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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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vom rumänischen Reclam

diesen erfolgreichen Angriffen auf Lachmuskeln und Tränendrüsen auf Rechnung
erschwerter Daseinsbedingungen und notwendiger Rücksicht auf ein ganz vorwiegend
kleinbürgerliches Sommerpublikum zu setzen ist, und zu denken gibt es nur, daß
gerade von den beiden einheimischen Stücken, die ich zu sehen Gelegenheit hatte,
das eine recht tüchtig, das andere sogar vortrefflich war. Der "Manche" von
Ronetti Roman, ein schon etwas älteres Werk, bewegt sich äußerlich etwa auf
den Bahnen der Angler und Sardon, saßt aber sein Problem, das Judentum alter
und neuer Generation, mit bemerkenswerter Sicherheit an den Hörnern, wahrend
die ganz neue Tragikomödie "Die rote Leidenschaft" von Mihail Sorbul (1916),
wenn auch nicht ohne merkliche Einwirkung der Nordländer und Russen ent¬
standen, mit erstaunlich fester Hand in das Bukarester Studentenleben der Gegen¬
wart greift und durch die sichere Gestaltung dieser bezeichnenden Sonderwelt eme
sehr beträchtliche Eigenfärbung gewinnt. Was die darstellerischen Leistungen an¬
betrifft, so darf man den Rumänen unbedenklich eine starke Begabung für das
Theater nachrühmen, nicht zuletzt auch, soweit Humor und Laune in Betracht
kommen, namentlich den vortrefflichen Tonecnu habe ich in dieser Richtung Proben
eines voll gereiften Talentes ablegen sehen. Vor allem steht aber vor meiner
Erinnerung die Verkörperung der ernsten Hauptrolle in Sorbuls eben genanntem
Stück durch Frau Marioara Voicurescu, eine ungewöhnlich stark begabte voll¬
wertige Künstlerin, bei der ein großes Feingefühl für seelische Vorgänge mit einer
scharfen Beobachtungsgabe aus das glücklichste Hand in Hand geht Leider hat
sich die Darstellerin den weitaus größeren Teil des Sommers der Öffentlichkeit
entzogen, um erst in den Wintermonaten in eigenen Kammerspielen wieder hervor-
Zutreten. Wenn ich noch hinzufüge, daß mich ihr Spiel gelegentlich merkwürdig
an die Duse erinnert hat. so will ich damit weniger em Werturteil abgeben als
die Richtung ihrer Begabung bezeichnen. Es liegt ihr - was auf rumänischen
Boden durchaus nicht so häufig vorkommt - etwas- unverkennbar Romanisches
im Blute.

Einmal ausgesprochen, mag dieses Wort dazu dienen, gleich einige weitere
Betrachtungen daran anzuknüpfen. Wer Rumänisch nach einem einheimischen Lehr
duch betreibt, sieht sich alsbald zur Übersetzung des schönen Satzes aufgefordert:
"Die Italiener und die Rumänen sind Brüder." Gesetzt, diese Behauptung wäre
ebenso wahr wie sie volltönend ist. so ließe sich dem Rumänen wohl kaum der
Vorwurf ersparen, daß er von dieser nahen Verwandtschaft auffallend wenig Ge¬
brauch mache, denn außer ein paar vortrefflichen italienischen Gemälden in der
überraschend wertvollen Sammlung des mit der gesamten neueren Kunst Europas
vollkommen vertrauten Herrn Anastasius Sinn, der zum Unglück aber bulgarischer
Abkunft ist, habe ich in ganz Bukarest nichts anderes Italienisches gefunden als
wirklich recht gute und taugliche Regenschirme. Wenn ich nicht irre, taucht zwar
in friedlichen Tagen von Zeit zu Zeit die ja überhaupt recht wanderlustige italienische
Oper in der rumänischen Residenz auf und wird dann wohl kaum verfehlen, die
üblichen lauten Triumphe zu feiern, im allgemeinen ist aber das geistige Leben
Italiens dem Rumänen ziemlich Hekuba. Die schwere alte Kultur des sprach¬
verwandten Landes liegt dem jungen Volke nicht, und der Italiener der Gegenwart
ist ihm längst nicht unterhaltsam genug, wozu noch kommt, daß die gegebene
Schnellzugverbindung nach Paris nicht über Mailand, sondern über Wien und


