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Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr.

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Rückgang des höheren Bildungswesens?

aber sie kann auch ohne sie nicht bestehen, ja nicht einmal entstehen. Was aber
das Schlimmste ist: gerade in den Oberklassen entwickelt sich erst die Fähigkeit zu
geistiger Schulung, zu wissenschaftlichem Denken; erst auf der Oberstufe können
wirkliche Probleme angefaßt, kann selbsttätiges Denken angeregt werden. Die
Jahre, die hier fehlen, sind unersetzlich; das muß klar erkannt werden. Daß die
Schule auf die Universität wirkt, liegt auf der Hand: schlecht vorbereitete Studenten
drücken auch dort auf die Anforderungen. Dazu kommen aber jetzt noch die sehr
natürlichen Wünsche der Kriegsteilnehmer, recht bald ihre Staatsprüfung bestehen
zu können, die zum Teil bereits ministerielle Maßnahmen gezeitigt haben.

Nach der vortrefflichen Zusammenstellung der Bestimmungen in den "Ber¬
liner Akademischen Nachrichten" kann bei den Juristen die Vorbereitungszeit um
höchstens ein Jahr gekürzt werden, doch nutz für jedes fehlende Semester ein
achtwöchentlicher Herbstlehrgang durchgemacht werden. Den Medizinern kann der
Kriegsdienst bis zu einem Semester angerechnet werden, die Oberlehrer erhalten
bei der Ablegung ihrer Prüfung bestimmte Erleichterungen. Immer wieder wird
allerdings betont, datz die wissenschaftliche Bildung nicht in Gefahr geraten darf.
Der Staat befindet sich eben in einer Zwangslage, die am besten durch die dies¬
bezügliche badische Verordnung gekennzeichnet wird. Diese bestimmt, daß bei der
Prüfung "einerseits den hinsichtlich der Vorbereitung durch den Krieg geschaffenen
besonderen Verhältnissen und Schwierigkeiten . . . Rechnung zu tragen, andererseits
aber auch nicht außer Acht zu lassen ist, daß eine wesentliche Herabsetzung der
Prüfungsanforderungen ebensosehr den Interessen des Staates an der Erhaltung
eines tüchtig vorgebildeten Veamtenstandes wie auch den wohlverstandenen In¬
teressen der Kriegsieilnehmer selbst, die einer vollen Grundlage für ihren künftigen
Lebensberuf bedürfen, zuwiderlaufen würde."

Der Vorschlag einer Trimestrierung der Universitätszeit, bei der dann jedes
Trimester für die Prüfung als Semester rechnete, ist nach der Aufnahme, die er
gefunden hat, wohl erledigt; er ist unbedingt abzulehnen, wenn sich dahinter der
Versuch verbirgt, eine Erleichterung der Prüfung in sich durchzusetzen. Allen
solchen Wünschen nutz die Unterrichtsverwaltung ein entschiedenes "NeinI" ent¬
gegensetzen: wir haben diesen Krieg gerade durch unsere wissenschaftliche Bildung
gewonnen -- sie darf nicht ins Wanken kommen. GeWitz soll hier nicht einem
falschen Intellektualismus das Wort geredet werden, aber man nutz es gerade
jetzt, wo in jedem zweiten Buch gegen das "öde Auswendiglernen" Sturm ge¬
laufen wird, immer wieder aussprechen, daß zur Grundlage der Bildung gründ¬
liche Kenntnisse mit gehören. Erst recht aber zum wissenschaftlichen Arbeiten!

Natürlich bestehen ähnliche oder noch schlimmere Verhältnisse wie bei uns
auch bei unseren Gegnern -- bei den Franzosen ganz sicher viel schlechtere.
Nichtsdestoweniger muß darauf aufmerksam gemacht werden, daß, wenn es so
weiter geht, ein Teil, und ein nicht unwichtiger, der Grundlagen unserer Bildung
ins Wanken gerät: es wird das einerseits davon abhalten, unvernünftige Forde¬
rungen, die hier und da bereits hervortraten, zum Schaden unserer Jugend zu
erheben, andererseits auf eine Wiedererhöhung unserer Anforderungen vorbereiten.
Die ersten zehn Jahre nach dem Kriege werden in dieser Beziehung erst die wahren
Sieger zeigen.




