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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Das allgemeine, gleiche Wahlrecht und die Romanum

jenigen, welche sie verließen, wurden Geistliche, Ärzte, Rechtsanwälte, Redakteure,
Kaufleute, Versicherungsbeamte usw. Höchst selten ergreift ein polnischer Abiturient
die Staatslaufbahn. Er käme sonst in Widerstreit mit seiner politischen und
nationalen Überzeugung. Wurde aber einer Beamter, so hatte er in der Provinz
Posen nicht auf Anstellung zu rechnen, selbst wenn er sich von jeder nationalen
Vetätigung fern hielt. Man mißtraute ihm, und nicht mit Unrecht. Es ist auch
nicht anzunehmen, daß es beim neuen Polenkurse wesentlich anders werden wird.
Der Treueid für König und Verfassung ist ein zu großes Hemmnis, wenigstens
für jemand, der auf Ehre hält. Der höheren Schule droht also auch in Zukunft
keine große Gefahr. Sollte aber selbst das Polnische wieder als Unterrichtssprache
eingeführt werden, wie es einst an den Gymnasien zu Ostrowo, Tremessen und
am Marien-Gymnasium zu Posen der Fall war, sollte auch die Erteilung wenigstens
des katholischen Religionsunterrichts in polnischer Sprache, wie vor dem Kultur¬
kämpfe, gestattet werden, so hätte dies alles mit der Einführung des gleichen
Wahlrechts nichts zu tun, sondern ist reine Staats-, nicht Selbstverwaltungs-An-
gelegenheit^

Auch der Volksschule droht die Gefahr von ganz anderer Seite als von den
Kommunen bzw. dem gleichen Wahlrecht. In der Provinz Posen liegt die Unter¬
haltung der Volksschulen nicht den Gemeinden, sondern der Sozietät der Haus¬
väter des Schulbezirkes ob. Die Anstellung der Volksschullehrer liegt aber beim
Staate. Ist somit jeglicher Einfluß des Polentums auf die Volksschule ausge-
schaltet? Erstens nur dann, wenn der Staat auch weiterhin zu Orts- und Kreis¬
schulinspektoren keine polnischen Geistlichen bestellt. Es ist zu hoffen, daß es hierin
beim alten bleibt. Aber zweitens: Wer sind die Volksschullehrer? Viele derselben
sind äußerlich Deutsche, in der Tat aber Polen. Die zahlreichen Präparanden-
anstalten und Seminare ziehen mit ihren Benefizien und Stipendien eine große
Anzahl junger Leute an, die rein polnischer Abkunft sind und nur mühsam das
Deutsche erlernt haben, um als junge Lehrer gleich wieder mitten in polnische
Umgebung zu kommen. Sie heiraten größtenteils Polinnen und sprechen eigentlich
dann nur in der Schule Deutsch, zu Hause in der Familie fast nur Polnisch, das
natürlich auch die Muttersprache ihrer Kinder ist, so daß Lehrersöhne bei der Auf¬
nahmeprüfung für das Gymnasium wegen schlechter Beherrschung des Deutschen
durchfielen. Ich habe Lehrersfrauen kennen gelernt, die keinen ordentlichen deutschen
Satz fertig bekamen, obwohl sie sich die größte Mühe gaben; handelte es sich doch
um das Heil ihrer Söhne. Trotzdem wiegt der Vorwurf für die Landlehrer
nicht allzuschwer, da diese nun einmal mitten unter Polen sich befinden und mit
Deutschen oft längere Zeit gar nicht in Berührung kommen. Falsch wäre es aber,
etwa nur Deutsche als Lehrer in die polnischen Dörfer zu schicken; sie würden
dort völlig dem nationalen Boykott verfallen. Ebenso falsch ist es aber, daß man
jene polnischen Lehrer für Stützen des Deutschtums ansieht, da sie naturgemäß
ein offenes Eintreten für das Polentum vermeiden, und ihnen sogar die Ost¬
markenzulage zuteil werden läßt. Auch in den Städten liegt die Sache oft
nicht anders.