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vom rumänischen Reclam

diesen erfolgreichen Angriffen auf Lachmuskeln und Tränendrüsen auf Rechnung
erschwerter Daseinsbedingungen und notwendiger Rücksicht auf ein ganz vorwiegend
kleinbürgerliches Sommerpublikum zu setzen ist, und zu denken gibt es nur, daß
gerade von den beiden einheimischen Stücken, die ich zu sehen Gelegenheit hatte,
das eine recht tüchtig, das andere sogar vortrefflich war. Der „Manche" von
Ronetti Roman, ein schon etwas älteres Werk, bewegt sich äußerlich etwa auf
den Bahnen der Angler und Sardon, saßt aber sein Problem, das Judentum alter
und neuer Generation, mit bemerkenswerter Sicherheit an den Hörnern, wahrend
die ganz neue Tragikomödie „Die rote Leidenschaft" von Mihail Sorbul (1916),
wenn auch nicht ohne merkliche Einwirkung der Nordländer und Russen ent¬
standen, mit erstaunlich fester Hand in das Bukarester Studentenleben der Gegen¬
wart greift und durch die sichere Gestaltung dieser bezeichnenden Sonderwelt eme
sehr beträchtliche Eigenfärbung gewinnt. Was die darstellerischen Leistungen an¬
betrifft, so darf man den Rumänen unbedenklich eine starke Begabung für das
Theater nachrühmen, nicht zuletzt auch, soweit Humor und Laune in Betracht
kommen, namentlich den vortrefflichen Tonecnu habe ich in dieser Richtung Proben
eines voll gereiften Talentes ablegen sehen. Vor allem steht aber vor meiner
Erinnerung die Verkörperung der ernsten Hauptrolle in Sorbuls eben genanntem
Stück durch Frau Marioara Voicurescu, eine ungewöhnlich stark begabte voll¬
wertige Künstlerin, bei der ein großes Feingefühl für seelische Vorgänge mit einer
scharfen Beobachtungsgabe aus das glücklichste Hand in Hand geht Leider hat
sich die Darstellerin den weitaus größeren Teil des Sommers der Öffentlichkeit
entzogen, um erst in den Wintermonaten in eigenen Kammerspielen wieder hervor-
Zutreten. Wenn ich noch hinzufüge, daß mich ihr Spiel gelegentlich merkwürdig
an die Duse erinnert hat. so will ich damit weniger em Werturteil abgeben als
die Richtung ihrer Begabung bezeichnen. Es liegt ihr - was auf rumänischen
Boden durchaus nicht so häufig vorkommt - etwas- unverkennbar Romanisches
im Blute.

Einmal ausgesprochen, mag dieses Wort dazu dienen, gleich einige weitere
Betrachtungen daran anzuknüpfen. Wer Rumänisch nach einem einheimischen Lehr
duch betreibt, sieht sich alsbald zur Übersetzung des schönen Satzes aufgefordert:
„Die Italiener und die Rumänen sind Brüder." Gesetzt, diese Behauptung wäre
ebenso wahr wie sie volltönend ist. so ließe sich dem Rumänen wohl kaum der
Vorwurf ersparen, daß er von dieser nahen Verwandtschaft auffallend wenig Ge¬
brauch mache, denn außer ein paar vortrefflichen italienischen Gemälden in der
überraschend wertvollen Sammlung des mit der gesamten neueren Kunst Europas
vollkommen vertrauten Herrn Anastasius Sinn, der zum Unglück aber bulgarischer
Abkunft ist, habe ich in ganz Bukarest nichts anderes Italienisches gefunden als
wirklich recht gute und taugliche Regenschirme. Wenn ich nicht irre, taucht zwar
in friedlichen Tagen von Zeit zu Zeit die ja überhaupt recht wanderlustige italienische
Oper in der rumänischen Residenz auf und wird dann wohl kaum verfehlen, die
üblichen lauten Triumphe zu feiern, im allgemeinen ist aber das geistige Leben
Italiens dem Rumänen ziemlich Hekuba. Die schwere alte Kultur des sprach¬
verwandten Landes liegt dem jungen Volke nicht, und der Italiener der Gegenwart
ist ihm längst nicht unterhaltsam genug, wozu noch kommt, daß die gegebene
Schnellzugverbindung nach Paris nicht über Mailand, sondern über Wien und