Rückgang des höheren Bildungswesens?

aber sie kann auch ohne sie nicht bestehen, ja nicht einmal entstehen. Was aber
das Schlimmste ist: gerade in den Oberklassen entwickelt sich erst die Fähigkeit zu
geistiger Schulung, zu wissenschaftlichem Denken; erst auf der Oberstufe können
wirkliche Probleme angefaßt, kann selbsttätiges Denken angeregt werden. Die
Jahre, die hier fehlen, sind unersetzlich; das muß klar erkannt werden. Daß die
Schule auf die Universität wirkt, liegt auf der Hand: schlecht vorbereitete Studenten
drücken auch dort auf die Anforderungen. Dazu kommen aber jetzt noch die sehr
natürlichen Wünsche der Kriegsteilnehmer, recht bald ihre Staatsprüfung bestehen
zu können, die zum Teil bereits ministerielle Maßnahmen gezeitigt haben.

Nach der vortrefflichen Zusammenstellung der Bestimmungen in den „Ber¬
liner Akademischen Nachrichten" kann bei den Juristen die Vorbereitungszeit um
höchstens ein Jahr gekürzt werden, doch nutz für jedes fehlende Semester ein
achtwöchentlicher Herbstlehrgang durchgemacht werden. Den Medizinern kann der
Kriegsdienst bis zu einem Semester angerechnet werden, die Oberlehrer erhalten
bei der Ablegung ihrer Prüfung bestimmte Erleichterungen. Immer wieder wird
allerdings betont, datz die wissenschaftliche Bildung nicht in Gefahr geraten darf.
Der Staat befindet sich eben in einer Zwangslage, die am besten durch die dies¬
bezügliche badische Verordnung gekennzeichnet wird. Diese bestimmt, daß bei der
Prüfung „einerseits den hinsichtlich der Vorbereitung durch den Krieg geschaffenen
besonderen Verhältnissen und Schwierigkeiten . . . Rechnung zu tragen, andererseits
aber auch nicht außer Acht zu lassen ist, daß eine wesentliche Herabsetzung der
Prüfungsanforderungen ebensosehr den Interessen des Staates an der Erhaltung
eines tüchtig vorgebildeten Veamtenstandes wie auch den wohlverstandenen In¬
teressen der Kriegsieilnehmer selbst, die einer vollen Grundlage für ihren künftigen
Lebensberuf bedürfen, zuwiderlaufen würde."

Der Vorschlag einer Trimestrierung der Universitätszeit, bei der dann jedes
Trimester für die Prüfung als Semester rechnete, ist nach der Aufnahme, die er
gefunden hat, wohl erledigt; er ist unbedingt abzulehnen, wenn sich dahinter der
Versuch verbirgt, eine Erleichterung der Prüfung in sich durchzusetzen. Allen
solchen Wünschen nutz die Unterrichtsverwaltung ein entschiedenes „NeinI" ent¬
gegensetzen: wir haben diesen Krieg gerade durch unsere wissenschaftliche Bildung
gewonnen — sie darf nicht ins Wanken kommen. GeWitz soll hier nicht einem
falschen Intellektualismus das Wort geredet werden, aber man nutz es gerade
jetzt, wo in jedem zweiten Buch gegen das „öde Auswendiglernen" Sturm ge¬
laufen wird, immer wieder aussprechen, daß zur Grundlage der Bildung gründ¬
liche Kenntnisse mit gehören. Erst recht aber zum wissenschaftlichen Arbeiten!

Natürlich bestehen ähnliche oder noch schlimmere Verhältnisse wie bei uns
auch bei unseren Gegnern — bei den Franzosen ganz sicher viel schlechtere.
Nichtsdestoweniger muß darauf aufmerksam gemacht werden, daß, wenn es so
weiter geht, ein Teil, und ein nicht unwichtiger, der Grundlagen unserer Bildung
ins Wanken gerät: es wird das einerseits davon abhalten, unvernünftige Forde¬
rungen, die hier und da bereits hervortraten, zum Schaden unserer Jugend zu
erheben, andererseits auf eine Wiedererhöhung unserer Anforderungen vorbereiten.
Die ersten zehn Jahre nach dem Kriege werden in dieser Beziehung erst die wahren
Sieger zeigen.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 77, 1918, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341907_333095/316>, abgerufen am 18.05.2024.