zwischen Menschen, die in Begriffen und solchen, die in Ideen denken. Letztere,
zu denen Kühnemann selbst gehört, sind solche Menschen, die sich über die Er¬
fahrung des Alltäglichen zu erheben vermögen und das Wesen der Dinge aus
dem Geringen und Dumpfen herausgreifen und begreifen. So ist denn die kleine
Schrift von hohem Idealismus getragen. Wer es zur Hand nimmt, wird es nicht
M. K. bereuen!






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nicht verbürgt werden kann.




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Engen Kühnemann „Deutschland und Amerika". Briefe an einen deutsch¬
amerikanischen Freund. C. H. Becksche Verlagsbuchhandlung Oskar Beck. München
1917. Preis geb. 2.50 M.

Zu ruhigem Verstehen des uns feindlichen Amerika will Eugen Kühnemann
anleiten, er, der drei Jahre während des Krieges drüben in der Fremde Deutsch¬
land zu verstehen lehrte und dabei selbst wohl erst den Höhepunkt seiner Heimat¬
liebe fand. Es gibt nicht allzuviel Bücher, die so sachlich und doch mit stärkster
innerer Anteilnahme geschrieben sind. Kühnemann sieht die fröhliche Kindlichkeit
des amerikanischen Lebens, die seelischen Vorzüge, die Erfolg und leichter Aufstieg
nach sich zu ziehen ^vermögen, aber auch die unüberbrückbare Kluft zwischen dem
Amerikaner, der das Leben im Persönlichen ausschöpft und dem vom Staats¬
gedanken erfüllten Deutschen, der Hingabe an eine überindividuelle Wirklichkeit
fordert. Warme Worte der Anerkennung findet er für die Deutsch-Amerikaner,
deren Los in diesem Kriege Züge tiefer Tragik aufweist. Er schildert ihre Wesens¬
art, die sie noch aus dem alten Deutschland in die Fremde hinübernahmen, die
zum Teil hierdurch bedingten Hemmnisse bei der Lösung der ihnen vom Schicksal
zugewiesenen Aufgabe im Kriege, ihren Kampf und ihre Niederlage, die im Siege
Wilsons, der sie getreten und mißhandelt hatte, seinen Ausdruck fand. Auch die
Psyche des englischen Amerika findet in Kühnemann einen feinen Beobachter, und
somit entrollen sich vor unseren Augen die Zusammenhänge, die den Ausbruch
des Krieges mit Amerika teils begünstigten, teils bedingten — auch hier waltet
die Tragik menschlichen Irrens. Sehr fein bemerkt Kühnemann, daß das ameri¬
kanische Volk fast das einzige ist, dem der Krieg nicht zur geistigen Erneuerung
wurde, es ist sich selbst untreu geworden und hat seine große Stunde verpaßt.

Dies Büchlein ist von einem Manne geschrieben, der gut zu scheiden weiß
zwischen Menschen, die in Begriffen und solchen, die in Ideen denken. Letztere,
zu denen Kühnemann selbst gehört, sind solche Menschen, die sich über die Er¬
fahrung des Alltäglichen zu erheben vermögen und das Wesen der Dinge aus
dem Geringen und Dumpfen herausgreifen und begreifen. So ist denn die kleine
Schrift von hohem Idealismus getragen. Wer es zur Hand nimmt, wird es nicht
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[0244] Neue Bücher Neue Bücher Engen Kühnemann „Deutschland und Amerika". Briefe an einen deutsch¬ amerikanischen Freund. C. H. Becksche Verlagsbuchhandlung Oskar Beck. München 1917. Preis geb. 2.50 M. Zu ruhigem Verstehen des uns feindlichen Amerika will Eugen Kühnemann anleiten, er, der drei Jahre während des Krieges drüben in der Fremde Deutsch¬ land zu verstehen lehrte und dabei selbst wohl erst den Höhepunkt seiner Heimat¬ liebe fand. Es gibt nicht allzuviel Bücher, die so sachlich und doch mit stärkster innerer Anteilnahme geschrieben sind. Kühnemann sieht die fröhliche Kindlichkeit des amerikanischen Lebens, die seelischen Vorzüge, die Erfolg und leichter Aufstieg nach sich zu ziehen ^vermögen, aber auch die unüberbrückbare Kluft zwischen dem Amerikaner, der das Leben im Persönlichen ausschöpft und dem vom Staats¬ gedanken erfüllten Deutschen, der Hingabe an eine überindividuelle Wirklichkeit fordert. Warme Worte der Anerkennung findet er für die Deutsch-Amerikaner, deren Los in diesem Kriege Züge tiefer Tragik aufweist. Er schildert ihre Wesens¬ art, die sie noch aus dem alten Deutschland in die Fremde hinübernahmen, die zum Teil hierdurch bedingten Hemmnisse bei der Lösung der ihnen vom Schicksal zugewiesenen Aufgabe im Kriege, ihren Kampf und ihre Niederlage, die im Siege Wilsons, der sie getreten und mißhandelt hatte, seinen Ausdruck fand. Auch die Psyche des englischen Amerika findet in Kühnemann einen feinen Beobachter, und somit entrollen sich vor unseren Augen die Zusammenhänge, die den Ausbruch des Krieges mit Amerika teils begünstigten, teils bedingten — auch hier waltet die Tragik menschlichen Irrens. Sehr fein bemerkt Kühnemann, daß das ameri¬ kanische Volk fast das einzige ist, dem der Krieg nicht zur geistigen Erneuerung wurde, es ist sich selbst untreu geworden und hat seine große Stunde verpaßt. Dies Büchlein ist von einem Manne geschrieben, der gut zu scheiden weiß zwischen Menschen, die in Begriffen und solchen, die in Ideen denken. Letztere, zu denen Kühnemann selbst gehört, sind solche Menschen, die sich über die Er¬ fahrung des Alltäglichen zu erheben vermögen und das Wesen der Dinge aus dem Geringen und Dumpfen herausgreifen und begreifen. So ist denn die kleine Schrift von hohem Idealismus getragen. Wer es zur Hand nimmt, wird es nicht M. K. bereuen! Allen Manuskripte» ist Ports hinzuzufügen? da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung nicht verbürgt werden kann. sitas»?»» sämtlicher A-Mtzr ««r mit »««drticklicher Erl«»»»i>? b«s B«ri««is «i?t«edel. ni»,«>,in»rlltq: d« H«rim»«,d«r ««»»« Stein»w er Berlin < «icht«rselt>« West, — Maimikrtvtjen»»»»«» »»» Blies» wer!»»« erbeten unter der A5ress«! «« »e« H«r«!»«««>»«i! »er ««e»zd»er« w Berto-Ltchtrrf»l»e West, EiernsIr»Sr i>S. S—t»««»,» »«« H»««»«»»«»; Amt Ltchterftld, »„ N-ri-igi rend ,«r Echriftleltunz! Ast Se»»» «se «»'«x: A-ri-ii- »<r <Ur»n»t»t»n »> r». t. H. In Bern» SV N, Xempelhoser UKr »» .«>«« ««q»«»»t»' «. w, b. H. in G,»to SW t», Hess«»»« »K»K« >>«/»U,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_332712/244>, abgerufen am 19.05.2024.