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[0029] vom rumänischen Reclam diesen erfolgreichen Angriffen auf Lachmuskeln und Tränendrüsen auf Rechnung erschwerter Daseinsbedingungen und notwendiger Rücksicht auf ein ganz vorwiegend kleinbürgerliches Sommerpublikum zu setzen ist, und zu denken gibt es nur, daß gerade von den beiden einheimischen Stücken, die ich zu sehen Gelegenheit hatte, das eine recht tüchtig, das andere sogar vortrefflich war. Der „Manche" von Ronetti Roman, ein schon etwas älteres Werk, bewegt sich äußerlich etwa auf den Bahnen der Angler und Sardon, saßt aber sein Problem, das Judentum alter und neuer Generation, mit bemerkenswerter Sicherheit an den Hörnern, wahrend die ganz neue Tragikomödie „Die rote Leidenschaft" von Mihail Sorbul (1916), wenn auch nicht ohne merkliche Einwirkung der Nordländer und Russen ent¬ standen, mit erstaunlich fester Hand in das Bukarester Studentenleben der Gegen¬ wart greift und durch die sichere Gestaltung dieser bezeichnenden Sonderwelt eme sehr beträchtliche Eigenfärbung gewinnt. Was die darstellerischen Leistungen an¬ betrifft, so darf man den Rumänen unbedenklich eine starke Begabung für das Theater nachrühmen, nicht zuletzt auch, soweit Humor und Laune in Betracht kommen, namentlich den vortrefflichen Tonecnu habe ich in dieser Richtung Proben eines voll gereiften Talentes ablegen sehen. Vor allem steht aber vor meiner Erinnerung die Verkörperung der ernsten Hauptrolle in Sorbuls eben genanntem Stück durch Frau Marioara Voicurescu, eine ungewöhnlich stark begabte voll¬ wertige Künstlerin, bei der ein großes Feingefühl für seelische Vorgänge mit einer scharfen Beobachtungsgabe aus das glücklichste Hand in Hand geht Leider hat sich die Darstellerin den weitaus größeren Teil des Sommers der Öffentlichkeit entzogen, um erst in den Wintermonaten in eigenen Kammerspielen wieder hervor- Zutreten. Wenn ich noch hinzufüge, daß mich ihr Spiel gelegentlich merkwürdig an die Duse erinnert hat. so will ich damit weniger em Werturteil abgeben als die Richtung ihrer Begabung bezeichnen. Es liegt ihr - was auf rumänischen Boden durchaus nicht so häufig vorkommt - etwas- unverkennbar Romanisches im Blute. Einmal ausgesprochen, mag dieses Wort dazu dienen, gleich einige weitere Betrachtungen daran anzuknüpfen. Wer Rumänisch nach einem einheimischen Lehr duch betreibt, sieht sich alsbald zur Übersetzung des schönen Satzes aufgefordert: „Die Italiener und die Rumänen sind Brüder." Gesetzt, diese Behauptung wäre ebenso wahr wie sie volltönend ist. so ließe sich dem Rumänen wohl kaum der Vorwurf ersparen, daß er von dieser nahen Verwandtschaft auffallend wenig Ge¬ brauch mache, denn außer ein paar vortrefflichen italienischen Gemälden in der überraschend wertvollen Sammlung des mit der gesamten neueren Kunst Europas vollkommen vertrauten Herrn Anastasius Sinn, der zum Unglück aber bulgarischer Abkunft ist, habe ich in ganz Bukarest nichts anderes Italienisches gefunden als wirklich recht gute und taugliche Regenschirme. Wenn ich nicht irre, taucht zwar in friedlichen Tagen von Zeit zu Zeit die ja überhaupt recht wanderlustige italienische Oper in der rumänischen Residenz auf und wird dann wohl kaum verfehlen, die üblichen lauten Triumphe zu feiern, im allgemeinen ist aber das geistige Leben Italiens dem Rumänen ziemlich Hekuba. Die schwere alte Kultur des sprach¬ verwandten Landes liegt dem jungen Volke nicht, und der Italiener der Gegenwart ist ihm längst nicht unterhaltsam genug, wozu noch kommt, daß die gegebene Schnellzugverbindung nach Paris nicht über Mailand, sondern über Wien und Grenzboten l 1!)18 2

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/29>, abgerufen am 18.05.2024.