Zwar die evangelischen Lehrer sind durchweg deutsch, aber die Mehrzahl
der Bevölkerung ist katholisch, demgemäß auch die der Volksschullehrer. Und
Katholisch und Polnisch deckt sich gewöhnlich. So hat man auch viele polnische


Das allgemeine, gleiche Wahlrecht und die Romanum

jenigen, welche sie verließen, wurden Geistliche, Ärzte, Rechtsanwälte, Redakteure,
Kaufleute, Versicherungsbeamte usw. Höchst selten ergreift ein polnischer Abiturient
die Staatslaufbahn. Er käme sonst in Widerstreit mit seiner politischen und
nationalen Überzeugung. Wurde aber einer Beamter, so hatte er in der Provinz
Posen nicht auf Anstellung zu rechnen, selbst wenn er sich von jeder nationalen
Vetätigung fern hielt. Man mißtraute ihm, und nicht mit Unrecht. Es ist auch
nicht anzunehmen, daß es beim neuen Polenkurse wesentlich anders werden wird.
Der Treueid für König und Verfassung ist ein zu großes Hemmnis, wenigstens
für jemand, der auf Ehre hält. Der höheren Schule droht also auch in Zukunft
keine große Gefahr. Sollte aber selbst das Polnische wieder als Unterrichtssprache
eingeführt werden, wie es einst an den Gymnasien zu Ostrowo, Tremessen und
am Marien-Gymnasium zu Posen der Fall war, sollte auch die Erteilung wenigstens
des katholischen Religionsunterrichts in polnischer Sprache, wie vor dem Kultur¬
kämpfe, gestattet werden, so hätte dies alles mit der Einführung des gleichen
Wahlrechts nichts zu tun, sondern ist reine Staats-, nicht Selbstverwaltungs-An-
gelegenheit^

Auch der Volksschule droht die Gefahr von ganz anderer Seite als von den
Kommunen bzw. dem gleichen Wahlrecht. In der Provinz Posen liegt die Unter¬
haltung der Volksschulen nicht den Gemeinden, sondern der Sozietät der Haus¬
väter des Schulbezirkes ob. Die Anstellung der Volksschullehrer liegt aber beim
Staate. Ist somit jeglicher Einfluß des Polentums auf die Volksschule ausge-
schaltet? Erstens nur dann, wenn der Staat auch weiterhin zu Orts- und Kreis¬
schulinspektoren keine polnischen Geistlichen bestellt. Es ist zu hoffen, daß es hierin
beim alten bleibt. Aber zweitens: Wer sind die Volksschullehrer? Viele derselben
sind äußerlich Deutsche, in der Tat aber Polen. Die zahlreichen Präparanden-
anstalten und Seminare ziehen mit ihren Benefizien und Stipendien eine große
Anzahl junger Leute an, die rein polnischer Abkunft sind und nur mühsam das
Deutsche erlernt haben, um als junge Lehrer gleich wieder mitten in polnische
Umgebung zu kommen. Sie heiraten größtenteils Polinnen und sprechen eigentlich
dann nur in der Schule Deutsch, zu Hause in der Familie fast nur Polnisch, das
natürlich auch die Muttersprache ihrer Kinder ist, so daß Lehrersöhne bei der Auf¬
nahmeprüfung für das Gymnasium wegen schlechter Beherrschung des Deutschen
durchfielen. Ich habe Lehrersfrauen kennen gelernt, die keinen ordentlichen deutschen
Satz fertig bekamen, obwohl sie sich die größte Mühe gaben; handelte es sich doch
um das Heil ihrer Söhne. Trotzdem wiegt der Vorwurf für die Landlehrer
nicht allzuschwer, da diese nun einmal mitten unter Polen sich befinden und mit
Deutschen oft längere Zeit gar nicht in Berührung kommen. Falsch wäre es aber,
etwa nur Deutsche als Lehrer in die polnischen Dörfer zu schicken; sie würden
dort völlig dem nationalen Boykott verfallen. Ebenso falsch ist es aber, daß man
jene polnischen Lehrer für Stützen des Deutschtums ansieht, da sie naturgemäß
ein offenes Eintreten für das Polentum vermeiden, und ihnen sogar die Ost¬
markenzulage zuteil werden läßt. Auch in den Städten liegt die Sache oft
nicht anders.

Zwar die evangelischen Lehrer sind durchweg deutsch, aber die Mehrzahl
der Bevölkerung ist katholisch, demgemäß auch die der Volksschullehrer. Und
Katholisch und Polnisch deckt sich gewöhnlich. So hat man auch viele polnische


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/131>, abgerufen am 25.05.2024.